Psyche – die neusten Beiträge

Warum müssen alle durcheinander sprechen?

Ich hatte vor Kurzem Geburtstag (selbst schon eine mentale Krise) und mein Bruder, mein Vater, deren Partnerinnen und ich haben gemeinsam gefeiert. Was mich dabei wirklich gestresst hat: Es wurde pausenlos geredetund zwar alle gleichzeitig. Jeder wollte sich mitteilen, keiner hat wirklich zugehört. Besonders mein Vater wirkte dabei hektisch, fast schon getrieben, als müsste er ständig reden, um präsent zu sein und mir Anweisungen zu geben wie ich den Kuchen schneiden soll oder wann ich den mal endlich überhaupt anschneide aber die anderen hören ja nicht auf zulabbern und ich will dann auch nicht stören erstmal.

Ich frage mich: Warum ist das so? Warum müssen alle gleichzeitig sprechen, und warum ist so vieles davon inhaltlich leer oder belanglos? Es entsteht dadurch eine richtige Reizüberflutung.  Ich komm GAR NICHT ZU WORT. Und dann kommt der Klassiker: „Du bist aber heute ruhig, ne?“

JA?! WANN SOLL ICH DENN MAL WAS SAGEN?! Wenn ich mir ein Megafon hole??

Dann bin ich „zu still“ und nur reiner „Zuhörer“ aber ich komm doch gar nicht zu Wort & ehrlich gesagt es ist auch einfach anstrengend, sich in so eine Geräuschkulisse überhaupt einbringen zu wollen.

WIESO sind Leute so?? Müssen Gespräche heute nur noch „Wer redet am lautesten und sinnlosesten“ sein? Bin ich das Problem?? 

Beziehung, Kommunikation, Psychologie, Dialog, Familienprobleme, Psyche, Streit

Ich weiß nicht was ich machen soll Hilfe?

Ich bin w14 ich habe eine strenge Mutter und noch strengere Brüder(2 ältere Brüder 22 und 23).Ich nenne mal paar Sachen die ich nicht machen darf:ich darf nicht mit jungs reden (auch nicht im echten Leben oder so),ich darf kein redbull,ich darf kein Freund erst (wenn ich 19 bin),ich darf keine online Freunde haben,ich darf kaum raus gehen,ich darf auch nicht etwas anziehen mit bisschen Ausschnitt(es ist Sommer und es wird ja heiß deswegen will ich etwas anziehen was nicht so warm ist) .Manche Sachen verstehe ich auch aber es nervt die fragen sich warum ich nicht rausgehe usw ich wurde auch seit dem Kindergarten gemobbt und als ich vor 2 Jahren gesagt hab das es mir wirklich nicht gut geht und ich Therapie will haben die Sachen gesagt wie“du bist zu jung für Depressionen laber kein scheiß“ und dann wurde ich geschlagen 2 mal aber so hart das ich nur am weinen und zittern war.Meine Mama meinte „die anderen werden denken das du verrückt bist wenn du dahin gehst und du bist nicht verrückt“.Ich verstehe nicht warum die so streng sind und mir nichts glauben ich hab nur eine Freundin mehr nicht und mit ihr darf ich auch kaum abhängen obwohl ich sie seit dem Kindergarten kenne.Ich hab auch so oft versucht ganz normal mit denen zu reden aber dann sagen die Sachen wie“ich hoffe das ich sterbe damit du siehst wie gut du es eigentlich hast“.Ich hasse es bei mir zuhause so sehr das immer wenn ich bei meiner Freundin übernachte einfach hoffe das ich länger bleiben darf damit ich nicht wieder zuhause angeschrien werde oder so.Ich weiß wirklich nicht was ich machen soll Hilfe bitte😞🙏

Mutter, Erziehung, Beziehung, Jugendliche, Eltern, digga, Familienprobleme, Psyche, Streit, idkdk

An die, die es schon erlebt haben: Vater manipuliert 12jährigen Sohn bei Umgangstreffen und ruiniert durch die Folgen das Leben des Kindes, sind wir machtlos?

Mein Sohn, 12 Jahre, wohnt seit einem halben Jahr wieder fest in meinem Haushalt, ich habe auch das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht übertragen bekommen. Nur leider haben wir geteiltes Sorgerecht, obwohl der Vater in einem Familiengutachten sehr schlecht abgeschnitten hatte.

Nach jedem Wochenende bei seinem Vater und älteren Bruder, ist mein Sohn mir und meinem Partner gegenüber abweisend, respektlos, teils aggressiv, er lügt, hält sich nicht an Absprachen und schimpft überwiegend auf seine ausländischen Mitschüler und die ganze Schule. Die Schule sei sowieso schuld an allem. Er zieht sich dann sehr viel zurück, isst alleine zu Abend. Mein Sohn sagt auch Dinge, die kommen nicht aus ihm, das sind Meinungen und Verhaltensweisen des Vaters. Jedes Mal, wenn mein Sohn nach 2-3 Tagen zu uns zurückkehrt, braucht er ca. 1,5 - 2 Tage, um sich wieder zu akklimatisieren, um wieder zu lächeln. Normalerweise haben mein Sohn und ich und mein Sohn zu meinem Partner ein gutes, relativ entspanntes Verhältnis.

Mittlerweile nach 6 Monaten glaube ich, dass es einzig und allein an seinem Vater und seinem Bruder liegt (der Bruder tickt wie sein Vater) bzw. die Umgänge am Wochenende. Der Vater hält sich auch nicht an die normalsten Dinge. Er lässt die Kinder manchmal bis in die Nacht allein, macht Terror in den Schulen, wenn seine Kinder gemobbt werden, er ist ausländerfeindlich; er redet nach 4 Jahren Trennung von ihm immer noch schlecht über mich und meinen Freund, mit dem ich 3 Jahre zusammen bin.

Hat das schon mal jemand so oder so ähnlich erlebt mit einem "großen" Kind und einem narzisstischen Vater und kann mir Tipps geben? Ich möchte sehr ungern das Jugendamt oder das Gericht einschalten, da wir teils schlechte Erfahrungen gemacht und sehr viel Stress und Zerreißproben in den letzten Jahren erlebt haben. Danke allen im Voraus

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Erwarte ich zu viel oder ist das legit ein Grund für ein „Breakup“? (F21 & M21)

Also, ich hab vor knapp nem Monat einen Typen auf Tinder kennengelernt, war anfangs wirklich cute und interessant, hat sofort irgendwie gefunkt, schon noch Kennenlernphase aber monogam

Wir hatten bisher zwei Dates und schreiben eigentlich auch mega viel dazwischen. Diese Woche steht Date Nr. 3 an und ich überlege echt, ob ich’s mit ihm überhaupt weitermachen will oder nicht.

Warum will ich Schluss machen?

– Er fragt mich NIE irgendwas. Kein „Was machst du gerade?“, „Wie geht’s dir?“, oder auch nur irgendeine persönliche Frage (z.B Lieblingsfarbe/Musik/Essen) einfach nix.

– Er gibt sich null Mühe, Gespräche zu starten oder am Laufen zu halten. Er schickt halt so dumme Sticker oder sowas wie „Boah, ist das heiß heute“ und dann liegt’s basically an mir, ob wir überhaupt weiter schreiben oder nicht. (Und der Typ hat mit seinen Freunden Deep Talks um 3 Uhr nachts)

– Ich hab ihm zu jedem Date was gebacken und ihm ein kleines Schmuckstück geschenkt, weil er so auf Ketten, Ohrringe & Co steht, ich auch btw, aber ich hab nicht mal Blumen oder sonst ne kleine Aufmerksamkeit bekommen…

Er ist bei seiner Arbeit praktisch der Boss, hat eine eigene Wohnung und hatte vor mir schon zwei längere Beziehungen (je fast 2 Jahre)… ich dachte echt, der weiß, wie’s läuft 😩 Aber ich fühl mich halt einfach null wertgeschätzt und als ob er mich gar nicht für mich mag sondern das was ich für ihn tun kann

Hier anonym geschrieben weil meine Freundinnen mir sonst aufs Maul geben

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Konflikte mit Eltern: Ich habe Ziele, sie aber nicht?

Ich bin 21 Jahre alt (M) und lebe bei meinen Eltern.

Seit geraumer Zeit fällt mir immer wieder eine Sache auf: Sie wollen mich von meinen persönlich gesetzten Zielen abhalten und verhindern, dass ich nur irgendetwas tue, was Anstrengung, Ehrgeiz oder Fleiß benötigt.

  1. Beispiel: Marathon

Vor zwei Jahren kam ich auf die Idee, einen Marathon laufen zu wollen. Einfach, um nach dem Abitur eine neue Herausforderung zu haben und es mir selbst zu beweisen, dass ich das mit ausreichender Vorbereitung schaffen kann. Zu dem Zeitpunkt war ich nicht extrem sportlich, aber auch nicht unfit. Als ich mir einen Lauf rausgesucht habe und meinen Eltern von meinem Plan erzählte, fingen beide sofort damit an mir einzureden, dass ich das nicht schaffen würde, "mal nicht rumspinnen solle" und "...dass das nichts für mich wäre".

Ich ließ mich davon nicht abhalten. Ein knappes halbes Jahr später fand der Marathon statt und ich beendete ihn im ersten Drittel des Feldes - meine Mutter gab danach sogar im Bekanntenkreis an, wie toll und strukturiert ich doch bei der Vorbereitung gewesen sei. Erst redet sie mir ein, dass ich meine Ziele nicht erreichen würde und später inszeniert sie sich als allzeitige Unterstützerin, die immer an mich geglaubt hätte (fürchterliches Verhalten).

2 . Beispiel: Studium

Nach der Schule bewarb ich mich für ein duales Studium, welches recht schwierig ist. Ich bekam den Platz und nahm das Studium auf, beendete es vor kurzem erfolgreich. Doch vor den Bewerbungen quatschte insbesondere meine Mutter mich voll, dass das zu schwer wäre und ich mir stattdessen eine Ausbildung suchen solle, wo man einfach irgendwo im Büro sitzt und keine Verantwortung bekommt. Selbst während des Studiums riet sie mir dazu, es abzubrechen und lieber "einen normalen Job" suchen solle. Also wieder das gleiche Spiel...

3 . Fazit

Ich könnte noch 4-5 weitere Beispiele nennen, aber ich denke der Punkt wird klar. Und bislang weiß ich immer noch nicht ganz, wie ich damit umgehen soll. Ich nehme mir weitere Ziele vor und sofort kommt Gegenwind. Auch, wenn ich weiterhin meinen Zielen nachgehe, sorgt ihr Gequatsche bei mir oft für Selbstzweifel. Meine Eltern sind absolut das Gegenteil von mir, sie haben keine Ziele oder Ambitionen - der Durchschnitt ist immer mehr als genug und auch sonst sei alles schlecht, wo man aus der Komfortzone kommt.

Laut ihrer Einstellung soll man einfach immer nur das tun, was alle tun und ja nichts Neues ausprobieren. So wie ich meine Eltern kenne wäre es ihnen recht, wenn ich meine gesamte Freizeit einfach nur am Computer sitzen und YouTube/Netflix schauen würde und mir doch bitte keine weiteren Hobbys suchen solle. Insbesondere keine, die nicht jeder zweite hat.

Was sie mit ihrem Leben machen ist mir per se egal, solange sie mir mit ihrer Einstellung nicht permanent alles versauen wollen würden.

Wie würdet ihr damit umgehen? Ausziehen möchte ich eigentlich noch nicht, geplant ist in wenigen Jahren der Kauf einer Eigentumswohnung.

Liebe, Leben, Mutter, Familie, Angst, Beziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Gesellschaft, Psyche, Streit

Markus Gabriel plädiert für den freien Willen. Was denkt ihr?

Der „neuronale Determinismus“ resultiert aus Libets Untersuchungen. 1979 fand der Physiologe, dass freien Willenshandlungen eine spezifische elektrische Veränderung im Gehirn vorausgeht, die 550 Millisekunden vor der Handlung einsetzt. Menschliche Versuchspersonen werden sich ihrer Handlungsintention 350–400 ms nach Beginn des Bereitschaftspotenzials bewusst, aber 200 ms vor der motorischen Handlung. „Der Willensprozess wird daher unbewusst eingeleitet“, schreibt Libet. Daraus haben Hirnforscher den Schluss gezogen, dass es einen freien Willen nicht gebe, etwa Gerhard Roth und Wolf Singer. Gabriel verweist auf Libet, der selbst diesen Schluss nicht gezogen habe, sondern eine Veto-Funktion des freien Willens annahm – innerhalb eines Zeitfensters von circa 100 ms könne der bewusste Wille eine unbewusst eingeleitete Handlung verhindern. Modifikationen der Libet-Experimente haben laut Gabriel zudem gezeigt, dass Versuchspersonen nach dem Auftreten des Bereitschaftspotenzials die Wahl zwischen Bewegungen beider Hände hatten.
Handlungsfreiheit ist da
Jede Form von Determinismus ist demnach haltlos, und auch der Zufall macht laut Gabriel nicht frei. Haben wir also einen freien Willen? So einfach ist es nicht. Gabriel verweist auf ein Paradox, das schon Arthur Schopenhauer formulierte: Ich kann tun, was ich will. Ich kann aber nicht wollen, was ich will. Zwar kann auch die menschliche Handlungsfreiheit eingeschränkt sein, etwa durch Manipulation, Zwang und Krankheit, doch grundsätzlich ist sie gegeben. Besteht man aber zudem darauf, sich aussuchen zu können, was man will, gelangt man unweigerlich zum Schluss, dass der Wille nicht frei gebildet ist, denn das können wir nicht: uns aussuchen, was wir wollen. Der Ausweg: Sich einen Willen bilden, ist eine Handlung. Und an irgendeiner Stelle müsse man annehmen, dass man etwas „einfach nur so will“. Damit ist der Wille allerdings nicht ganz frei, sondern vollzieht sich „kontingent“, innerhalb von Grenzen und „abgesteckten Handlungsspielräumen“. Gabriel sieht den freien Willen als Teil des Geistes, dessen „Austreibung aus den Geisteswissenschaften“ (zum Beispiel Friedrich Kittler, Jacques Derrida) er ablehnt. „Geist“ definiert er als „Antwort auf die Frage, was uns vom Nichtlebendigen und vom Tier unterscheidet“. Was folgt aus diesen Überlegungen für die Ethik? Gabriel plädiert für „Nachsicht, Großzügigkeit, Gunst und das Recht auf Willensschwäche“, doch ebenso für die Anwendung der „Urteilskraft“. Und die komme gelegentlich zu dem Schluss, jemanden einen „Schweinehund“ nennen.

https://www.aerzteblatt.de/archiv/philosophie-und-psychotherapie-das-problem-des-freien-willens-1f7d13cf-1e5e-4489-a6e5-edeb882cf092

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Sind Straftäter für ihre Taten verantwortlich?

Die Frage gilt eigentlich für jedes menschliche Verhalten, besonders brisant ist es aber im Strafrecht.

Ich persönlich würde sagen, dass es zwei Arten von Verantwortung gibt:

  • Sozial-funktionale Verantwortung: Verantwortung wird in Gesellschaften dann zugeschrieben, wenn dies sinnvoll dazu beiträgt, dass die Bedürfnisse derjenigen, die die Macht in der Gesellschaft innehaben (das Volk in einer Demokratie, der Diktator,...) erfüllt werden können. Dies ist meines Erachtens der Verantwortungsbegriff des Strafrechts. Es kommt nicht darauf an, ob jemand in einem tieferen Sinne verantwortlich ist, z.B. wird schwer psychisch kranken Menschen deshalb keine Verantwortung zugeschrieben, weil es nichts bringt, sie zu bestrafen. Hier ist Forensik besser geeignet. Umgekehrt bedeutet die Zuschreibung von Schuldfähigkeit nicht, dass man behauptet, dass sich jemand auch anders hätte entscheiden können. In diesem Sinne sind Straftäter verantwortlich.
  • Metaphysische Verantwortung: Hier spielt die Frage nach der Willensfreiheit im Sinne eines anders handeln Könnens eine große Rolle. Ich selber glaube zwar nicht an Willensfreiheit, objektiv gesehen ist die Frage aber umstritten. Hier bleibt also objektiv gesehen offen, ob Straftäter für ihr Tun verantwortlich sind.

Würdet ihr dem so zustimmen oder habt ihr eine andere Sicht auf die Dinge?

Religion, Wissen, Schule, Verhalten, Angst, Geschichte, Polizei, Deutschland, Politik, Recht, Gesetz, Wissenschaft, Psychologie, Ethik, Gesellschaft, Gott, Jura, Moral, Philosophie, Psyche, Strafrecht, Willensfreiheit

Dominanter Mann?

Hallo,

Ich habe mein Leben lang eigentlich nur Männer angezogen mit EIGENER Vaterwunde (abwesender Vater, unbekannter Vater, trinkender Vater, handgreiflicher Vater, Vater der die Familie sitzen ließ oder die Ehefrau betrogen hat , toxischer Vater , Vater der zu weich ist, sich rumschubsen lässt, Schulden gemacht hat usw) - also im großen und ganzen Männer, die ohne positive Vater Vorbildfigur aufgewachsen sind und denen die Sicherheit gefehlt hat. So.

Diese Männer, die ich kennenlernte, hatten meist eine Mutter, die viel zu stark sein musste und praktisch die Aufgaben des Mannes miterledigen musste, das ganze Geld für die Kinder komplett alleine beschaffen musste.

Oft waren die Mütter auch zu übermutternd , weil die Kinder alles waren was sie noch hatten und nervliche Wracks.( sahen auch oft so aus).

In vielen Fällen waren ihre Mütter bissige Schwiegermonster die einen tief sitzenden Hass auf feminine Frauen hatten (war damals schlanke Natur- Blondine mit Kleidchen, könnt euch vorstellen was da los war) und sowieso auf alles was männlich ist einen Hass... Richtig nervig.

Das Resultat war dann dass der jeweilige Sohn der typische Nyceguy war, der mit Luft und Liebe für sich wirbt, mit zarter Stimme, der gerne kocht, nicht erfolgreich ist im Job aber auch nichts daran ändern wollte, im Dating überwiegend erfolglos, deswegen frustriert, einer der nie erwachsen werden wollte , mit Ende 20 ,Mitte 30 oder auch 45 noch Battlefield gezockt hat und die gleichen Klamotten trug wie zu Teenagerzeiten. Pornsüchtig war und entweder sexuell egoistisch oder devot - also egal was war - er hat nie geführt sondern auch da gerne die Zügel abgegeben oder eben schnell abgefertigt. Zu Verführung + führen war er gar nicht in der Lage. Nur abfertigen oder Zügel abgeben...

Einer der nie Verantwortung übernehmen wollte und frauenfeindlich eingestellt war. Also Frauen nur auf den Geschlechtsakt reduziert (obwohl sie fast nur Ablehnung erlebt haben) und das Maß Traumfrau charakterlich an der Mutter gemessen, also stark, dominant, das Zugpferd... frei nach dem Motto "Die macht das schon".

Allerdings wenn es um das Aussehen von Frauen ging war ihm keine gut genug. Der typische Traum von ihm immer die Thai oder Phillipinen Frau mit Anfang 20 - lol. Und Körpermaße wie eine 9 Jährige in Deutschland. Und wenn ich nicht sein wollte/konnte wie ihre VORBILD Mutter haben sie betrogen, gelogen und schlimmeres, sogar Geld gestohlen, nachdem ich in dieser 50/50 Beziehung häufig dem Mann ausgeholfen habe finanziell.. Also reinste Katastrophe... kann man sich nicht ausdenken.

Mitlerweile denke ich hängt es damit zusammen wie eine Frau oder ein Mann aufgewachsen ist - was für Vorstellungen er so vom Leben oder Beziehung hat. So habe ich ja auch ein ganz anderes Bild einer Familie vermittelt bekommen.

Also nochmal einen Mann mit dominanter Mutter und Vaterwunde würde ich für mich persönlich nach all dem nicht noch mal versuchen...obwohl ich nie vorurteilbehaftet sein wollte.

Mein Vater war ein Provider, er hat die Familie ernährt und uns verwöhnt und gut behandelt, sich jobtechnich immer versucht vorran zu bringen - nur für uns. Außerdem war er konservativ und hat selbstbewusst die Familie geführt, Verantwortung übernommen und uns beschützt. Und nicht die Zügel in die Hand der Frau gelegt und sich zurück gelegt. Er war immer gut gekleidet . Meine Mutter war auch gläubig und war Hausfrau und Mutter und in ihrer femininen Energie. Ich hatte eine schöne Kindheit. Wir waren echt glücklich

Dominanz heißt Für mich ganz klar die Führung übernehmen als Mann. Ohne Gewalt oder dieses Vertrauen zu missbrauchen und es schon gar nicht erwzingen müssen. Jemand zu sein dem man vertraut und zu dem man aussieht.

Da ich nicht auf ein sexuelles Abenteuer aus bin, ist die Frage, wo oder wie findet man als Frau überhaupt noch so einen Mann mit natürlicher Führungskraft / gesunder Dominanz? Oder gibt es die hier in unserer deutschen Kultur nicht mehr? Liegt das an dem Land oder der Zeit ?

Ich weiß das Internet ist voll mit Fetisch- Angeboten aber das ist ja nicht das was ich mir wünsche wenn ich sage ich würde gerne mal einen dominanten Mann mit Führungs-Enthusiasmus kennenlernen für ein gemeinsames Leben.

Gibt es so was heute überhaupt noch?

Liebe, Ehe, Partnerschaft, Psyche

Psychiatrie, Lügen?wieso glaubt jeder meiner alten besten freundin?

Hey, ich brauche ehrlich mal objektive Meinungen. Es geht um meine ehemals beste Freundin – ich nenn sie hier mal Lina – und eine Situation, die mich psychisch echt fertig macht.

Lina (15) und ich (auch 15) waren richtig eng. Wir haben uns in der 8. Klasse kennengelernt, sind jetzt in der 9. Klasse, und es war eine Freundschaft, wie man sie sich nur wünschen kann – Konzerte, Übernachtungen, sie war fast täglich bei mir zu Hause, wenn sie ihren Schlüssel vergessen hatte. Da sie Muslima ist, hat meine Mutter sogar extra ohne Fleisch gekocht, wenn sie da war. Es war wie Familie.

In letzter Zeit hat sie aber immer häufiger gelogen. Teilweise so unrealistische Storys erzählt, dass es fast schon unangenehm war. Ich wollte sie trotzdem nicht verlieren – also hab ich’s ignoriert. Kurz vor dem Ende unserer Freundschaft meinte sie sogar noch, sie fühle sich bei mir wohler als zu Hause.

Dann kam die Bombe: Eine gemeinsame Freundin erzählte mir, Lina hätte behauptet, meine Mutter hätte ihrer Mutter– nennen wir sie hier mal Sabine – nachts geschrieben. In dieser Nachricht hätte sie Lina angeblich als „Schlqmp3“ beleidigt und ihr den Umgang mit mir verboten.

Das Ding ist: Das kann einfach nicht stimmen. Erstens hat meine Mutter nicht mal die Nummer von Sabine. Zweitens war ich die ganze Zeit an dem Abend bei meiner Mutter – es war gar nichts. Und drittens: Lina behauptete auch, meine Mutter hätte ihr TikToks geschickt. Nur... meine Mutter hat nicht mal TikTok.

Was die Sache noch komischer macht: Meine Mutter und Sabine haben sich eigentlich immer super verstanden. Es gab nie Stress, im Gegenteil – sie haben sich richtig gut unterhalten, wenn sie sich gesehen haben.

Ich wollte das Ganze direkt klären – rief Sabine an, entschuldigte mich für das angebliche Missverständnis und sagte, dass meine Mutter nie so etwas geschrieben hat. Meine Mutter versuchte auch, nochmal mit ihr zu sprechen – weil wir Lina als Freundin nicht verlieren wollten.

Dann hieß es auf einmal, Lina sei im Krankenhaus. Später kam aber raus, dass sie eigentlich in der Psychiatrie war – was sie uns nie gesagt hat. Stattdessen behauptete sie weiter, sie sei im Krankenhaus. Das Komische daran: Sie hat sogar auf Insta öffentlich gepostet, dass sie in der Psychiatrie ist – mit dem Spruch „klqpsenk1nd“ dazu.

Das Problem ist: Wir hätten nie ein Problem damit gehabt. Wir hatten früher mal eine Freundin mit psychischen Problemen, und wir waren offen und akzeptierend. Aber Lina hatte genau diese Freundin damals heftig beleidigt – wegen ihres Zustands.

Als Lina nach ca. vier Wochen zurück in die Schule kam, hatten wir immer noch keine Möglichkeit gehabt, mit ihr zu reden – sie ignorierte jede Nachricht. Am ersten Tag wollten wir dann direkt mit ihr sprechen. Ihre Reaktion? Sie behauptete wieder, es gäbe Beweise für den angeblichen Chat zwischen unseren Müttern. Aber: Sie hat nie einen Beweis gezeigt.

Als ich sie darauf angesprochen habe, meinte sie nur eiskalt: „Leck meine 31er.“

Später habe ich erfahren, dass sie sogar rumerzählt hat, sie wolle die Schule wechseln – wegen uns, weil wir sie „mobben“. Als ich sie darauf angesprochen habe, stritt sie das plötzlich ab.

Trotz allem hab ich ihr vorgestern nochmal geschrieben, dass ich zwar enttäuscht bin, aber trotzdem für sie da wäre, falls sie niemanden hat. Denn ehrlich gesagt hat sie nur noch Maya, und Maya ist… schwierig. Sie chillt nur mit Lina, wenn ihre anderen Leute keine Zeit haben. Und sie hat mir und meiner Freundin auch mal eine richtig respektlose Audio geschickt – ohne Grund. Hat uns darin als „F0tz3n“ bezeichnet und noch mehr. Als wir sie darauf angesprochen haben, kamen keine echten Argumente – nur Ausreden.

Heute hab ich nochmal mit Lina versucht zu reden – ruhig, respektvoll, ohne Vorwürfe. Sie ist danach sofort nach Hause gegangen. Jetzt hab ich ein schlechtes Gewissen. Ich weiß, dass sie labil ist – sie hatte schonmal Tränen in den Augen, als es um unseren Streit ging. Und sie wirkt psychisch immer noch nicht stabil. Ich frag mich ehrlich, wieso sie schon wieder aus der Klinik entlassen wurde.

Was mich aber richtig verletzt: Während sie dort war, hat sie mich öfter mit ihrem damaligen Freund von dort angerufen – und mich beide am Telefon beleidigt. Er hat sogar gesagt, er würde mich „suchen kommen“. Ich hab trotzdem nie zurückbeleidigt.

Ich will einfach nur, dass sie endlich ehrlich sagt, dass dieser Chat nie existiert hat. Denn es geht nicht nur um mich – sondern auch um meine Mutter, deren Ruf sie einfach so kaputtmacht. Und die Leute glauben ihr das.

Was soll ich tun?

War ich zu hart oder hab ich zu lange zu viel mitgemacht?

Bin ich schuld oder ist sie einfach nicht in der Lage, ehrlich zu sein?

Schule, beste Freundin, Freundin, Psyche, Streit, Kontaktabbruch

Ist der Normopath das neue Normal im Lichte stattgehabter Maßnahmen?

Der Begriff Normopath wurde vom Psychoanalytiker Hans-Joachim Maaz geprägt und beschreibt einen Menschen, der sich zwanghaft an gesellschaftliche Normen anpasst, um Anerkennung zu erhalten und Konflikte zu vermeiden.

Ein Normopath ist nach dieser Definition nicht in der Lage, eigene Gefühle, Bedürfnisse oder Meinungen wahrzunehmen oder auszudrücken, wenn diese von den erwarteten Normen abweichen. Er funktioniert scheinbar perfekt im System, verliert dabei aber den Zugang zu seinem wahren Selbst. Das Verhalten ist weniger eine bewusste Anpassung als vielmehr ein unbewusster Zwang, sich konform zu verhalten.

Typische Merkmale oder Verhaltensweisen, die einem Normopathen zugeschrieben werden, sind extreme Anpassung (das eigene Ich wird den äußeren Erwartungen vollständig untergeordnet), fehlende Empathie (nach außen; weil die Person keinen Zugang zu den eigenen Gefühlen hat, fällt es ihr schwer, die Gefühle anderer nachzuvollziehen), Perfektionismus und Kontrolle (der Versuch, alles perfekt zu machen und die Umgebung zu kontrollieren, um keine Fehler zu begehen, die von der Norm abweichen könnten), Angst vor Ablehnung (große Furcht davor, nicht gemocht, kritisiert oder ausgeschlossen zu werden), innerliche Leere/Gefühlskälte (obwohl nach außen hin funktional, kann ein Gefühl der Leere oder Abgeschnittenheit von sich selbst bestehen) und Rigidität (Schwierigkeiten, sich an neue Situationen anzupassen, wenn alte Normen nicht mehr gelten).

Maaz argumentiert, dass Normopathie oft in der Kindheit entsteht, wenn Authentizität nicht gefördert wird und Kinder lernen, dass sie nur geliebt werden, wenn sie bestimmten Erwartungen entsprechen. Die moderne Leistungsgesellschaft und der Druck zur Konformität können solche Tendenzen noch verstärken.

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Humanismus ohne Gott? Eine Lüge, die Millionen das Leben gekostet hat – im Namen des Atheismus (💀 vs ✝️)

Wir leben in einer Zeit, in der sich viele stolz „humanistisch“ nennen – aufgeklärt, rational, tolerant. Die Religion sei überholt, Gott ein Märchen, und Moral könne man „auch ohne Glauben“ haben. Doch diese Haltung ist nicht nur naiv – sie ist historisch blind und gefährlich.

⚠️Der große Trugschluss: Religion(Christentum) tötet, Atheismus befreit?

Man zeigt mit dem Finger auf die Kreuzzüge, die Inquisition, Hexenprozesse – und ja, es gab dunkle Kapitel im Namen der Kirche. Aber schauen wir ehrlich hin: Waren diese Taten wirklich christlich – oder in Wahrheit zutiefst atheistisch im Geist?

Die Kreuzzüge hatten nicht Christus zum Zentrum, sondern das menschliche Ego als höchsten Gesetzgeber. Sie waren keine Frucht des Evangeliums, sondern Ausdruck von Machtgier, Stolz, Nationalismus und religiösem Imperialismus.

Wenn Menschen Gottes Namen benutzen, um ihre eigenen Interessen durchzusetzen, handeln sie nicht im Glauben – sondern im Unglauben.

Sie stellen sich über Gottes Gebot, missbrauchen seine Autorität und machen sich selbst zu Göttern. Das ist praktischer Atheismus – nicht Christentum.

✝️Jesus sagte:

> „Mein Reich ist nicht von dieser Welt“ (Johannes 18,36).

„Wer das Schwert nimmt, wird durch das Schwert umkommen“ (Matthäus 26,52).

Kein echter Nachfolger Christi hätte je das Schwert für politische oder religiöse Eroberung gezogen. Wer es tat, war nicht Diener Gottes – sondern Sklave seines eigenen Egos.

💀Und dann kamen die wahren Gottlosen: Hitler. Stalin. Mao. Pol Pot.

(Pure Atheisten)

Keiner von ihnen hat im Namen Gottes gehandelt.

Alle waren überzeugte Atheisten – erklärtermaßen.

Alle haben Gott bewusst entfernt – aus Herz, Staat und Gesellschaft.

💀Stalin ließ Kirchen niederbrennen, Priester ermorden, das Wort „Gott“ aus der Sowjetkultur löschen.

💀Mao erklärte den Staat zur höchsten Autorität – und Menschenleben zur kalkulierbaren Ressource.

💀Hitler verachtete das Evangelium als „jüdisch“, wollte ein neues heidnisches Weltreich schaffen.

💀Pol Pot ließ Religionen ausrotten – Ergebnis: Völkermord.

Und hier ist der entscheidende Punkt:

> Gerade weil sie Atheisten waren, konnte ihr Ego zum höchsten Gesetz werden.

Keine Rechenschaft vor einem Gott. Keine absolute Moral. Kein „Du sollst nicht töten“. Nur: Ich will, ich entscheide, ich herrsche.

Der Mensch als Gott – das ist die tiefste Konsequenz des Atheismus.

Atheismus war nicht nur eine Randnotiz – er war die ideologische Freigabe für das Morden.

Wer keinen über sich kennt, kennt keine Grenze außer seiner eigenen Macht.

🤝❤️Was ist echter Humanismus?

Humanismus bedeutet: Der Mensch hat eine unantastbare Würde.

Aber woher kommt diese Würde, wenn der Mensch bloßer Zufall ist?

Ohne Schöpfer keine Bestimmung. Ohne Gott keine Moral, die über Meinungen steht.

Ohne Gott ist jeder Humanismus nur schöne Rhetorik auf einem Fundament aus Sand.

Jesus hingegen sagt:

> „Liebet eure Feinde.“

„Was ihr dem Geringsten getan habt, das habt ihr mir getan.“

„Selig sind die Barmherzigen, die Friedfertigen, die Sanftmütigen.“

Das ist echter Humanismus – verwurzelt in Gott.

✝️🤝Die Neue Bundesordnung: Menschlichkeit unter Gott

Christlicher Glaube ist keine Ideologie – er ist eine Beziehung. Der Neue Bund ersetzt Religion durch Begegnung, Gesetze durch Liebe, Strafe durch Gnade.

Nicht der Staat bestimmt deinen Wert.

Nicht dein Nutzen, deine Leistung oder Herkunft.

Sondern: Du bist Ebenbild Gottes – geliebt, gewollt, erlöst.

Das ist der Kern des Evangeliums – und die einzige Grundlage für echte Menschenwürde.

Wähle deinen Gott: den Ego-Menschen oder den lebendigen Schöpfer

Wir leben in einer Zeit, in der das Ego wieder zum höchsten Richter wird. Technik ersetzt Seele. Der Mensch schafft sich selbst neu. Moral wird verhandelbar.

Doch der gottlose Humanismus des 20. Jahrhunderts hat bereits gezeigt, wohin das führt: Massengräber, Lager, kalte Ideologie.

Nur der Gott der Bibel schützt vor dem Gott Mensch.

Nur Jesus zerstört den Thron des Egos und errichtet ein Reich der Liebe.

Humanismus ohne Gott endet im Abgrund. Humanität mit Gott beginnt am Kreuz. ✝️

📖Und dazu ein passender Bibelvers:

📖Psalm 14,1:

"Die Toren sprechen in ihrem Herzen: »Es gibt keinen Gott.« Sie taugen nichts; ihr Treiben ist ein Gräuel; da ist keiner, der Gutes tut."

Amen.

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Wie würdet ihr mit der Situation umgehen?

Ich bin seit kurzem Mutter (7 Monate) und habe leider Wochenbettdepressionen, da ich auf den Kleinen rund um die Uhr aufpassen muss.

Mittlerweile bin ich total erschöpft und habe Angst, dass ich zusammen breche in der Arbeit. Und ich habe auch Angst vor mir selbst, da ich extreme Suizidgedanken habe, die seit kurzem auch dauerhaft präsent sind.

Da ich mich mit meiner Schwiegermutter gut verstehe, dachte ich, ich könnte ihr von den Suizidgedanken erzählen. Das war glaube ich ein Fehler. Sie hat mich total ausgeschimpft.

Ich versuche mal widerzugeben, was sie gesagt hat:

"Du kannst nicht mehr? Nein, du willst nicht mehr. Du willst deinem Kind keine schöne Kindheit geben. Du willst, dass er ein Waise wird?!

Warum? Weil du nicht mehr essen kannst, wann du möchtest? Weil du nicht mehr schlafen kannst, wann du möchtest? Ist es das?

Ich weiß auch nicht, warum ihr jungen Leute (von der Generation Z) so seid. Da kommt eine kleine Hürde im Leben und och, ich will nicht mehr leben.

Das ist Kleinkinderverhalten. Du bist eine erwachsene Frau!

Schlafen kannst du auch wenn du tot bist!

Du bist jetzt Mutter und hast Verantwortung. Du hast für dein Kind da zu sein. Nicht mehr und nicht weniger. Also mach deinen Job!

Du hast Schmerzen wegen deiner kaputten Schulter?

Ja und? Ich habe so viele Menschen leiden sehen. (Krankenschwester) Knochenmetastasen sind viel schlimmer, als das was du hast. Du brauchst echt nicht rumjammern.

Wie habe ich geweint, als ich schwanger war. Weil wir haben uns nicht mal Mineralwasser leisten können.

Und du hast alles. Einen guten Ehemann, ein gesundes Kind, einen gesunden Körper, einen guten Job und eine Wohnung.

Ich bin ebenfalls von morgens bis abends auf den Beinen und arbeite. Jammere ich? Nein!

Also reiß dich gefälligst mal zusammen und geh mir jetzt aus den Augen!"

Außerdem meinte sie, dass ich zu oft im Internet unterwegs bin. Leute die im Internet unterwegs sind, hätten kein Leben. Sie hätte ja auch keine Zeit dazu.

Und nein, ich soll mir ihrer Meinung nach keine Hilfe holen, weil meine Suizidgedanken wären nur reine Ausflucht und Faulheit.

...ich weiß jetzt nicht so Recht, wie ich damit umgehen soll... mit ist richtig schlecht und irgendwie sind meine Gedanken jetzt noch schlimmer geworden...

Zum Thema totale Erschöpfung meinte sie, ich solle es mal darauf anlegen, ins Krankenhaus zu kommen. Denn das wird nicht passieren, weil mein Körper viel mehr aushält, als ich denke. Ich hab ja immerhin schon die Geburt überstanden.

Wie würdet ihr damit umgehen? Ich bin total am Ende...

Kinder, Familie, Eltern, Partnerschaft, Psyche, Schwiegermutter, Streit, Wochenbett

Fühle mich unfair behandelt was tun?

Hey,

Ich (W14) habe ein älteren Bruder (16) der letzte Woche eine sehr schlimme Sache getan hat (fasst) die ich jetzt nicht nenne aber ja, meine Eltern waren zuerst sehr enttäuscht und wütend, meine Mutter meinte aber das er weinte und sagte das sein Leben dadurch vorbei ist da seine Noten auch sehr schlecht sind und er jetzt realisierte was er getan hat.
Anfangs hatte ich schon ein wenig Mitleid doch am Abend als wir essen wollten sagte mir meine Mutter ich solle den Tisch decken ich meinte sie solle doch bitte meinen Bruder fragen da ich es immer tat, sie schrie mich an letztendlich tat ich das dann. Mit meinen Bruder ging sie sehr gut um, mein Bruder hat mich am Tisch wirklich genervt da ich ihm sagte er soll den Fernseher ausmachen da es mich störte er es jedoch nicht tat, meine Mutter und Vater waren die ganze Zeit auf der Seite meines Bruders irgendwann rief ich warum die denn noch auf meine Seite sind und das ihr Kind so eine schlimme Tat begangen hat und sie trotzdem so nett sind, meine Eltern haben mich daraufhin angeschrien und gesagt das wir darüber in diesen Haus noch sprechen.

Ich hatte das Gefühl das sie Mitleid mit mein Bruder empfanden ich tat es auch anfangs ich dachte er hat gemerkt was er tat doch er hat sich kein bisschen verändert, er räumt sein Kram immer noch nicht vom Tisch weg er duscht immer noch viel zu lang und heiß und hilft kein bisschen im Haushalt stattdessen geht er mit sein Freunden raus während ich die Spülmaschine ausräume.

Ich fühle mich einfach unfair behandelt da er so was schlimmes getan hat und sich nicht mal verändern will, aber meinen Eltern juckt es gefühlt nicht und ich bekomme Ärger weil ich das anspreche obwohl ich voll viel im Haushalt mache.

LG savetheturtles

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