Die Ehe, einst ein Bund bis zum Tod, hat ihre wahre Bedeutung verloren und ist zu einer bloß verstärkten Form der Partnerschaft verkommen.
Wir müssen zu einer Zeit zurückkehren, in der der Gedanke an mehrere Ehen Scham hervorrief, in der es als etwas zutiefst Verwerfliches galt, ein Kind außerhalb des Ehebundes zur Welt zu bringen.
Die starke, gesunde Familie bleibt das Fundament jeder beständigen Zivilisation;
wir können es uns nicht leisten, Ehe und Kinder als bloße Lebensoptionen oder lästige Opfer zu betrachten.
Vielmehr sollte unser ganzes Leben von Grund auf um diese Pfeiler geordnet sein —nicht als Opfer, sondern als das Herzstück menschlichen Daseins.