Wieso ist der Hass eher bei Linken zu erkennen?
Also AfDler ist mir aufgefallen, dass bei Rechten so gut wie gar kein Hass zu erkennen ist.
Es gibt verschiedene Meinungen und sie werden sachlich angegangen und diskutiert.
Aber sobald ein Linker dann in die Diskussion eintritt, wird sofort gehetzt, beleidigt und man merkt tatsächlich, dass dort starke Emotionen hochkommen, unter Anderem definitiv auch der Hass gegenüber seinem Mitbürger.
Andersrum erkenne ich dies nicht.
Gibt es dafür eine Eklärung?
19 Antworten
Das kommt jetzt drauf an was du als rechts und links bezeichnest.
Die normalen rechts/konservativen wie CDU/CSU sind in Diskussionen tatsächlich meist sachlicher wie wenn man mit Vertretern der z.b Linken diskutiert.
Allerdings gilt ja auch die SPD bei den Rechten als Links und die sind im Schnitt genauso sachlich.
Je weiter man an die Ränder geht desdo emotionaler und unsachlicher wird es, egal ob Links oder Afd, wobei da die Afd meist fast noch schlimmer ist als die extremen Linken.
Weil Linke Ressentiment-Typen sind, also Neider. Von unten nach oben ist das Gefühl immer heftiger Hass, vice versa aber nur milde Verachtung bzw. Geringschätzung. Daher verachten Rechte Linke meist einfach als naive, weltunkundige Gutmenschen, während Linke Rechte am liebsten ausrotten wollen wie dies bereits die geistigen Ahnen der Linken, die kommunistischen Massenmörder in Russland, ab 1917 taten. Daher auch die extreme Vulgarität und Aggressivität von Linken und ihr ständiges Projizieren eigener Minderwertigkeitskomplexe, Abarten und Schwächen auf die Rechten („Nazis sind Dreck, Scum, Wixxer“, „Fck dich Deutschland“, "Fck Afd" „Bomber Harris do it again“ usw. – der pure, dämonische Hass, den das linke Neidvolk heute leider ungestört ausleben darf).
Rechte neigen hingegen mehr dazu, sich über die Missstände lustig zu machen, ihre Gegner zu verspotten, zu bemitleiden oder „aufwecken“ zu wollen. Sie sehen linke „Gutmenschen“, auf deren große Masse gesehen, eher als Opfer medialer Propaganda denn als bewusste Bösewichter. Auch Ausländer, deren Masseneinwanderung von Rechten / Nationalen ja sehr kritisch gesehen wird, verurteilt der typische Rechte in der Regel nicht. Im Gegenteil, Politiker von Heimat (NPD) oder auch AfD sagen in ihren Reden immer und immer wieder, dass sie individuell den Fremden, der die leicht verfügbaren Willkommensgelder und die Sozialhilfe in der BRD natürlicherweise annehmen, gut verstehen können und dies eventuell auch selbst tun würden, steckten sie selbst in deren Haut. Sie kritisieren die Masseneinwanderung auf einer abstrakt-allgemeinen politischen Ebene, geben dem einzelnen Einwanderer aber im Regelfall keine Schuld. Selbst die hyperaggressive und primitive „Antifa“ wird von den Rechten tendenziell mehr belächelt oder nur der Kopf geschüttelt, als das man das tut, was der schwarz vermummte Straßenpleb selbst tut, nämlich zu hetzen und anzugreifen.
Die einzige Gruppe von Personen, denen gegenüber auch Rechte wütende Ressentiments zeigen können sind Politiker. Das liegt in der Natur der Machtverhältnisse. Ein „sozialdemokratischer“ oder „grüner“ Politiker hat ja faktisch Macht, die er für eine dem deutschen Volk schädliche Politik missbraucht und das erzeugt naturgemäß tiefen Hass bei den Rechten, die das Volk ja retten wollen.
Diesen Unterschieden ist es aber auch zu verdanken, dass linke Propaganda weitaus effektiver ist als Rechte. Für Propaganda anfällig sind ja ohnehin meist nur Frauen, junge, naive Leute (z. B. Studenten) oder charakterschwache bzw. neurotische Individuen und an genau diese Gruppen richten sich linksextreme Manipulatoren (Influencer). Fest im Leben stehende, selbständige oder sich im harten Arbeitsleben durchkämpfende Männer sind meist herzlich wenig anfällig für kulturmarxistische oder linksextreme Indoktrination.
Diese Seite hier, GuteFrage, ist übrigens denkbar ungeeignet, um hier sachliche Antworten zu erhalten. Der Grund: Es ist von (eventuell bezahlten) Antifa-Aktivisten unterwandert, die hier, teilweise 24/7 (mehrere Accounts bzw. mehrere Personen, die sich Accounts teilen) ihre Propaganda im Sinne kulturmarxistischer, neulinker (grüner), linksliberaler oder gar „woker“ Ideologie betreiben. Das sind hier die Stammschreiber, die diese Seite de facto in ein Antifa-Forum verwandelt haben. Daher die pausenlose Hetze, daher auch die typische Aggressivität aus Ressentiments heraus, wie wir sie vom disharmonisch-aggressiven Straßenpöbel der „Antifa“ nur zu „gut“ kennen.
dass bei Rechten so gut wie gar kein Hass zu erkennen ist.
Der war gut🤣🥲
Es gibt verschiedene Meinungen und sie werden sachlich angegangen und diskutiert.
Naja... Kann man pauschal nicht sagen.
Aber sobald ein Linker dann in die Diskussion eintritt, wird sofort gehetzt, beleidigt und man merkt tatsächlich, dass dort starke Emotionen hochkommen, unter Anderem definitiv auch der Hass gegenüber seinem Mitbürger.
Ja, weil die Ansätze in Kombination wie Strom und Wasser sind, das verträgt sich zusammen nicht.
Und ich sags mal so: viele Rechte lassen eben auch einfach nicht mit sich reden.
Vorallem keine extremen.
Aber klar gibt es auch Linke, die über die Stränge schlagen.
Von daher: Extremismus ist nie gut, weder links rechts oder religiös.
Und was die AfD betrifft: die macht sich regelmäßig lächerlich, also naja...
Als jemand ziemlich Außernstehendes kann Ich nur sagen,
dass nach meinem Gespür die Linken nur Hass auf die ganz Rechten hat, wie die AfD,
Während die Rechten wie die AfD, Hass auf Alle anderen außer sich selbst haben.
Das Gegenteil ist der Fall. Linke Idiologien basieren auf Toleranz und Akzeptanz.
Es sind die Rechtsextremisten die den Islam verbieten wollen, Lügen und Hetze gegen Ausländer verbreiten, zur Gewalt aufrufen, remigrieren wollen, FFF hassen, Homosexualität verbieten wollen, alte Menschen verachten und Antisemitisch sind.
