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Hilfe Gästeliste Hochzeit?

Hallo Zusammen,

ich bräuchte mal euren Rat. Mein Partner und ich heiraten dieses Jahr standesamtlich. Nun sind wir uns aber bei der Planung uneinig. Auf der einen Seite wollen wir eine Hochzeitsfeier und auf der anderen Seite lieber nur im Engen Kreis heiraten.

Dazu muss ich erwähnen, dass ich im Gegensatz zu ihm nur einen kleinen Personenkreis für meine Hochzeit habe. Ich habe leider keine eigene Familie und nur einen ganz geringen Kreis an Bekannten / Freunden.
So war zuerst der Gedanke an eine kleine Hochzeit. Allerdings finde ich dann wiederum den Fakt, dass man danach in irgend eine Wirtschaft zum Essen geht, langweilig und so gar nicht dem Anlass würdigend. Es wäre also ein Tag wie jeder andere auch und das fühlt sich für mich nicht gut an.Für 6 Leute (das wäre wirklich der engste Kreis) lohnt sich dann aber auch keine Feier. Also Punkt 1 hättet ihr vielleicht hierfür schon Ideen, wie man den Tag dann trotzdem besonders gestalten kann?

Würde man eine große Hochzeit planen (so wie es eigentlich unser Traum wäre), ist ein absolutes Ungleichgewicht bei der Gästeliste vorhanden.
Er hat eine sehr große Familie + Freunde und Bekannte macht dann so ca. 63 Leute und da hat er schon „selektiert“. Bei mir sind es stolze 8 und wie gesagt ohne Familie. Dazu muss man sagen, dass ich seine Leute kaum oder gar nicht kenne, sodass sich eine solche Hochzeit für mich fremd anfühlt und mich auch gleichzeitig unglücklich macht, weil von mir natürlich kaum Gäste da sind.

Ich habe ihm dann vorgeschlagen nur zu zweit zu heiraten, von mir aus auch im Ausland, weil es ja schließlich um uns geht und nicht um andere. Aber das möchte er auch nicht, da er ja zumindest seine engsten liebsten dabei haben möchte.

Irgendwie führt das Thema bei uns immer wieder zum Streit. Ich verstehe ihn ja und mache ihm ja grundsätzlich keinen Vorwurf, dass er mehr Menschen um sich hat als ich. Aber ich kann den Umstand halt auch nicht ändern. Es ist auch klar, dass er mich nicht versteht. Immerhin hat er das Glück eine große Familie zu haben. Einen Luxus den ich leider nicht vorweisen kann. Aber ich habe einfach das Gefühl, dass er nichtmal versucht meine Situation zu verstehen oder auf mich Rücksicht zu nehmen. Seine Rücksichtnahme sieht dann so aus, dass er nicht jeden x beliebigen Bekannten einlädt, mit dem er sich gut versteht. Aber es sind dennoch zu viele.

Das führt irgendwie so weit, das ich mich so gar nicht auf eine Hochzeit freuen kann. Ich meine, das sollte ja unser Tag werden und nicht des Bräutigams Tag. Aber heiraten fast nur mit seinen Gästen fühlt sich halt irgendwie so an. Aber auf der anderen Seite will ich halt auch, dass dieser Tag besonders und unvergesslich wird.

Es passen ohnehin nicht alle ins Standesamt, nur 30 Leute. Da sind wir eh weit drüber. Seine Idee war, dass der Rest ja dann stehen könne, weil die Trauung an sich ja nicht so lange dauert. Aber sorry, das hört sich für mich nach nem schlechten Scherz an „Sorry, für euch ist kein Sitzplatz mehr, ihr dürft jetzt hinten an der wand stehen wie in nem überfüllten Hörsaal“. Er meinte, das hätte er schon öfter so gesehen?!?!?

Ich wollte da einfach mal eure Ansichten hören bzw. Auch Ideen wie man das ganze lösen könnte, sodass beide Parteien glücklich sind.

Danke schon mal für eure Hilfe.

Liebe, Hochzeit, Hochzeitsfeier, Ehe

Hausfrau/mann oder Business-Mutti/Vatti?

Guten Abend,

ich stelle diese Diskussion anonym, da ich weiß, dass es für einige Mütter und Väter ein sehr sensibles Thema ist. Ich habe immer gearbeitet und auch mit Kinder in Teilzeit weitergearbeitet. Dies hat mich jedoch aus folgenden Gründen sehr belastet:

-Wenig Zeit nach der Arbeit mit den Kindern

-Abends noch den kompletten Haushalt erledigen

-Wenig Zeit für sich selbst

-Schlechtes Gewissen gegenüber den Kindern

-Zeitdruck morgens vor der Arbeit, wenn der Morgen nicht nach Plan lief

-Oftmals gestresst nach der Arbeit

-Oft die Wochenenden genutzt, um alles nachzuholen, was unter der Woche liegen geblieben ist

Nun bin ich aufgrund meiner Gesundheit für eine Weile zu Hause (danach wieder im gleichen Betrieb tätig). Ich merke jedoch, wie viel einfacher es geworden ist:

-Kein Zeitdruck mehr morgens

-Den ganzen Vormittag Zeit für den Haushalt

-Den ganzen Nachmittag Zeit für die Kinder

-Abends Zeit für mich

-Ich kann einfach entscheiden, dass meine Kinder nicht in die Kita gehen, da ich ja zu Hause bin und kann den ganzen Tag mit ihnen verbringen

-Ich bin viel weniger gestresst und kann viel besser auf meine Kinder eingehen, wenn etwas ist

-Generell ist weniger Betreuung durch die Kita nötig, weshalb ich auch weniger bezahle

Nun zur eigentlichen Diskussion:

Ich höre oft, dass sich Eltern darüber beschweren, wie anstrengend es ist, „Vollzeit-Mutti/Vati“ zu sein, und dass es einfacher wäre, arbeiten zu gehen. Gleichzeitig bekommen Eltern, die arbeiten gehen, oft Anfeindungen von Eltern, die zu Hause bleiben. Ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen. Seit ich zu Hause bin, ist alles so viel entspannter. Man hat so viel mehr Zeit und muss sein Leben nicht in wenige Stunden nach der Arbeit quetschen oder die Wochenenden opfern, um Liegengebliebenes nachzuholen.

Wie seht ihr das? Seid ihr Vollzeiteltern oder geht ihr zusätzlich einem Job nach? Was empfindet ihr als den anstrengenderen Alltag?

Haushalt, Arbeit, Kindererziehung, Kinder, Mutter, Schule, Familie, Geld, Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, alleinerziehend, Ehe, Familienleben, Hausfrau, Hausmann, Kindergarten, Kindertagesstätte, Partnerschaft, Psyche, Teilzeitjob, Vollzeitjob

Sexuell unaktiven Mann nach Geburt?

Kurz zu meiner Situation.... Wir sind beide über 40. Wir lernten uns kennen und waren nach 2 Monaten schwanger. Ein Wunschkind.

Ich persönlich hatte( hätte) immer gern viel Sex. Bei meinem Mann bin ich mir nicht sicher.

Aktiv Sex hatten wir in der Kennenlernphase , die gleichzeitig meine ersten zwei Drittel der Schwangerschaft war. Das war schon echt krass.

Ich habe zwar immer wieder nach der Geburt gesagt wir müssen uns um un kümmern und ich hätte gern Sex. Seinerseits ist einfach garnichts gekommen.

Unsere kleine ist mittlerweile knapp 1 Jahr. Schläft ab 18 Uhr immer bis 5 Uhr Morgens durch und schläft sogar im eigenen Zimmer.

Also wir hätten eine Menge Zeit miteinander zu Herzeln. Aber es passiert einfach nichts.

Ich war es, die das einzige mal Sex eingeläutet hat nach der Geburt. Da sprang mein Mann an. Von ihm kommt aber null. Ich habe es immer wieder thematisiert. Denn ich habe das Thema immer wieder angesprochen.

Und er meinte: " da müssen wir etwas tun "

Es kommt aber nix.

Gibt es Männer die an Sex wirklich so desinteressiert sind?

Er lässt sich auch nicht massieren.

Er sagt, er hat Rücken.

Mittlerweile habe ich keine Lust mehr auf ihn. Denke an Trennung . Ich denke nicht dass man es noch reparieren kann. Lohnt es sich zu kämpfen.

Seit der Sex weg ist, spüre ich wenig Verbundenheit. Ich gehe fast jeden Tag etwas früher allein ins Bett ( er könnte doch mal direkt nach kommen ? )

Männer, Frauen, Geburt, Sexualität, Ehe, Geschlechtsverkehr, bez

Bin ich das A Loch weil ich nun klipp und klar sage das sie nicht mehr kommen soll?

Hallo liebe Leute ..

Muss etwas ausholen und entschuldige mich im vorraus für den längeren Text .

Erst mal Allgemein, ich und mein Mann sind nun 17 Jahre zusammen,haben drei Söhne ein Haus usw .

Mein Mann zockt gerne Fortnite wenn er Zeit hat ,was er auch ruhig machen kann das stört mich nicht. Er spricht viel mit anderen Frauen auch was an sich für mich auch nie ein Problem war.

Nun hatte er vor drei Wochen am Wochenende eine eingeladen übers WE bei uns zu bleiben um sie mit einem gemeinsamen Freund von uns zu verkuppeln. Sie war dann da , ich hab das ganze WE gearbeitet und war nur abends da und da habe ich dann auch gekocht , für das Mädel auch usw. Aber erstens hatte sie kaum Interesse mit mir zu sprechen noch gab's mal ein danke für irgendwas und sie haben die ganze Zeit parallel miteinander gezockt ,gelacht etc. Kam mir etwas wie das fünfte Rad am Wagen vor. Unser gemeinsamer Freund mit dem sie verkuppelt werden sollte hatte anscheinend kein Interesse also hat sich das zerschlagen und für mich wars erledigt eigentlich. Nur hat er sie jetzt letztes Wochenende wieder eingeladen gehabt . Während ich arbeiten war, waren die beiden in Holland einkaufen , sind fast essen gegangen haben die Idee aber wieder verworfen und waren auch am Sonntag gemeinsam auf dem Trödel Markt. Wenn sie nicht bei uns ist schreiben und telefonieren sie auch viel. Jedenfalls kommen wir jetzt zu dem was mich besonders geärgert hat. Ihr Handy war extrem kaputt . Und sie hat bald Geburtstag. Er hat ihr ein neues gekauft ohne es mir zu sagen als vorgezogenes Geburtstag Geschenk......und ihr gesagt ,sag Mandy nichts ...ich sag's ihr dann selbst. Ich habe am Sonntag nach der Arbeit die Verpackung auf dem Tisch gesehen und wusste es selbst sofort das er ihr eins gekauft haben muss... jedenfalls rief ich ihn an weil er noch unterwegs war sie Nachhause bringen.(Sie wohnt gute zwei Stunden Autofahrt entfernt und er holt und bringt sie jedesmal) Ich fragte ihn direkt danach und er sagte :ja wenn ich dir was gesagt hätte, hättest du nein gesagt und außerdem hab ich dir ja auch ein Handy gekauft. Ich fragte ihn darauf hin ob er mich mit ihr gleichstellen will weil ich bin seine Frau,was ist sie dann für ihn

Bin mir nicht sicher ob ich spinne oder zickig bin....hab ihm gerade gesagt das ich nicht mehr möchte das er sie holt....warum auch so regelmäßig...und nun ist er wieder sauer auf mich

Es ist noch mehr vorgefallen übrigens auch mit Fotos in engen Kleidern usw aber der Text verwandelt sich sonst in einen Roman

Psychologie, Beziehungsprobleme, Ehe, Partnerschaft

Vergangenheit verdrängen?

Hallo zusammen,

kurz zu mir.Ich bin seit fast 15 Jahren in einer Beziehung, 11 davon verheiratet und habe zwei wundervolle Kinder.Bin eine gute Ehefrau und Mama.Seit Wochen kommt immer wieder meine Vergangenheit hoch, dabei bin ich nicht mehr der selbe Mensch wie früher.

Ich hatte viele Partner vor meinem Ehemann und das bereue ich zu tiefst.Ich habe meinen Mann mit 26 kennengelernt und hatte davor etliche Beziehungen und kann man so sagen Affären mit verschiedenen Männern. Natürlich waren auch unter anderem längere Beziehungen dabei die nicht meinerseits beendet wurden, wo ich mir aber hätte mehr vorstellen können.Ich konnte aber nie alleine sein und habe mich immer wieder in etwas gestürzt.Hatte nie Onenightstands oder jedes Wochenende jemand anderes, es war tatsächlich was etwas über Monate oder Jahre ging.

Mein Mann weiß natürlich,dass ich schon einige Partner von ihm hatte aber nicht alles und ich möchte auch nicht dass er es je erfährt.Er hat auch noch nie danach gefragt oder was von sich Preis gegeben.

Bloß fühle ich mich letzte Zeit so schlecht und möchte die Vergangenheit einfach vergessen,denn ich wusste damals selber nicht was ich mache.Jetzt wo ich meine zwei tollen Kinder habe,schäme ich mich so sehr vor meiner Vergangenheit und dass ich so viele Partner vor ihrem Papa hatte 😞

Ist hier vielleicht jemand dabei,der mich aufbauen könnte oder ähnliches hat?

Ich kann teilweise nachts nicht schlafen weil ich mich so schlecht fühle.

Familie, Ehe, Vergangenheit

Kinderlose Hochzeit - so böse?

Guten Tag,

mein Partner und ich stehen vor einer Herausforderung in unserer Hochzeitsplanung, zu der ich gerne eure Meinung hören würde.

Ich bin Mitte 30, kinderlos und habe aus beruflichen Gründen auch nicht vor, Kinder zu bekommen. In meinem Bekanntenkreis gibt es nur wenige Menschen mit Kindern. Daher haben mein Partner und ich uns bewusst für eine kinderfreie Hochzeit entschieden. Unsere Feier soll im kleinen Rahmen und in ruhiger Atmosphäre stattfinden. Meine Freundinnen, die selbst Mütter sind, respektieren diese Entscheidung und haben kein Problem damit – obwohl sie aus Hamburg anreisen, um in München mit uns zu feiern.

Meine Familie – meine Eltern und meine Schwester (Ende 30, unverheiratet, kinderlos) – lebt in den USA. Sie reisen extra für die Hochzeit nach Deutschland, können jedoch aufgrund beruflicher Verpflichtungen nur drei Tage bleiben, bevor sie zurückfliegen.

Die Herausforderung ergibt sich nun aus der Familie meines Partners. Sein Bruder, der in Nürnberg lebt und drei kleine Kinder (2, 3 und 4 Jahre alt) hat, kritisiert unsere Entscheidung. Er sagt, er fühle sich nur mit seiner Familie wohl und zeigt wenig Verständnis für unsere Planung. Gleichzeitig erklärt er, dass er – wenn mein Partner es unbedingt möchte – ohne Kinder kommen würde, allerdings sehr widerwillig.

Für mich stellt sich die Frage, warum er unsere Entscheidung nicht einfach akzeptieren kann. Er ist ein erwachsener Mann Mitte 30 und kommt im Berufsleben auch ohne seine Kinder aus. Ich habe persönlich nichts gegen sie, aber da ich sie bisher nur zweimal gesehen habe und nicht garantieren kann, dass sie während der Feier ruhig bleiben, bevorzuge ich eine klare Regelung.

Besonders irritiert mich, dass meine Familie ohne Diskussion eine weite Anreise aus den USA auf sich nimmt, während auf Seiten meines Schwagers eine Debatte entsteht – obwohl er nur eine kurze Strecke zurücklegen müsste.

Mein Partner steckt nun in einem inneren Konflikt. Er selbst sagt, dass seine Neffen für ihn nicht von großer Bedeutung sind, möchte aber gleichzeitig, dass sein Bruder unsere Hochzeit genießen kann. Das gibt mir das Gefühl, dass ihm das Wohlbefinden seines Bruders wichtiger ist als mein Wunsch als Braut.

Zusätzlich fürchtet er, dass seine Familie unsere Ehe nicht einfach wertschätzt, sondern uns Jahre später möglicherweise vorhält, dass unsere Beziehung gescheitert sei, weil ich eine „komische“ Frau gewesen sei.

Diese Situation bringt mich ins Grübeln. Sollte ich meine Entscheidung zu dieser Ehe noch einmal überdenken? Wenn wir seine Neffen einladen, wären mehr als zehn Prozent unserer Gäste Kinder – was für eine kleine Hochzeit mit unter 30 Personen ein erheblicher Anteil ist. In einer großen Gesellschaft mit über 300 Gästen wäre das vielleicht anders, aber in unserem Rahmen ist der Unterschied deutlich spürbar.

Möglicherweise liegt der Kern des Konflikts in den unterschiedlichen Werten unserer Familien. Die Familie meines Partners ist insgesamt sehr konservativ und religiös geprägt, mit traditionellen Rollenbildern, in denen Frauen überwiegend Hausfrauen sind oder in Teilzeit arbeiten, und einer klaren Ablehnung von Abtreibung. In meinem persönlichen und beruflichen Umfeld gibt es hingegen niemanden mit einer vergleichbaren Einstellung.

Letztendlich zeigt sich hier ein grundsätzlicher Unterschied: Während meine Familie meine Entscheidung unterstützt und großen Wert auf persönliche und berufliche Selbstbestimmung legt, steht bei seiner Familie die familiäre Verbundenheit im Vordergrund. Besonders auffällig ist für mich jedoch der Widerspruch, dass mein Schwager die Entscheidung meines Partners nicht respektiert, während meine Familie unsere Wahl vollständig akzeptiert.

Ich würde mich freuen, eure Gedanken dazu zu hören.

Viele Grüße

Liebe, Familie, Hochzeit, Ehe

Warum fühlen sich manche angepisst, wenn man nicht die Meinung oder Einstellung der Allgemeinheit vertritt und seine eigenen Ansichten hat?

Egal was man schreibt, jeder hat doch seinen Grund dafür und ist überzeugt von seiner Meinung.

Manche meinen:
In der Familie herrscht zwischen Mann und Frau gleichberechtigung. Und wenn man sagt daß der mann das Oberhaupt ist, wird man sofort angespottet was das soll und wie altmodisch man ist. Meine 25 jährige Tochter erzählte mir erst neulich, daß sie mal einen Freund hatte, da tanzte die ganze Familie nach der Pfeife des Vaters ihrers Freundes. Alle haben sich ihm untergeben: Ehefrau, Kinder und sogar Oma und Opa...ohne seine Zustimmung ging gar nichts. Da meine Tochter ihm öfters widersprochen hatte gab es Ärger, denn das war er nicht gewohnt. Jedoch ist es nunmal so, daß es auch heute Familien gibt die sich nach dem Mann richten und keine Gleichberechtigung pfelgt.

Könnte noch dutzende Beispiele aufführen, daß so einige immernoch Nachteile habe und diskreminiert werden, weil sie etwas anders sind als die Allgemeinheit: Wie Vegetarier oder Homosexuelle nur als Beispiel.

Meine Tocher ist Vegetarier und die ehemalige Familie ihres Freundes konnte das nicht akzeptieren. Sie haben beim Essen machen oder beim Bestellen im Restaurant keine Rücksicht darauf genommen. Als sie selbst den Salat auf der Vorspeiseplatte verweigerte, weil auf der Platte auch Fisch war stoß sie nur auf Unverständnis.

Liebe, Erziehung, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Ehe, Familienprobleme, Partnerschaft, Streit

Ehe Probleme beziehungs Probleme noch am selben Tag der Hochzeit nikkah islam?

Salamualeykum erstmal.

mein Mann ist 29 ich bin 26.

wir führen eine Fernbeziehung ( waren verlobt für 1.5 Jahre) vor genau einer Woche hatten wir unsere nikkah nach etlichen Strapazen.
mein Mann und ich hatten schon nach einem halben Jahr verlobt sein große Probleme und täglich Streitigkeiten.

er hat mich immer wieder damit beruhigt das es an der Distanz liegen würde und weil wir noch nicht verheiratet wären. Wir haben so schlimme Dinge zueinander gesagt, Dinge die mich auf ewig verletzten werden und ihn wahrscheinlich auch. Wir hatten nie diese anfangs Verliebtheit er sagt zwar er hätte es gehabt aber ich habe es null gespürt weil er mir nie wirklich Komplimente gemacht hat, mich gelobt oder unterstützt hat, mir das Gefühl gegeben hat er würde mich lieben. Er hat mich Geschenke geschickt usw. Aber das ist kein für mich kein Grund sich geliebt zu fühlen und. Das habe ich oft versucht zu erklären aber er sagte dann er wäre wohl nicht gut genug usw. Das übliche toxische Spiel weil ich ihm oft genug gesagt habe er ist alles was ich möchte ich wünsche mir nur mehr Verbindung und mehr Zuneigung seiner Seits.

Meine Familie wollte nicht das ich ihn heirate ich konnte aber alle überreden und die Hochzeit fand statt. An unserem Hochzeitstag saßen wir alle bei meiner Familie zuhause und meine Cousinen waren da, mit einer meiner Cousinen hat er 1 std lang über islam gesprochen ihr so aufmerksam zugehört und sie so fokussiert mit seinen Augen das er nicht einmal bemerkt hat das ich den Raum bereits nach 20min verlassen habe weil er in einem Jahr niemals so fokussiert oder interessiert an einem Gespräch mit mir war. Das. Tat wirklich sehr weh, aber er hat gesagt es wäre nichts verwerfliches, sie haben ja nur über islam gesprochen. Mir ging es nie um das Thema des Gesprächs. Es war einfach so traurig, das er nicht einmal bemerkt hatte, das ich den Raum für so lange verlassen hatte und meine Mutter ihn darauf aufmerksam machen musste. Erster Stich am Hochzeitstag.

2 Tag gab es Streit aber ich weiß nichtmal mehr warum.

Am 3 Tagen stritten wir wegen irgendwas unnötigem und er fing an zu sagen meine Mutter solle doch ein drogen dealer heiraten damit sie in Geld schwimmen kann, warum ? Weil er dachte meine Mutter möchte mein mahr haben (brautgabe) nur weil sie darauf bestand das ich nicht auf meine mahr verzichte damit ich etwas Sicherheit habe da ich zu ihm in ein fremdes Land ziehen würde.

Er hat ekelhafte Dinge über meine Mutter und mich gesagt und schon vor der Ehe hat er mir Minderwertigkeits komplexe verpasst und mein Selbstbewusstsein ist von Tag zu Tag kleiner und kleiner geworden genauso wie meine Persönlichkeit ich habe mich schrumpfen sehen jedes Mal wenn er mich kritisiert und runter gemacht hat.

Ich war so wütend das er meine Mutter beleidigt hat nachdem sie 1 Woche lang alles vorbereitet hat geputzt hat Desserts für alle gemacht hat und dekoriert und meine Brüder überredet hat dieser nikkah zuzustimmen, ich hab gesagt sprich den tala2 aus weil ich so verletzt und angewidert war von seinem Verhalten aber nicht einmal 2 min später habe ich mich so schlecht gefühlt weil ich immer versprochen hatte ich würde sowas niemals sagen aber meine Emotionen sind einfach mit mir durchgegangen.

Wir haben uns „vertragen“ und heute gabs wieder Streit, Thema : ich musste meinem 5 jährigen Neffe Windeln anziehen weil er mental etwas anders ist als andere Kinder und an Angstzuständen leidet und deshalb nachts in die Hose macht, er hat meine Familie und mich als ekelhaft bezeichnet deswegen und meinte ich würde jeden auf mir rum laufen lassen aber ihn würde ich ja anschreien.

ich solle nicht so viel Mitleid mit meinem Neffen haben und ihn mehr wie meinen Neffen behandeln weil er ist ja mein Ehemann.

Ich bin sehr verzweifelt und enttäuscht von meiner eigenen Entscheidung diesen Menschen geheiratet zu haben und es tut so weh weil ich ihn niemals in einem schlechten Licht sehen möchte oder überhaupt sowas denken möchte. Ich bin gefüllt mit Schuldgefühlen und weiß nicht was ich tun soll.

Islam, Ehe, Eheprobleme, Islamische Ehe, Nikkah

Ehe noch einen Sinn?

Hallo zusammen,

ich hoffe, es ist okay, dass ich mich hier anonym an euch wende. Ich weiß einfach nicht mehr weiter und hoffe auf ehrliche Meinungen oder vielleicht Erfahrungen von Menschen, dieÄhnliches durchgemacht haben.

Ich bin 32, verheiratet und mache gerade noch einmal eine Vollzeitausbildung. Mein Mann und ich sind seit ein paar Jahren verheiratet, und früher war ich mir sicher, den richtigen Menschen an meiner Seite zu haben. Doch aktuell fühlt sich unsere Beziehung eher wie eine zusätzliche Belastung als eine Stütze an.

Wir haben lange darüber gesprochen, dass ich diese Ausbildung nur schaffen kann, wenn ich Unterstützung bekomme. Doch ich merke davon nichts. Er fragt nicht, wie mein Tag war, wie es mir geht oder ob ich Hilfe brauche. Ich soll einfach funktionieren. Wenn er mal etwas im Haushalt macht, erwartet er direkt Anerkennung aber wer lobt mich?

körperliche Nähe kommt von mir, aber er blockt sie ab. Er sagt, er sei eben nicht der Typ für Umarmungen und Küsse “ das war zwar nie seine stärke, aber in den letzten Monaten ist es extrem. Eine Affäre vermute ich nicht, da er fast immer zu Hause ist, sein Handy oft irgendwo rumliegt und er hauptsächlich PlayStation spielt.

Er hat oft gesagt, dass ihn die Nachtschicht belastet – also hat er sie nicht mehr. Dann war es die Mittagschicht – auch gestrichen. Jetzt arbeitet er nur noch früh und fühlt sich trotzdem überfordert . Unser Kind weint, es ist ihm zu viel. Ich schimpfe, es ist ihm zu viel. Egal, was ich mache “ es scheint nie gut genug zu sein.

Ich weiß, dass man eine Ehe nicht einfach aufgibt, aber ich komme wirklich an meine Grenzen. Wie würdet ihr mit so einer Situation umgehen? Hat jemand ähnliches erlebt?

Danke fürsLesen und für eure ehrlichen Ratschläge.

Liebe, Beziehung, Ehe, Ehefrau, Ehemann

Verheiratet und kein Sex seit Jahren?

Habe mal eine Frage an die Comunity. Was würdet ihr machen, wenn der Partner (Ehe ) Sex seit jahren verweigert? Denn seit ca 4-5 Jahren ist Flaute im Bett, es gibt kein Kuscheln oder Küssen, überhaupt keine Berührungen, ausser man rempelt sich an oder ähnliches.

Wir sind beide Mitte 40 und seit 17 Jahren verheiratet, zusammen seit 28 Jahren, haben 2 schon grössere Kinder, die mit uns leben.

Das Thema wird seitens meines Mannes ständig vermieden und er verweist daraf, dass wir ja "froh" sein könnten, denn viele würden sich trennen. So, er will sich also nicht trennen, aber mit mir leben so richtig auch nicht. Wenn ich ihm klar mache, dass ich weder seine Schwester, noch seine Mutter sein will, winkt er ab, er akzeptiert nicht meine Kritik wegen unserem fehlenden "Allem" was ein Paar ausmacht.

Habe ihn letztes mal gefragt, ob er meint, dass wir noch ein Paar wären, auf die Antwort warte ich noch heute. Aber er meint immer er liebe mich :-(

Wir haben momentan getrennte Schlafzimmer wegen Schichtdienst und Schnarchen, das war aber kein Hindernisgrund bevor es so richtig aufgehört hat. Ich kann nicht den Finger drauf legen, warum er absolut das Interesse verloren hat an Intimität, eventuell der Einzug der Playstation?

Alles was ihn interessiert ist Zocken, das tut er die meinste Zeit, und schlafen, wenn er nicht arbeiten ist.

Kennt das jemand auch so krass?

Auf irgendeinen Dialog geht er nicht ein.

Scheidung oder Trennung käme für mich aber nicht in Frage.

Wie könnte ich diese Situation noch retten?

An die Leute hier in der Comunity, habt ihr ein paar Tips?

Achso gesundheitliche Gründe scheinen es nicht zu sein, es funktioniert lt. Eigenaussage alles bei ihm.

Hoffe ihr könnt mir weiter helfen.

Ciao

Liebe, Ehe, Partnerschaft

Meine Eltern akzepieren den Mann den ich heiraten will nicht?

Ich bin 25 und der Mann den ich heiraten will ist 29.

Wir sind jz schon seit 2 Jahren zusammen.

Ich wusste eigentlich schon vorher, dass meine Eltern ihn nicht akzeptieren werden und bin trotzdem den Weg weiter gegangen. Ich bin zu leichtsinnig.

Zu ihm: Er war mal verheiratet, hat einen Sohn (4) und ist nicht unser Landsmann.

Was meine Eltern auch stört ist, dass die Mutter von ihm auch geschieden ist und es heißt, dass sie dadurch anhänglicher bei ihren Söhnen sein soll und dadurch sich in unsere Ehe einmischen und sie zerstören wird. Die Mutter von ihm hat kich total lieb.

Das andere Problem ist, dass meine Schwester auch damals einen anderen Landsmann geheiratet hat (ist damals abgehauen) und diese Ehe ist gescheitert und sie ist jz alleine mit 2 Kindern und sie leidet. Meine Eltern wollen das für mich nicht auch. Mein Vater weiß noch nichts, aber dafür meine Schwester, Mutter und Bruder. Die wollen ihn nicht mal kennenlernen und alles was ich erzähle glauben sie nicht. Ihr Urteil steht. Die 3 wollen auch nicht, dass ich es meinem Vater erzähle, weil sie vermuten, dass er dadurch einen Herzinfarkt erleiden würde (mein Vater ist nicht Herzkrank oder so) oder dass mein Vater ein Blackout bekommen wird und uns alle ki**llt. Ich habe Angst. Ich will trz mit meinem Vater reden, mit dem Wissen, dass er dagegen sein wird. Ich liebe diese Person, ich weiß nicht was ich tun soll.

Er selber sagt, dass er es verstehen würde, wenn ich mich für meine Familie entscheide.

Liebe, Mutter, Scheidung, Vater, Eltern, Ehe, Familienprobleme, Geschwister, Verbotene Liebe

Mein Mann regt sich auf das ich mit anderen Menschen telefoniere (vielleicht 1 Stunde) und dann nichts mit ihm in der Zeit gemacht hätte, wenn ich aber von…?

Der Arbeit komme (ich hab aktuell als einzige eine Arbeit 130 Stunden ca.) und ihm sage er soll sich bitte bemühen einen Job zu finden (seit 31.12.24 ist er arbeitslos und mein Chef hatte mir angekündigt das ich im Februar wahrscheinlich meine Stunden nicht mal zur Hälfte voll kriegen würde (Gastronomie) und ich ihm dann sagte das wir unsere Sachen nicht mehr zahlen können im März ohne einen weiteren Job) und er quatscht wirklich jeden Abend mit seinem Kumpel den er von seiner alten Arbeit kennt (500km weiter, da mein Mann in ein anderes BL zu mir gezogen ist) und das von 22 Uhr bis 5 Uhr morgens.

Dann meinte der Freund aufeinmal: Du machst ihn damit nur fertig und es gibt mehrere Möglichkeiten, entweder er macht sich Druck (so wie ich) oder er entspannt sich und wartet halt auf eine Antwort von irgendeinem Arbeitgeber.
Das hat mich schon gestört weil ich finde das es nicht mit 1 oder 2 Bewerbungen getan ist.
immerhin habe ich ja auch einen Job zeitnah nach dem Ablauf des alten Vertrages bekommen.

Wenn ich versuche mit meinem Mann zu reden, geht er sofort in eine Abwehrhaltung und reflektiert sich überhaupt nicht selbst (ich versuche es immer selber zu machen) und meint dann ich würde ihn nicht lieben und denken er wäre ein versager.
Er ist jünger als ich (21) ich bin (23) und schon Mutter (4 und 2 Jahre alte Jungs, nicht seine Kinder), vielleicht nehme ich aufgrunddessen vieles ernst.

aber egal was ich anspreche er geht sofort in eine Abwehrhaltung und das führt dann irgendwie zu Streit und Stress jedes Mal…

Eigentlich verstehen wir uns super gut aber sobald es um heimwerken (kann er absolut nicht und macht eher Dinge dabei kaputt, ich kann durch jahrelange Erfahrung sowas) oder generell um Probleme ansprechen geht, dann eskaliert es weil er sich jedes Mal angegriffen fühlt.

Er hatte mit seinem Freund wieder von 22 Uhr bis 5 Uhr nachts telefoniert, mich sogar beim schlafen gestört obwohl er weis ich muss arbeiten wieder heute weil er neben mir lag, Fernseher an, er redet mit seinem Kumpel direkt neben mir im Bett stundenlang und ich werde jedes Mal wach.
wenn ich aber mit jemanden telefoniere (vielleicht halbe Stunde oder 1 Stunde) dann regt er sich auf und sagt: du machst nichts mit mir und telefonierst lieber.

was kann man in so einer Situation machen?
ich will eigentlich das wir uns weiter gut verstehen aber auch in diesen Dingen…

Beziehung, Ehe, Streit

Warum kommt bei vielen die Aufregung, wenn ich einen speziellen Anspruch bei der Partnersuche äußere?

Es geht um den Anspruch, dass ich eine Frau suche, die keine Kinder hat. Dabei kommt stets Unmut von vielen Menschen (egal ob Frauen oder Männer und egal ob die mit mir diskutierende Frau für eine Beziehung in Frage kommt oder nicht), wenn ich diesen Anspruch in der Diskussion über das Thema mit ihnen äußere.

Immer häufiger höre ich das Argument „Du bist schon am Anfang der 30er, die meisten in deinem Alter haben schon ein Kind“. Fast jedes Mal, wenn ich dieses Argument mit „sie muss ja nicht in meinem Alter, sie kann auch zum Beispiel Anfang 20 sein“ entkräfte, kommen Sätze wie „was willst du denn mit einer so viel jüngeren“ in einer erhöhten Tonlage entgegen.

Dabei hat mein Gesprächspartner in der Regel weniger ein Problem damit, eine potenzielle Partnerin für mich zu betrachten, die Ende 30 oder gar Anfang 40 ist. Das finde ich merkwürdig, denn es war doch immer die Normalität, dass der Mann älter ist. Warum wird in meinem Fall speziell mit zweierlei Maß gemessen? Kann es sein, dass ich für „nicht männlich genug“ wahrgenommen werde?

Warum ich keine fremde Kinder akzeptiere? Na dafür gibt es vielerlei Gründe. Ein Grund wäre zum Beispiel, dass ich es nicht einsehe, für das Vergnügen eines wildfremden Mannes die Verantwortung zu übernehmen. Ein anderer wäre die Tatsache, dass ich bei dieser Frau niemals an erster Stelle stehen würde. Auch die Tatsache, dass ich selber mal ein Stiefkind war macht die Sache nicht besser, denn es mir damals nicht immer schmeckte, dass ein fremder Mann über mich bestimmt hatte. Und das wären nur wenige Gründe von vielen mehr. Dass ich mich überhaupt dafür rechtfertigen muss, finde ich schrecklich.

Die Diskussionspartner sind divers. Es geht von den Teilnehmern meiner Selbsthilfegruppe, bis hin zu meiner Mutter. Ja, selbst meiner scheint es irgendwie gleich zu sein, ob meine Partnerin ein Kind von einem anderen Mann hat oder nicht. Warum wird dieser Anspruch von mir, der eigentlich sehr gesund und vernünftig ist, so wenig toleriert?

Liebe, Männer, Kinder, Familie, Mädchen, Gefühle, Diskussion, Frauen, Sex, Ehe, Fremdgehen, Freundin, Jungs, Partnerschaft, Partnersuche, Streit, Familiengründung

Sollte ich die Affäre aufdecken?

Hey. Ich bin 21, er ist 44. Ich bin studentin, er ist verheiratet und hat zwei kleine Töchter, wohnt auch ganz normal mit seiner Familie zusammen. Wir hatten jetzt mehr als ein Jahr was am laufen haben immer kurz trips gemacht und uns in Hotels getroffen. Es war aber mehr als Sex also ich war auch sogar mal bei seiner Firmenfeier ( da ist nichts durchgedrungen an seine Frau) wir haben ich liebe dich gesagt etc. Am anfang dachte ich echt da wird was draus aber irgendwann wurde es SO toxisch und er hat hinter meinem Rücken mit so vielen geschrieben und nackt shootings mit anderen jungen Mädchen gemacht und einfach eklig. Und wir haben uns über eine Platform kennen gelernt, bei der man junge Mädchen für Sex bezahlt. Wir hatten ein halbes Jahr eine Mietwohnung zusammen wo wir öfters hin sind und eine Abtreibung haben wir auch zusammen durch gemacht. Also ihr könnt euch ungefähr vorstellen wie belastend das alles für mich war. Ich habe es seit einem Monat beendet und finde es so unfassbar ekelhaft und abstoßend von ihm seiner Frau gegenüber. Das ist so krass dass sie einfach nichts von all dem weiß und er zuhause einfach ganz normal weiter macht. Anscheind laut ihm ist die Ehe kaputt, er sagt immer er wolle auswischen aber naja hat sich ja jetzt die ganze Zeit nichts getan. Manchmal denk ich mir ne ich leb jetzt einfach mein Leben weiter, und dann denk ich mir wieder ne es kann doch nicht sein dass der mit sowas durch kommt… Wie würdet ihr das als Ehefrau finden wenn da so ne 21 jährige um die ecke kommt und alles aufdeckt? Irgendwo mach ich die Familie halt nur noch mehr kaputt. Also die Ehe ist eh schon seit langen nicht mehr in Takt das merkt man einfach, aber ja sind halt noch zwei kleine Kinder im Spiel. Denke da so viel drüber nach…

Gefühle, Frauen, Affäre, Beziehungsprobleme, Ehe, Fremdgehen, Partnerschaft

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