Hass – die neusten Beiträge

Ist das nicht unglaublich Egoistisch?

Andere Menschen zu brauchen? Zu sagen zum Partner, ich BRAUCHE dich, und könnte ohne dich nicht Leben.

Wenn mein Partner sowas sagen würde, würde ich sofort wegrennen. Weil das ist ein Red-Flag, so bessessen von jemand anderes zu sein ist nicht gesund.

Klingt auch possessiv und Besitzergreifend. Zu glauben du kannst eine andere Person besitzen, zumindest Emotional.

Echte Liebe fordert nicht, echte Liebe ist nicht besitzergreifend, echte Liebe braucht nicht.

Echte Liebe ist auch sehr selten, und was oft als Liebe bezeichned wird, ist eigentlich der Wille jemanden zu besitzen.

ich fand es immer gruselig wenn Menschen solche Sätze sagten. Eben wie ich brauche dich, ich Will dich, und nur dich und solche Dinge.

Ich weiss genau, dass diese Leute, wenn der Partner weg ist aus irgendwelchen Gründen auch, nicht damit klarkommen und völlig durchdrehen.

Ich glaube, das ist ein Grund warum ich "Liebe" hasse, nicht so sehr echte Liebe, aber was viele Menschen als Liebe sehen und bezeichnen. Dieses Besitz ergreifende, dieses Erwartende, diese Kontrollierende, diese Emotion die so possessiv ist den Verstand ausschaltet.

Aber verliebt sein ist eben keine Liebe. Ich glaube echte Liebe ist etwas schönes, aber eben so selten.

Falsche Liebe ist ekelhafter als Hass. Wie seht ihr das? Ich persönlich kann gut ohne jemanden Leben. Aber wenn ich jemals jemanden finden sollte, den ich interessant finde, mit dem man gut reden kann, der interessant ist zum zusammensein, zusammenleben ist, Grenzen respektiert, Intelligenz besitzt, und nicht Besitz ergreifen will, dann würde ich mit so jemand zusammen sein wollen. Aber ich würde ihn nicht unbedingt um jeden Preis brauchen.

Ich bin auch asexuell.

Aber sonst nicht. Wie seht ihr das?

Männer, Liebeskummer, Gefühle, asexuell, Beziehungsprobleme, Emotionen, Hass, Partnerschaft, verstand, Asexualität

Liegt hier ein geschlechtsspezifisches Hassverbrechen vor?

Hallo,

ich weiß das klingt erst mal schlimm und ich kenne mich mit diesen neuen Bewegungen auch nicht wirklich aus, deshalb die Frage:

Ich lerne eine Frau kennen (ich bin M). Sie trägt ein Armband vom CSD (Christopher Street Day) und frage Sie ob sie lesbisch sei. Antwort NEIN. Also denke ich, wir lernen uns kennen, wir verstehen uns gut, ich frage Sie ob Sie mit mir ausgehen möchte (ich habe in der Vergangenheit schon einmal eine homosexuelle Frau nach einem Date gefragt, deshalb meine Vorsicht und Frage, ich wollte den selben "Fehler" nicht noch einmal begehen. War recht peinlich, hat aber zu einer netten Mitbewohnerin und viel Spaß geführt). Sie lehnt meine Einladung ab, aber benutzte mich in den Folgemonaten als Zeitvertreib auf ihrer Arbeit, wenn wenig los ist. Schließlich bin ich in Sie "verschossen" und mag Sie "bedingungslos". Habe ich auch getan aber eher aus Mitleid, weil Sie 15 Jahre jünger ist und mir eine sehr traumatische Historie erzählt hat. Nach ca. 6 Monaten der Lügen aber einer netten und freundlichen Bekanntschaft ohne weitere Hintergedanken, gesteht Sie mir das Sie lesbisch ist. Als Grund der Lüge gibt Sie Gewalterfahrungen als Schutzbehauptung an. Damit gesteht Sie nicht nur eine von vielen Lügen sondern hat damit ja auch das Bedürfnis nach einer "engeren" Beziehung komplett unterbunden.

Danach war Sie nur noch verletzend und körperlich über griffig, was nun zu einer Anzeige in mehreren Fällen wegen unter Anderem, heimtückischer Körperverletzung, geführt hat. Sie ist Mitarbeiterin einer sozialen Einrichtung in der ich verkehrt bin. Was das Ganze irgendwie noch schlimmer macht, weil Sie mich körperlich, während ihrer Arbeitszeit an Ihrem Arbeitsplatz angegriffen hat obwohl ich dies nach dem ersten Vorfall schon untersagt habe. Ich war dort als Kunde. Ich habe heute erfahren das Sie anderen, weiblichen Kunden, auf Nachfrage, ihre Orientierung offen anspricht.

Bitte um Einschätzung und Feedback. Mir wird erst jetzt, mit mehrmonatigem Abstand, Anwalt und Therapeuten klar, was diese Frau eigentlich getan hat.

Danke, Holger.

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Sündenbock meiner Famillie?

Die Familie von dem Bruder meiner Mutter ist seit ungefähr 3 Montan schon bei uns, aus der Türkei, weil ske einen neuanfang hier in Deutschland machen wollen. Meine Mutter liebt ihn auch mehr als mich und meinen kleinen Bruder. Immer wenn es ihm oder einer seiner 2 Kindern oder seiner Frau schlecht geht, werden ich und mein Bruder beschuldigt und lange angsxhrien. Oft folgen auch Strafen. Meine Mutter mag es auch nicht, dass ich nicht viel Lache und schreit mich dafür auch an.

Einmal sind mein Onkel und sein 5 Jähriger Sohn ohne zu klopfen in mein Zimmer reingekommen. Ich hatte Kuchen dabei, was meine Freunde mir gesxhenckt haben. Der kleine Sohn wollte ein Stück. Daraifhin meinte ich, dass er 5 Minuten warten soll damit ich mich umzieheb kann und unten jeder ein Stück bekommen. Er fing daraufhin an zu weinen und mein Onkel war wütend. Er hat es meinen Eltern erzählt die sofort in mein Zimmer gerannt sind und mich den ganzen Tag angeschrien haben.

Mein Onkel ist ein sehr aggresiver Mann der oft rumschreit wenn ihm etwas nicht passt. Heute kam es wieder zu einem Vorfall. Wir waren draußen und haben Pizza gegessen, da war eine Fliege, die mein Onkel mit einer Serviette getötet hat. Daraufhin legte er die Serviette direkt neben meinen Teller worauf ich dann gesagt habe, warum er es neben meinen Teller geöegt hat und nicht einfach in die Mülltonne.

Anscheinend war ich so respektlos das meine Mutter mivh vor meiner Familie anschreien und beleidigen musste. Auch ist sie genervt ,dass ich mehr in meinem Zimmer bin und mit meinen Freunden telefoniere statt mit ihnen obwohl sie mich oft selber bitter in mein Zimmer zu gehen und auch da zu essen. Ich bin 14, was will sie noch von mir? Reden wird nicht funktionieren, da ich sonst wieder angeschrien werde und als Respektlos gegenüber älteren.

Mutter, Eltern, Familienprobleme, Hass, Streit

Das ist doch noch nicht direkt Hass?

Meine verstorbenen Eltern haben vergeb und ihren Frieden. Ich muss noch meinen Friedn finden. Es geht um meine tante und meine Oma mütterlicherseits-also schwester meiner Nutter und ihre Mutter.

Meine Oma war ein absolut jähzorniger Mensch- wo alle anderen in der familie litten-mein Opa durch den ganzen Stress noch jünger starb als mein vater mit 49 Jahren. Eigentlich wäre zwischen meine tante und meiner Mutter noch ein Kind-ein Bruder. Der starb im Kindsbett.

Ich will jetzt nicht ins Detail gehen was alles vorgefallen ist. Fakt war in den Mitte 80er als mein vater schwer krank wurde, das sogar unser Hausarzt zu uns meinte, wir sollen diesen zweig der verwandschaft meiden und Kontakt abbrechen was nun schon gut 40 jahre so der Fall ist.

Ich selber habe meinen Standpunkt und meinung meiner tante direkt isns gesicht gesagt- das ist ein toxischer Mensch der selber das galubt was si sagt also ein beispiel: sie bekommt im bekanntenkreis mit, Person A hat Nierenkrankheit-d ann hatte sie es auch- dann kam Blut und Knochenkrenbs usw- sie lebt immer nich- ist 81 und immer ihr komplett falsches Lächeln im Gesicht, geht gläubig in die Kirche und laut eigener Aussage geht sie komplett ohne Sünde über die Erde in ihrem Leben.

Was uns angetan wurde durch sie und ihrer Familie da habe ich so eine innere Wut. Wobei ich in mein herz höre -sicher weiss das ich schon auch vergebn habe und konnte: Problem aber: Ich wurde in meiner Kirchengemeinde von jemand auf meine tante angesprochen- er wollte irgend was sagen was mit mir ist. War und ist mir egal-ich bin in der Situation richtig explodiert wie das HB Männchen in die Luft.

Es wird im Bekanntenkreis null akzeptiert das kein Kontakt da ist- das sollen die akzeptieren- das tut mir/gesundheit absolut nicht gut. Ausserdem ist das verwandschaft und nicht meine Familie da unterscheide ich, das geht doch die Kirche gar nix an. Die war ja nicht mal bei der Trauerfeier meiner Mutter.

Sobald mich jemand auf Tante und deren familie anspricht triggert mich das so extrem das es mir auch gesundheitlich schlecht geht. Ich will noch nicht sagen das ich da einen Hass habe-laufe aber wenn das nicht aufhört in eine Hass rutschen könnte.

Jetzt bin ich schon direkt und deutlich und man kapiert meinen standpunkt nicht. Ich muss die leute wohl einfach kommentarlos steheen lassen. Jemand er mich dauertnd als dumm und blöd hingestellt hat, Lügen im Bekanntenkreis verbreitet hat- das sogar in der Kirche mit so jemand will ich nichts zu tun haben.

Mein Problem ist schon - wenn ich sie aus der ferne sehe -sehe ich innerlich rot

Wie bekomme ich das so in den Griff das mich das wederf belastet und nicht wirklich in den hass treibt bzw sollte ich drin sein wie komme ich da raus?

Liebe, Mutter, Verwandtschaft, Oma, Tod, Vater, Eltern, Hass, Tante, Wut

Warum ist die Person so feindlich zu mir?

Ich spiele momentan oft CS 2 mit Freunden.

Es macht Spaß und die und deren Freunde sind eigentlich alle nett.

Aber von einer Person (mit der ich sehr viel spiele, nennen wir die Person P1) ein Freund ist voll toxisch zu mir.

Erst fande ich ihn eigentlich ok nett. Vielleicht etwas komisch manchmal, aber nicht schlimm.

Dann haben wir mal 2 Runden ohne P1 gespielt.

In der zweiten Runde wollte er gekickt werden.

Wir haben es nicht gemacht, da er keinen Grund genannt hat.

Er hat angefangen zu trollen und als einer meiner Freunde sauer auf ihn wurde habe ich geschrieben "entspannt euch bitte". Das hat nichts gebracht.

Er hat unter meinem Profil einen Tag später "-rep" geschrieben.

Immer wenn ich mit P1 spiele und er dazu kommt ist er feindselig zu mir.

Er verspottet mich wenn ich sterbe, beleidigt mich im Chat, tötet mich, spielt egoistisch,...

Wenn ich frage, warum er mich so behandelt, reagiert er nicht.

Ich versuche trotzdem nett zu ihm zu sein, aber heute war ich auch etwas toxisch, nachdem er mich am Anfang der Runde getötet hat.

So macht mir das Spiel keinen Spaß und ich habe dann relativ schnell aufgehört mit P1 heute zu spielen.

Warum behandelt er mich so?

Ich bin Autist und erkenne nicht was ich falsch gemacht habe. Meine Freunde verstehen es auch nicht warum er mich hasst. P1 wendet sich trotzdem nicht von der Person ab.

Wie damit umgehen?

Ich spiele auch voll schlecht, wenn ich mit toxischen Teamkameraden spiele (wenn ich harmonisches Team habe mindestens 20 kills (meistens, mit so jemand maximal 10-15).

Ich will weiterhin mit Person 1 spielen.

Jedoch entweder ohne ihn, oder mit ihm, aber ohne Beleidigungen.

Irgendwelche Tipps?

Danke

Counter-Strike, Menschen, Hass, Reaktion, Streit

Menschenopfer vs. Scheiterhaufen – Wer war grausamer?

Ich hatte heute ein Gespräch mit Bekannten darüber, ob die fehlende Weiterentwicklung des Militärs in den präkolumbianischen Gesellschaften ein Hinweis darauf sein könnte, dass diese Kulturen weniger gewalttätig und kriegerisch waren als die europäischen, wo sich das Militär ständig weiterentwickelte – aber eben auch permanent extreme Kriege geführt wurden.

Daraufhin wurde mir entgegnet: „Die haben nicht nur ihren Feinden bei lebendigem Leib das Herz herausgeschnitten, sondern sogar ihre Ballspielchampions den Göttern geopfert“ – als Beispiel für ihre Brutalität.

Aber gab es Vergleichbares nicht auch in Europa? Zum Beispiel in England das sogenannte Vierteilen („hanged, drawn and quartered“): Verurteilte wurden zunächst gehängt, dann bei lebendigem Leib ausgeweidet, die Eingeweide verbrannt, der Körper geköpft und schließlich in vier Teile zerschnitten. Ein berühmter Fall ist William Wallace im Jahr 1305. Die Überreste wurden öffentlich zur Abschreckung ausgestellt.

Auch das Rädern, bei dem Menschen an ein Rad gebunden und durch Knochenbrüche getötet wurden, war weit verbreitet – oft dauerte das Sterben stunden- oder tagelang. Verbrennungen auf dem Scheiterhaufen, wie bei „Ketzern“ oder „Hexen“, wurden bis in die Neuzeit zelebriert – mit religiöser Begründung.

Besonders auffällig: Diese Grausamkeiten wurden in Europa bewusst öffentlich inszeniert. Sie waren soziale Spektakel, mit Marktständen, Gaffern, Spott und Jubel. Man ging dorthin wie zu einem Volksfest. Das Volk sollte nicht nur sehen, was passiert – sondern, warum: zur Einschüchterung und Machterhaltung.

Im Unterschied dazu wurden die Opferungen bei den Azteken oder Maya religiös begründet – als Gaben an die Götter, um das Gleichgewicht der Welt zu erhalten. Aus heutiger Sicht nicht weniger grausam, aber mit einem anderen ideologischen Fundament.

Vor diesem Hintergrund lassen sich zwei mögliche Indizien dafür benennen, dass die präkolumbianischen Gesellschaften nicht notwendigerweise gewalttätiger waren als die europäischen – vielleicht sogar weniger:

1. Die fehlende militärische Weiterentwicklung: Anders als in Europa, wo ständig neue Waffentechnologien und Kriegsführungsstrategien entwickelt wurden, blieb das Militär vieler präkolumbianischer Kulturen technologisch vergleichsweise statisch. Das könnte – zumindest teilweise – auf eine geringere strukturelle Ausrichtung auf kriegerische Expansion hindeuten.

2. Die Formen der Gewalt unterscheiden sich, nicht unbedingt deren Ausmaß: Menschenopfer wirken heute besonders fremd und barbarisch, sind aber in ihrer Grausamkeit vergleichbar mit den europäischen Praktiken der Folter und Hinrichtung. Beide Systeme kannten ritualisierte Gewalt, nur unter unterschiedlichen ideologischen Vorzeichen – religiös dort, juristisch oder politisch hier.

Diese Überlegungen werfen die Frage auf, ob das Bild der besonders gewalttätigen „anderen Kulturen“ nicht auch ein Produkt europäischer Perspektiven und kolonialer Geschichtsschreibung ist müssen wir alle dahingehend offener werden?

Südamerika, Geschichte, Todesstrafe, Hinrichtung, Krieg, Deutschland, Politik, Christentum, Gewalt, Psychologie, Azteken, Folter, Gesellschaft, Hass, Mittelalter, Rassismus, Kolonialismus, Kolonien, Menschenopfer

Das 3. Mal feiern die Menschen den Stolzmonat. Wandelt sich diese Zeit zu einer Art einmonatigen Karneval im Internet?

Wie schon im Jahr zuvor, nehme ich Veränderungen im Bezug des Stolzmonats wahr. Entgegen der weitverbreiteten Annahme, wird dieser Monat vermehrt von Menschen gefeiert, welcher auf humoristische Art auf den spießigen Zeitgeist hindeuten, anstelle von mürrischen Rechtsextremisten wie es gern propagiert wird.

Es wird gelacht und sich amüsiert. Ähnlich wie beim Straßenkarneval, nehmen Stolzmonat-Partybegeisterte das (woke/grüne/linke) Spießbürgertum auf die Schippe. Aktuell bewegen wir uns in eine Richtung, wo Witze und Memes kriminalisiert werden, oder der Zensur zum Opfer fallen. Das sich immer weniger Menschen in Deutschland trauen ihre Meinungen zu äußern, ist (meines Erachtens) auch Folge des extremen Linksrucks.

Stolzmonat zielt nicht auf LGBTQ-Personen ab an sich ab, sondern viel eher die sehr negativen Auswüchse und jene Personen dahinter, die diese glorifizieren bzw. relativieren (und damit mehr Vorurteile aufgebaut, statt abgebaut haben).. oder einfach nur die Gesellschaft weiter spalten wollen.

Was meint Ihr dazu?

Ich wünsche allen Stolzpersonen einen tollen Juni!

(Bild durch Moderation entfernt)

(Achtung: Habeck hat diese Äußerung nicht getätigt. Es ist ein Meme und hat sich nicht so zugetragen).

Internet, Politik, Sexualität, Hass, Rechtsextremismus, Hetze, Homophobie, LGBT+, Rechtspopulismus, Rechtsradikalismus, queerfeindlichkeit, Stolzmonat

Was kann ich tun, wenn meine eigene Mutter eifersüchtig auf mich/meinen Körper ist?

Hey, ich bin 17 Jahre alt und weiblich. Ich bin gerade extrem angewidert und brauche dringend Rat. Meine eigene Mutter sexualisiert mich extrem, und das gerät langsam außer Kontrolle. Zunächst einmal möchte ich darauf hinweisen, dass meine Mutter Mitte 40 ist und vor kurzem einen Mann in seinen 30ern geheiratet hat. Da ich ein sehr schlechtes Verhältnis zu meiner Mutter habe, meide ich sie so gut es geht. Erst in den letzten Monaten, und besonders in letzter Zeit, ist mir aufgefallen, wie sehr sie mich übersexualisiert und wie krank das eigentlich ist. Seit mein Vater zum Beispiel für ein paar Monate weg ist, laufe ich zwar in Shorts durchs Haus, achte aber immer darauf, ein langes T-Shirt darüber zu tragen. Trotzdem macht sie ständig extrem abfällige Kommentare wie: „Musst du deine Beine so zeigen?“. Ich fühle mich seit Monaten nicht mehr wohl in ihrer Nähe und bin ehrlich gesagt extrem angewidert. Jedes Mal, wenn ich aus der Dusche komme, starrt sie mich an und hört nicht auf. Meistens dreht sie sich sogar um, und ich bemerke, wie sie meine Beine oder Arme anstarrt. Was mich auch stört, ist, dass meine Brüder zu Hause immer in Shorts oder ohne Hemd herumlaufen, aber sie sagt nie etwas dazu. Im Gegenteil, sie hat damit überhaupt kein Problem. Ich habe das Gefühl, sie sieht mich als eine Art Konkurrenz und ist extrem besessen von meinem Körper.Ich habe das Gefühl, sie hasst mich gerade, weil ich noch so „jung“ bin und sie so unzufrieden mit sich ist. Sie versucht zum Beispiel schon lange, abzunehmen und für ihren neuen Freund „hübscher“ auszusehen, aber es scheint nicht zu funktionieren, zumindest nicht so, wie sie es sich vorgestellt hat. Ich fühle mich einfach unwohl und verstehe nicht, warum sie mich als Konkurrenz sieht. Genau wie der Rest meiner Familie möchte ich das Recht haben, mich in meinem eigenen Haus frei zu bewegen, ohne solche Kommentare zu hören oder solche Blicke zu bekommen.

Das ist doch nicht normal, oder? Was kann Ich dagegen tun? Ist es verwerflich, in Shorts durchs Haus zu laufen? Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht?

Ps/ die Shorts, von denen ich hier spreche, gehen mir normalerweise fast bis zum Knie, aber da ich etwas größer bin (1,75), habe ich einfach lange Beine und kann sie nicht gut verstecken.

Mutter, Angst, Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Eifersucht, Familienprobleme, Hass, Psyche, Streit, Konkurrenz, brauche rat, wastun

Ist das Kindeswohl-Gefährdung?

Hallo, ich bin 15 werd in 2 Monaten 16. Meine Eltern sind getrennt aus den Gründen das mein Vater ein Narzist ist meine Mutter geschlagen hat, mich oft rum gezerrt hat. Uns Mental kaputt machte. Ich habe keine Gute Bindung zu meiner Mutter und sie bevorzugt meine Schwester 14. Das behaupte ich nicht sondern dass hat sie mir oft gesagt. Ich wurde schon mit 12 in die Finanziellen und Beziehungsprobleme meiner Eltern gezogen. Ich musst oft den Psychologen spielen was mich Mental kaputt machte. Ich hatte seit einem Jahr kein Kontakt zu meinem Vater und letzte Woche zwang mich meine Mutter Kontakt zu ihm aufzunehmen weil ich gegen sie rebeliere. Sie bestraft mich für ihre fehler wortwörtlich (ich weiß das klingt nicht glaubwürdig aus meinem Mund aber dass hat sie mir auch gesagt). Sie hat einen Freund der ein Reicher Schnösel ist und nur über sein Geld pralt. Eines Abends meinte meine Mutter dass sie ihn heiraten will (3 monate gedated) und fragte mich warum ich dagegen sei. Ich meinte die Zeit wäre zu kurz und sie wüsste nicht wie er auf streiterein reagieren würde. Der Freund meinte ich soll meinen Mund halten und dass ich kein Recht habe sowas zu sagen da er älter sei. Ein Monat später hatten sie streit und waren für 1 woche getrennt. Meine Mutter überdenkt ihn zu heiraten. Meine Entschuldigung habe ich bis heute nicht bekommen. Egal auf jedenfall lässt sie mich und meine Schwester oft für mehrere Tage alleine und ist 1-3 Stunden entfernt. Die längste Zeit wo sie uns alleine ließ war 4 Tage. Vor einer Woche hat sie mir mein Handy genommen und den Chat zwischen mir und meinem Freund Gelesen wo er meinte als ich meine Wut an ihr raus ließ dass er sie schlagen wolle. Sie hat mir den Kontakt verbieten wollen znd wollte ihn Anzeigen. Darauf hin bin ich für eine Nacht weggelaufen. Jetzt war ihre Konsequenz dass ich für paar tage bei meinem Vater leben soll. Der mir sagte er hätte kein Schlafplatz für mich und hätte probleme sein Kühlschrank voll zu bekomme. Ich will wissen ob das genug Gründe sind in eine Wohnung Gruppe zu ziehen.

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Mutter wird Misshandlung vor?! - und ich weiß nicht mal warum

Hi, vorhin wollte meine Mutter los, kam zu mir und meinte: "Kann ich die Kleinen bei dir lassen, oder muss ich mir Sorgen um Misshandlung machen?" Ich stand dann einfach nur perplex da. Meine Mutter fuhr dann weg, ließ meine beiden kleinen Geschwister bei mir Zuhause.

Noch immer steh ich unter Schock, wegen dem, was meine Mutter mir eben gesagt hat. Ich habe meine kleinen Geschwister extrem lieb, ich tu alles damit es ihnen gut geht und sie ein tolles Leben haben. Ich hole sie vom Kindergarten ab, obwohl es mir schlecht geht. Ich geh in Netto um mir was zu kaufen, bemerkt dass ich nur 1,50€ dabei habe und muss entscheiden ob ich mir nun was gönne oder ob ich was für meine Geschwister kaufe. Bei sowas fällt mir die Entscheidung nicht schwer, ich kaufe natürlich meinen Geschwistern etwas kleines, ich brauche ja nicht unbedingt was.

Ich verbringe auch so sehr viel Zeit mit ihnen, unternehmen wandern und kleine Ausflüge, gehe mit ihnen Eis essen, bastel mit ihnen in meinem Zimmer und allgemein mache ich so viel mit ihnen.

Das meine Mutter sowas sagt, verletzt mich doch sehr und ich fühle mich dadurch schon gekränkt.. ich tu so viel, auch im Haushalt helfen ich mit, und sie sagt so was.

Könnt ihr das verstehen? Ist es okay das ich mich gekränkt fühle oder sollte ich mich anders verhalten?

Ich bin immer wieder alleine mit den beiden, kümmere mich Stunden um sie, esse mit ihnen und beschäftigte sie bis meine Eltern mal wieder nach Hause kommen. Es hat bisher auch immer gut geklappt, zugegeben ich bin ja auch noch ein Kind und Versuche ja einfach nur meine Bestes. Aber das eben...

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Hass und Drohungen nach (zwangs) Outing?

Moin Moin liebe Gemeinde,

Ich, M/36 Jahre alt, seit cirka 18 Jahren wissend bzw. akzeptierend, dass ich Homosexuell bin, war bis vor cirka 6 Wochen weitestgehend ungeoutet, was sich jedoch schlagartig änderte und zu einer ungeahnten welle, des Hasses und Drohungen führte.

Vor rund 7 Jahren outete ich mich bereits bei meinem Besten freund und sehr engen Freunden, welche mir zwar geglaubt hätten, wenn ich 10 riesen bräuchte um das Land schnellstmöglich zu verlassen, aber nicht, dass ich Schwul bin.

Die Resonanz war durchweg positiv bzw. eigentlich wie ich es erhoffte. Es war ihnen komplett wurscht und es änderte sich nichts.

Ansonsten behielt ich es für mich, geht schließlich auch niemanden was an und hat im Grunde auch niemanden etwas zu interessieren.

Geahnt hat niemand je was, ich bin eher Format Groß, Tätowiert, Breit, Lange haare, Bart und Metaler/Rocker, fahre ein schweres Motorrad und und und. Find unterirdischen Humor witzig, auch schwulenwitze und mache überhaupt keinen hehl daraus, dass ich nichts von der Regenbogenbewegung halte.

Jedenfalls bin ich auch, seit ich Motorrad fahre, nunmehr cirka 19 Jahre, fest in der Bikerszene und MC Kultur verankert. Ich war Member in nem MC mit 22, Jung und Dumm und war bis vor 6 Wochen wieder einem MC zugehörig, in dem teilweise Mitglieder sind, die mich von der ersten Stunde an kannten und seit beinahe 20 Jahren zu meinem engeren Bekannten und Freundeskreis zählten.

Jedenfalls, da Sexualität für mich keinerlei Rolle spielt und ich ursprünglich davon ausging, dass dies eher die Regel als die Ausnahme ist, bin ich auch nicht rumgerannt und hab jedem erzählt das ich n Homo bin. Wozu auch?

Vor etwa 6 Wochen fand dies jedoch jemand raus, entweder er las auf meinem Handy mit wie ich meinem Freund kurz antwortete, fand vielleicht irgendwas im Internet, ich weiß es nicht.

Was jedoch darauf folgte, hätte ich nie, niemals für möglich gehalten und bin immer noch erstaunt, wie sehr ich mich in jenen täuschte, die ich einst Brüder nannte.

Ich bin umgehend meines MCs verstoßen worden, mir wurde mehrfach offen gedroht, ich wurde beleidigt, mal anonym, mal direkt. Auch heute noch erreichen mich Nachrichten wie "Das wars noch nicht" und ähnliches.

Gestern wurde mir noch die Hand zur Begrüßung gereicht, man Aß, Trank und Fuhr gemeinsam...

Tatsächlich ist es inzwischen soweit, dass ich nur noch selten unbewaffnet aus dem Haus gehe und mir noch weitere Möglichkeiten des Schutzes offenhalte.

Nun stelle ich fest, dass mich das ganze massiv mitgenommen hat, nicht nur die Fehleinschätzung meiner Freunde, meiner Brüder, nein auch die zuweilen beängstigen und bedrohlichen Situationen die daraus entstanden.

Es ist dann doch schwieriger als gedacht, das ganze nicht an sich ran zu lassen.

Zu ein paar wenigen davon habe ich noch engen kontakt, eben zu jenen die mich seit Jahren oder gar beinahe 2 Jahrzehnten kennen und damit eben kein Problem damit haben. Auch hier, weiß ich nicht wie ich da weiter verfahren soll. Es sind meine Freunde, aber dennoch eben gehörig zu der Vereinigung, die mich rauswarf, die mir drohte und droht...

Ich weiß einfach gerade nicht wie ich mit all dem und auch mit meinem dort verbliebenen Kumpels noch umgehen soll.

Wie seid ihr damit umgegangen, mit Freunden oder gar Familie die euch verstießen?

Drohung, Hass, Homosexualität, Outing

Ich brauche Hilfe! Ich was nicht wie ich Gegenüber meiner Mutter fühlen soll, was tun?

Heyyy, ich bin neu hier und würde mich wirklich sehr über Antworten freuen.

Wie schon im Titel erwähnt, weiß ich nicht wie ich mich meiner Mutter gegenüber fühlen soll. Ich denke dass sie sehr toxisch ist, ich bin mir aber wie gesagt nicht sicher. Meine Mutter kann einen sehr nette und dann wieder eine sehr fiese Person sein.

Manchmal verstehen wir uns super gut und alles läuft prima und in der nächsten Sekunde ist sie schlecht gelaunt uns schreit mich an. Ich weiß nicht was ich tun soll!

Hier bisschen was zu mir: ich bin 15. Habe 2 Brüder, einen der ein Jahr älter ist als ich und der andere ist 14 Jahre jünger, also noch ein Baby. (Ich kann wirklich überhaupt nicht gut mit Kindern umgehen.) ich bin eine sehr unsoziale Person, dass heißt ich kann mit den meisten Menschen nicht sehr gut umgehen. Außerdem bin ich sehr introvertiert. Ich bin auch ohne Vater aufgewachsen, da er schon seit ich sehr klein war weggegangen ist. Das war's so zu mir.

Jetzt zu meiner Frage. Meine Mutter ist manchmal wirklich nett zu mir, sie kauft mir ab und zu Sachen und ist einfach nett. Aber noch am gleichen Tag, kann das ganz anders sein. Sobald ich etwas sage das ihr nicht passt, wird sie sauer und behandelt mich einfach sehr schlecht. Was mich natürlich verletzt. Ich weiß nicht wie ich mich fühlen soll, liebe ich sie oder hasse ich sie?

Hier ein Beispiel: ich war im Bad und habe meine Haare geföhnt und dabei etwas Musik gehört (es war nicht besonders laut). Dann klopft meine Mutter an der für, mit meinem kleinen Bruder in der hand. Und sie hat mich sofort gefragt: "was für Musik hörst du dir denn bitte an!?". Und das hat mich sehr verwirrend erstmals da ich mir etwas ganz normales angehört habe (wenn's jemand kennt: saaki saaki original). Als ich sie gefragt habe was los ist, ist sie ausgerastet und hat mich angeschrieben. Dabei gefiel ihr mein verwirrter Blick nicht und sie schrie mich an was mit einfällt und so. Das ich sie anscheinend immer "anmotze" (ich bin eine sehr leicht verletzliche Person und nehme alles immer zu Herzen, ich weiß, schlechte Angewohnheit.).

Oder hier noch ein Beispiel: ich bin sehr glücklich von der Schule heim gekommen, da ich einen schönen Tag in der Schule hatte. Doch sobald ich mach Hause gekommen bin, habe ich gemerkt das meine Mutter wieder sehr sauer war. Und natürlich, habe ich dann auch schlechte Laune bekommen, da sie mich anschrie wegen Kleinigkeiten wie das ich nicht auf meinen kleinen Bruder aufpassen will und so weiter. (Wie gesagt, ich bin sehr schlecht mit Kindern und bei mir weint er immer, was meine Mutter auch sauerer macht). Ich habe noch sehr viele mehr Beispiele, aber es wird sonst zu lang. (Ich würde vermuten, wenn ich müsste, das die Laune meiner Mutter sich sehr auf die Atmosphäre in dem Haus, naja, halt Einfluss nimmt.)

Meine Mutter war als ich und mein Bruder klein waren nicht besonders gut zu uns, ich möchte jetzt nicht genauer drauf eingehen weil ich mich noch sehr ungerne daran erinnere, aber naja. Manchmal hasse ich meine Mutter einfach so sehr und ich weiß nicht was ich tun soll. Ich will ausziehen, weil ich es manchmal einfach nicht aushalte, aber das geht nicht da ich noch viel zu jung bin. Und ich will auch in kein Kinderheim. Es ist schwer zu erklären, da ich umziehen will, so dringend, aber gleichzeitig auch bei ihr bleiben möchte weil sie manchmal auch sehr liebevoll sein kann. Aber manchmal fühlt es sich so an als würde sich mich hassen.

Also was soll ich machen? Wie fühle ich mich gegenüber ihr? Ist sie toxisch oder bin ich einfach nur kleinlich und zu schnell von ihren Taten verletzt? Ich würde mich wirklich über Antworten freuen, da ich wirklich keine Ahnung hab...

Wenn ich etwas vergessen habe tut es mir leid, da es wirklich ziemlich viel ist...

Liebe, Mutter, Angst, Erziehung, Eltern, Familienprobleme, Hass, Psyche, Streit

Bin ich eine schlechte Tochter?

Bin ich eine schlechte Tochter wen ich meine Mutter nicht mehr umarmen will. Wen ich sie nicht lieben kan wie es rine Tochter soll. Zu ihr nichtmal ich lieb doch sagen kann.

Früher als kleines Kind war meine Mutter meine Welt. Ich wollte für sie sparen. Sie war meine Welt und früher den schönsten Anblick den ich hatte. Ich war ein richtiges Mama Kind. Aber auf die Jahre hat sich das rapide geändert.

Als ich langsam in die Pubertät kam. Hab ich mich immer mehr mit meiner Mutter gestritten. So sehr das ich morgens qls och in die Schule gegangen bin ihr den Tod gewünscht hab und auf den Weg geweint habe. Nur weil ich so sauer auf sie war.

Umso älter ich werde hab ich irgendwie diese liebe verloren. Ich kann sie nicht mehr umarmen oder sie berühren ohne mich zu Ekel. Ich unterstelle ihr nicht das sie schmutzig ist oder sich nicht duscht aber ich mag ihre Berührung nicht.

Manchmal bin ich einfach so sehr genervt von ihrer Anwesenheit und manchmal ist das so das ich einfach sofort genervt bin wen ich sie sehe wen sie nachhause kommt von der arbeit. Ich kann ihr nicht mal zum Geburtstag gratulieren oder zum muttertag.

Auch streiten wir uns sehr oft und ich sag quch verletzene Sachen zu ihr obwohl ich selbst in mir verletzt bin. Und ich weiß das sie genug scheiße in ihrem Leben durch machen mußte.

Von und allen vier Kindern bin ich irgendwie das 'liebling'? unser Mutter. Ich weiß viele ihrer Geheimnisse die kaum jemand weiß. Also bin ich irgendwie ihr seelensorger. Aber ich hasse es fas zu sein.

Ja wir haben eingeteilt Verhältnis aber ich kann sie nicht als Mutter sehen. Ich bin ehrlich ich bin kein Unschuldslahm und sie hat es quch nicht gerade leicht mit mir. Aber ich will diese ganze Rolle nicht mehr sein.

Bin ich deswegen eine schlechte Tochter?

Mutter, Erziehung, Beziehung, Hass, Streit

Ich hab starke angst vor meinem Vater?

Ich bin hab schon immer angst vor meinem Vater seit ich geboren wurde. Und meine mama hat mich immer beschützt vor ihm außer wenn sie arbeiten war da war ich alleine mit ihm. Er rastet wegen Kleinlichkeiten so übertrieben aus das ich nicht normal. Ich hab so angst vor ihm das ich noch nie mit ihm geredet habe das einzige was ich mit ihm geredet habe ist das ja oder nein auf seine fragen. Ich kann keinen Satz rausbringen in seiner Anwesenheit.

Er setzt mich emotional stark unter druck und gibt seine Schuldgefühle auf mich. Er macht auch dieses gaslighting und manipulation zeug idk. Und er will immer das ich ihm helfe bei seiner Arbeit als Bauer. Wir haben ein betrieb zuhause und seit ich lebe sind die Erfahrung von „ihm helfen“ so schrecklich. Schreien, Beschimpfen lassen und starke angst haben. Ich helfe ihm nicht einmal es ist einfach nur daneben stehen und sich beschimpfen lassen. Es ist so schlimm.

Er ist ganze Zeit in Hektik und wen er was sagt muss man jetzt sofort das machen. Ich zuck innerlich zusammen wenn er meinen Namen ruft. Ich bin früher immer länger in der Schule geblieben wenn meine Mutter arbeiten war. Ich hasse ihn so sehr und ich würde ihm niemals freiwillig helfen wollen. Weil wieso sollte ich jemanden helfen der so viel schmerz verursacht hat.

Und warum sich meine mama nicht trennt von ihm ist das er sehr viel geld verdient und meine mutter diese finanzielle Unterstützung braucht. Ihr geht es auch schlimm mit meinen Vater sie raucht immer sehr viel um das auszugleichen aber versteckt weil er weiß nicht das sie raucht.

Und dann wenn sein Stress vorbei ist kommt er zu mir und sagt so du hast heute super mitgeholfen sind wir wieder gut :) und grins mal damit ich weiß das du nicht böse bist und so ein scheiß. Das ist das aller schlimmste wenn er danach auf gut tut, wie als wäre nichts passiert. Das macht mich so fertig. Und heute ist so ein tag wo er wieder gut trauf ist aber ich das nicht vergessen habe was die letzten 2 tagen los war. Ich hab angst, ich trau mich nichts zu machen ich hab kein Lebens energie. An den 2 tagen davor hab ich wie er mit den Traktor am Feld draußen war nur instagram reels oder Tiktok geschaut damit endlich der Tag schneller vergeht.

Und ich ziehe bald aus aus von Zuhause. Aber das dauert noch 2 Moante. Und ich hab auch nicht mehr normal Schule wegen Abschlussklasse. Hab nur noch paar Vorbereitungsstunden in der woche und bin deshalb viel öfters zuhause. Und jetzt grad muss mein Vater anbauen und das ist eine Schlimme Zeit. Ich halt das nicht aus. Ich warte einfach nur noch ab das ich weg bin aber das dauer so lange ich kann nicht so lange einfach nur Tiktok schauen. Meine Mutter sagt einfach ohne mir zu helfen ja du musst da jetzt durch bald hast du es überstanden. 😭 das ist doch keine hilfe.

Ich finde es schlimm das er mich so Kaputt gemacht hat mein Selbstbewusstsein und so ich bin so ängstlich unter andern Leuten unsicher.

Wie soll ich die Zeit überstehen?

Familie, Angst, Gefühle, Selbstbewusstsein, Vater, Eltern, Beziehungsprobleme, Familienprobleme, Hass, Manipulation, psychische Störung, Trauma, schrecklich, Gaslighting

Warum immer mehr Menschen die AfD wählen: Gaslighting als verstärkender Faktor?

Hey zusammen,

ich möchte gerne ein Thema ansprechen, das viele Menschen, die in letzter Zeit von den radikalen Parteien wie der AfD angezogen wurden, vielleicht irgendwie nachvollziehen können – und zwar die Rolle von Gaslighting in unserer Gesellschaft und wie es dazu führen kann, dass sich viele in extreme politische Richtungen bewegen.

Mir ist aufgefallen, dass es besonders dann schwierig wird, wenn man beginnt, sich zu verändern und zu wachsen. Gerade dann, wenn man sich vornimmt, sein Leben zu verbessern, kommen plötzlich mehr kritische Stimmen von außen. Es fühlt sich an, als ob man genau dann mehr Widerstand erfährt, wenn man versucht, sich weiterzuentwickeln. Ob nun Freunde, Familie oder Arbeitskollegen, sie scheinen noch mehr an einen zu zweifeln oder den eigenen Weg zu kritisieren. Man fragt sich: „Warum werde ich nicht unterstützt, wenn ich doch nur versuche, mein Leben zu verbessern?“

Hier kommt Gaslighting ins Spiel. Es fühlt sich an, als würde jemand ständig deine Wahrnehmung in Frage stellen, dir das Gefühl geben, dass das, was du tust, falsch ist. Und genau hier entsteht Frustration und Verwirrung. Es ist, als würde man das Gefühl haben, gegen eine Wand zu laufen, obwohl man doch nur das Beste für sich selbst will.

Und genau hier entstehen Spannungen. Denn wenn man das Gefühl hat, dass das eigene Streben nach einer besseren Zukunft immer wieder sabotiert wird, fühlt man sich missverstanden, isoliert und entwertet. In vielen Fällen suchen Menschen in solchen Momenten nach Erklärungen für das, was sie erleben. Und da kommen radikale Parteien ins Spiel, die einfache Antworten auf sehr komplexe, aber tief sitzende Ängste anbieten.

Wenn man in solchen Momenten das Gefühl hat, dass niemand einen wirklich versteht oder unterstützt, suchen viele nach einfacheren Erklärungen. Radikale Parteien wie die AfD bieten eine schnelle Lösung. Sie sprechen die Frustrationen und Ängste vieler an, die das Gefühl haben, dass ihre Sorgen nie ernst genommen wurden. Die AfD gibt einem das Gefühl, dass man nicht allein ist, dass man Recht hat, und dass andere einem nur „Lügen“ erzählen.

Das Problem mit dieser Dynamik ist, dass Menschen durch Gaslighting und Missachtung immer mehr das Gefühl haben, dass radikale Parteien die einzige Alternative sind. Sie bieten eine einfache Antwort auf sehr komplexe, aber tief sitzende Ängste. Diese Menschen sind nicht böse, sie fühlen sich einfach nicht gehört, und deshalb wenden sie sich extremen Lösungen zu.

Es ist entscheidend, dass wir als Gesellschaft diese Dynamik verstehen. Wenn wir nicht zuhören und uns nicht ernsthaft mit den Sorgen der Menschen auseinandersetzen, werden immer mehr das Gefühl haben, dass ihre Frustration nur durch radikale Lösungen zu beheben ist. Wir müssen empathischer miteinander umgehen und offener sein, um solche Entwicklungen zu verhindern.

Gaslighting und gesellschaftliche Missachtung können tiefe psychologische Auswirkungen haben und Menschen in extremistische Richtungen treiben. Wenn wir uns bewusst werden, wie diese Dynamik funktioniert, können wir hoffentlich verhindern, dass immer mehr Menschen sich in extremen politischen Richtungen wiederfinden.

Was denkt ihr darüber? Seht ihr den Zusammenhang zwischen Gaslighting und der Wahl radikaler Parteien?

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