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Noch nie eine Freundin und keine Freunde mehr. Was tun?

Hallo. Das wird lang und vielleicht nervig zu lesen aber wenn ihr zeit habt dann lest es bitte denn ich brauche Hilfe.

Ich bin übrigens 18. und ein Junge.

Ich war früher nie wirklich bereit eine Freundin zu haben, (auch wenn ich es unbedingt wollte) da ich noch etwas unreif für mein alter war. Und ich habe mich auch nie getraut zu fragen, da ich mich selbst immer kleingeredet habe (und immer noch manchmal mache, weil ich ein paar schrauben locker habe, was jetzt aber nicht das Thema ist).

Ich dachte auch immer, dass ich verarscht werde, weil ich auch schon oft Komplimente bekommen habe aber ich habe dann immer gesagt, dass sie zb nicht hübsch ist, weil ich ernsthaft mir eingeredet habe dass ich aufgenommen oder verarscht werde. Ich wurde aber früher auch oft gemobbt, da ich nicht ganz zu den normalen Kindern gepasst habe.

Jetzt bin ich bereit. Das Problem ist, dass ich nicht weiß wie ich eine Freundin bekomme, da ich nicht mehr zur Schule gehe und kaum Kontakt mit Mädchen habe außer ich gehe mal einkaufen oder so. 😭 also wo kann ich hin zum Beispiel irgendwelche Aktivitäten/Clubs/Gruppen oder so?

Und noch etwas. Was erwarten Mädchen von mir in einer beziehung? Ich habe nicht sehr viel geld und auch kein Auto. soll ich vielleicht erst mal einen Führerschein machen? Und ich habe auch noch keine eigene Wohnung. Sollte ich mir erstmal eine Wohnung suchen bevor ich eine Freundin suche?

Ich habe auch schon zum Beispiel online mit ein paar Mädchen geschrieben aber als erstes waren sie immer viel zu weit weg und zweitens habe ich einige geblockt weil die toxisch waren und von einer anderen wurde ich geblockt.

Also online klappt das nicht so gut und da sieht man ja auch nicht wirklich wie sie sich fühlt und ist mir auch viel zu unpersönlich.

Und ich weiß auch garnicht was heutzutage bei den jugendlichen angesagt ist, da ich schon lange keinen längeren Kontakt mit Leuten in meinem alter hatte. Und das was ich weiß gefällt mir nicht.

Ich hatte auch noch nie irgendwas sexuelles mit Mädchen. An meinem aussehen könnte es vielleicht liegen aber ich bin nicht dick, über 1,79 m. groß und ich sehe jetzt auch nicht sehr hässlich aus. ich bin vielleicht so eine 6 oder 7 von 10.

Ich fühle mich halt so als würde das leben an mir vorbeiziehen, weil ich eine Freundin möchte schon seit dem ich 13 oder 14 bin und ich nicht mal mehr freunde habe, da alle umgezogen sind.

Ich weiß manchmal nichtmal mehr welchen Monat oder tag wir haben, weil sich jeder tag gleich anfühlt.

Ich bin irgendwie aus dem sozialen leben rausgefallen, weil mir schlechte Sachen passiert sind und möchte halt einfach wieder rein und freunde und eine Freundin finden.

Vielleicht bin ich auch autistisch oder habe irgendeine Krankheit. Ich habe mich nie von einem Arzt testen lassen.

Also falls du das gelesen hast und mir vielleicht helfen kannst DANKE 🙏

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Will er mehr als Freundschaft? Ich bin überfordert und unsicher?

Hey Leute, ich brauche mal euren Rat.

Ich habe psychische Probleme (möchte da nicht zu sehr ins Detail gehen) und bin deswegen oft vorsichtig im Umgang mit Menschen (Männern). Mein Freundeskreis ist sehr klein.

In letzter Zeit habe ich wieder Kontakt zu einem Kindheitsfreund aufgenommen. Er ist ein Jahr jünger, wir waren ein paar Mal mit seinem Hund spazieren. Ich habe ihm von Anfang an klar gesagt, dass ich nur Freundschaft will er meinte auch, dass er gerade frisch getrennt ist und ebenfalls nur Freundschaft sucht.

Trotzdem habe ich das Gefühl, dass er vielleicht mehr will durch kleine Bemerkungen wie „es war schön mit dir“ oder dass er jemanden zum „fallen lassen“ braucht.

Jetzt hat er indirekt vorgeschlagen, dass wir auch mal was anderes zusammen machen als spazieren gehen.

Ich bin mir unsicher. Einerseits tut mir der Kontakt gut, andererseits habe ich Angst, dass er es falsch versteht oder dass ich emotional überfordert bin. Er weiß nichts Genaues von meinen psychischen Problemen ich habe es nur mal kurz erwähnt.

Was meint ihr:

Soll ich ehrlich zu ihm sein und erklären, dass es mir psychisch gerade nicht so gut geht?

Oder soll ich es einfach versuchen und mich mit ihm zu Hause oder so treffen?

meint ihr, wenn er solche Aussagen macht möchte er mehr?

Ich will aber wirklich nur Freundschaft und habe Angst, ihm falsche Hoffnungen zu machen.

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Wie mit oberflächlicher Familie umgehen?

Meiner familie ist aussehen sehr wichtig. Sie sind alle wahnsinnig sportlich, machen regelmäßig diäten, achten sehr auf ihre ernährung und darauf sich modisch zu kleiden. Ich hingegen bin ziemlich dick und unattraktiv und kann mit aktuellen modetrends nichts anfangen, kleide mich eher richtung goth. Dazu bin ich echt unsportlich und ernähre mich nicht sonderlich gesund. Bereits seit einer weile arbeite ich an mir und mache winzige fortschritte, dennoch bin ich halt mindestens doppelt so breit wie meine anderen familienmitglieder.

Schon immer haben sie dumme kommentare gemacht, wie furchtbar ich aussehe und dass mich niemand je so lieben wird. Inzwischen lassen sie das, aber sie mäkeln dennoch bei jeder feier an meinen outfits rum oder meinen haaren. Oder sagen nichts, aber verteilen sonst reihum komplimente. Ich weiß, dass ich nicht gut aussehe und sie es nicht böse meinen, dennoch trifft es mich.

Inzwischen beschimpfe ich mich selbst regelrecht, bevor ich sie besuche, verabscheue alles was ich trage, weil ich mich in allem hässlich finde (nur wenn ich darin zu ihnen fahre), habe kleine nervenzusammenbrüche, weil ich mich kaum da hin traue. Und wenn ich doch mal selbstbewusst bin und mich toll fühle, macht ein einziger kommentar alles zunichte. Ich liebe meine familie und sie mich. Nur in diesem aspekt ist es echt ... schwierig.

Hat jemand einen Rat für mich?

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Ist Sexarbeit moralisch vertretbar – oder wird sie nur deshalb moralisch abgelehnt, weil Sex gesellschaftlich so stark aufgeladen ist?

Ich frage mich, ob Sexarbeit wirklich unmoralisch ist – oder ob wir sie nur deshalb so kritisch sehen, weil Sex gesellschaftlich stark aufgeladen ist.

Denn wenn man ehrlich ist: In vielen Kulturen wird Sex mit Liebe, Reinheit oder persönlicher Würde verbunden. Deshalb wirkt die Vorstellung, dass jemand Sex gegen Geld anbietet, für viele automatisch „unwürdig“ oder falsch. Aber ist das wirklich ein moralisches Problem – oder eher ein kulturelles Tabu, das wir übernommen haben?

Außerdem frage ich mich: Warum wird nur bei Sexarbeit ständig über emotionale oder psychische Belastung gesprochen? Es gibt so viele Berufe – Pflege, soziale Arbeit, sogar Einzelhandel – die Menschen psychisch kaputt machen. Trotzdem gelten sie als „anständig“. Nur bei Sexarbeit wird der psychische Aspekt plötzlich als moralisches Argument genutzt. Ist das nicht Doppelmoral?

Wenn Sexarbeit freiwillig, sicher und respektvoll geschieht – warum soll sie dann unmoralisch sein? Vielleicht liegt das Problem nicht in der Arbeit selbst, sondern in unserer verzerrten Sicht auf Sexualität.

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17 jährige von zuhause abgehauen. Was tun?

Ich und meine ex haben uns vor 13 jahren getrennt. Meine 17 jährige Tochter lebt bei ihrer Mutter. Sie hat sehr gut für Sie gesorgt. Meine Tochter war Gläubig;

hat in der Kirche der Gemeinde auch imner mitgeholfen.

Sie ist auch im der Schule bei Lehrern jnd Mitschülern beliebt.

Hat,auch sehr gute Noten.

Seit 1 Jahr hat Sie mit ihrer Mutter oft Streit. Beim letzten Streit hat Sie ihre Mutter eine Ohrfeige gegeben und ihre Mutter hat Sie dann zurück geohrfeigt. Meine Tochter ist am nächsten Tag dann zum Jugendamt;

und hat alles aus Ihrer Sicht erzählt und wurde jetzt unter Obhut genommen.

Wir versuchen seit dann alles damit Sie wieder nach Hause kommt aber wir kommen einfach nicht an Sie dran. Es ist so als hätte Sie eine Mauer um sich. Ich war der einzige in der Familie der Sie besuchen ging und mit ihr schrieb weil Sie sonst mit keinen schreibt.

Wollten eigentlich in dem Sommerferien nach Griechenland. Wollte ihr ihre 2. Heimat zeigen.

Jetzt hatSzie mich bei WhatsApp blockiert Weil ich Sie sehr wahrscheinlich damit genervt habe dass Sie doch bitte nach hause kommen/gehen soll.

Ich weiss echt nicht mehr was Ich tun soll

Fat jemand hurt vllt ähnliche Erfahrungen gemacht mit Jugendamt oder mit einer teenagerin?

Ich bedanke mich im Voraus für jede Antwort

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Bin ich wirklich böse?

Manche würden sagen, ja bin ein böser Mensch. Aber ich hab noch nie gestohlen, noch nie jemanden ernsthaft verletzt. Ja ich habe gelogen, und Egoistische Dinge getan.

Aber auch schon oft Menschen, gerade alte gebrechliche Menschen geholfen die Hilfe brauchten, während andere sie einfach ignorierten, konnte ich sie einfach nicht da hilflos dastehen lassen mit ihrem problem.

Ist das Empathie? Weil manche sagen ich wäre Kaltherzig und Kalt, weil ich keine Emotionen zeige.

Ich schätze ich komme eher als Kalter Mensch rüber, und jemand dem alles egal ist. Aber was wenn das Schutzmechanismus ist, und von der Kindheit wo es hiess, halt die Schnauze sonst gibts was aufs Maul wenn ich Gefühle Zeigte?

Aber die Leute erwarten also, dass man Gefühle zeigt, und Emotionen, aber auch wird es bestraft wenn man es tatsächlich tut? Welche Logik ist das?

Jedenfalls gab es immer wieder Menschen in meinem Leben die mich hart verurteilt haben, mich böse, antisozial, und psychopath bezeichnet, weil ich eben so still war, und reserviert, und keinerlei Emotionen gezeigt.

Aber ganz ehrlich, warum soll ich? Zeige ich die falschen Emotionen kommen diese selbsternannten "Guten" und lachen mich aus.

Geliebt werden ist gut, aber wenn man es nicht kann, ist es besser gefürchtet zu werden. Ich schätze diese Einstellung macht mich, böse?

Aber sind wir nicht alle Böse? Ich kannte viele Menschen die sehr viel Grausamer waren als ich es je sein konnte.

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Wie löse ich mein toxisches Beziehungsmuster?

reflektierte daddy issues

ich habe nun insgesamt 11 Jahre Beziehungserfahrung mit 3 Beziehungen hinter mir. Folgende Dynamik ist immer wieder aufgetreten, unabhängig vom Partner:

Ich suche mir Männer, die häufig misstrauisch und kontrollierend sind. Ich bin eigentlich ein sehr freiheitsliebender Mensch, habe studiert, arbeite selbstständig und kreativ. Doch ich binde mir immer wieder (absichtlich?) einen Mann ans Bein, der in mein Leben derart eingreift, dass ich die Verantwortung abgebe und mich massiv abhängig mache, entwickle dann meistens auch wieder Depressionen und Ängste. Aber fühle mich innerhalb der Beziehung auf eine krude art und weise sicher und vertraut, obwohl vieles faktisch (gemessen an privatem und beruflichen erfolg) dann bröckelt. Sprich; mich in meinem selbstwert komplett aus der bahn wirft.

background: mein vater hat die familie verlassen, als ich 11 jahre alt war. Er kam nie zurück, jahre später war er ein völlig veränderter mensch. Ich habe nach einigen Anläufen keinen kontakt mehr zu meinem vater.
in meiner Kindheit war mein Vater die kontrollierende instanz in meiner Erziehung. Als er ging, fiel ein riesiges gefühl von kontrolle aber auch von Sichherheit weg. Meine jugend verlief dementsprechend sehr extrem und instabil. Ich habe mittlerweile mit 27, 2 Jahre Therapie hinter mir und verstehe mich immer besser und bin wohlwollender zu mir. Doch der Hang zu Männern, die mich kontrollieren, ist tief in meiner Sexualität verankert. Es schadet mir. Was kann ich tun/ wie kann ich dies auflösen?

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Nur Leute mit Party Erfahrungen?

Hey zusammen,

ich plane demnächst ein Treffen mit ca. 30–35 Leuten bei mir zu Hause. Wir sind alle um die 18 Jahre alt und es wird keine typische wilde Party mit Tanzen, Bässen und Rumschreien, sondern eher was Lockeres – mit Alkohol, guter Stimmung, Musik und einer gemütlichen Atmosphäre.

Jetzt hab ich zwei Fragen:

1. Wie nennt man sowas eigentlich?

Ich bin mir nicht sicher, ob das jetzt eine Session, ein Sit-in, eine Hausparty oder einfach ein Beisammensein unter Freunden ist.

Es wird zwar Alkohol geben, aber es ist eher entspannt und gemeinschaftlich – kein Club-Vibe oder so. Ich habe auch genug Sitzplätze für alle, also geht’s mehr ums Zusammensitzen, Reden, Musik hören, vielleicht Spiele spielen.

Wie würdet ihr das nennen?

2. Wie organisiert man sowas am besten, damit es nicht langweilig wird?

Die Wohnung:

  • 2 Schlafzimmer (je ca. 10–15 m²)
  • 1 Wohnzimmer mit ca. 40 m²
  • mittelgroßer Balkon
  • insgesamt genug Platz, aber kein Palast
  • keine Treppen oder Etagen
  • Nachbarn werde ich natürlich vorher informieren – ist mir bewusst
  • Wenn’s danach dreckig ist, ist das kein Problem, ich mach alles sauber

Was ich schon geplant habe:

  • Getränke (auch Alkohol), Musik, Snacks – das ist klar
  • Aber ich will unbedingt, dass es nicht langweilig wird.
  • Also:
  • Was kann man an Spielen machen (drinnen oder draußen auf dem Balkon)?
  • Gibt’s witzige Trinkspiele, Gruppenaktivitäten, Karten- oder Partyspiele?
  • Ideen für Deko, Atmosphäre oder wie man mit vielen Leuten den Raum gut nutzt?

Ich freu mich über alle Tipps – besonders von Leuten, die sowas schon mal in kleiner Wohnung mit vielen Gästen gemacht haben. Danke euch! 🙏

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Das Gespräch.. Warum bin ich so?

🌸: Ist für mich okay so lange du es willst

💙: Aber ich will das du es auch willst 😔

🌸: Nah das ist so mein Problem, ich weiß nicht was ich will, weiß nicht wie es mir geht und kann selbst kaum Entscheidungen treffen. Ich mache das, was mir gesagt wird. So lebe ich seit ich klein bin. Es interessiert niemanden, wie es mir geht oder was ich will, also habe ich aufgehört. Wenn du mit mir zusammen sein willst, ich werde zustimmen, weil du dass willst. Wenn jemand mir sagt, ich soll vor den Zug springen, ich würde es machen, weil die Person mir das gesagt hat. Wenn jemand mich anschreien will, werde ich nichts sagen, da die Person mich anschreiben will und nicht will dass ich was zurück sage.

💙: Aber ... das ist falsch 👀 Und du springst gefälligst nicht vor einen Zug

🌸: Ich weiß.. und trotzdem würde ich es machen wenn mich jemand darum bittet 👀 Keine Ahnung warum, bin es halt gewohnt so zu leben

💙: Nein würdest du nicht, hör auf so einen Unsinn zu reden

🌸: Würde ich.. okay wenn du willst, ich höre auf

(...)

💙: Ok also stört es dich nicht, wenn wir Kontakt abbrechen?

🌸: Fände ich zwar echt schade, da ich es echt mag mit dir zu schreiben, würde wahrscheinlich traurig sein. Aber wenn du umbedingt Kontakt abbrechen wölltest.. dann würde ich es akzeptieren. Wenn du willst, würde ich dir aufhören zu schreiben und dich in Ruhe lassen..

💙: Okay gut, dann bis nie wieder 👋🏻

🌸: ... Oke.. bye war echt schön mit dir. Wenn du das wirklich willst, dann tschau..

💙: Du bist offensichtlich total krank wenn du dich sofort vor einen Zug schmeißen würdest. Oder mit jedem zusammen kommen würdest nur weil die Person das will.

🌸: Ja das bin ich wohl .. nichts neues

💙: Ok also würdest du auch Sex mit jemanden haben, nur weil er es will?

🌸: ... wahrscheinlich ja

💙: Du brauchst ganz klar einen Psychologen

🌸: Kann sein, kann ich mir aber nicht leisten. Würde zu viel Aufmerksamkeit erregen und ich habe keine Zeit dafür, muss Zuhause schon zu viel machen.

(...)

💙: Du sollst nur tun, was du auch willst! Und dich nicht umbringen, wenn es jemand sagt.

🌸: Ja.. okey. Ich kann aber nicht anders ._.

💙: Ich will das du tust was du willst

🌸: Aber du willst doch nicht mehr mit mir schrieben.. ? Also ist es doch egal was ich will.. (ich würde aber eigentlich gerne mit dir normal wieder schreiben und dich nicht wieder verlieren)

💙: Ich will mit einer Person schreiben, die sich nicht einfach so das Leben nehmen würde

🌸: Ja okey sry, kann ich ja verstehe

(...)

💙: Ja und was bringts wenn du nur mit deinem Freund zusammen bist, weil er es so will?

🌸: Weiß nicht, er ist glücklich?

💙: Aber du sollst auch glücklich sein!

Danach brach er den Kontakt ab. Er blockiere mich und löschte seinen Account.

Bin ich wirklich so krank.. ? Ich will doch nicht so sein, ich will lachen können, ich will ein tolles Leben führen und zu Anderen nett sein. Aber.. irgendwas ist wirklich falsch mit mir.

Könnte ihr mir vielleicht helfen / etwas sagen dazu?

Ich weiß doch auch nicht weiter. Habt ihr eine Ahnung, was falsch mit mir ist?

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Hab das Gefühl ich gehöre nicht zur Familie?

Bin ich einfach nur übelst sensibel und es ist normal oder würdt ihr euch vielleicht auch so fühlen??

Also es ist so, ich w/14 lebe mit meinen Eltern zusammen und ich habe immer das Gefühl ich gehöre nicht zur Familie und bin nur irgendwie da.

Meine Eltern kommen super miteinander klar. Sie unterstützten sich immer gegenseitig und wenn etwas ist, bin ich natürlich immer schuld.

Mein Vater meckert mich an, dann bin ich gereizt, Versuche aber noch alles so wie immer zu machen und zu reden und direkt bin ich wieder das undankbare Kind.

Meine Eltern machen mich gefühlt runter, sagen ich sei ätzend, würde nichts machen, sei undankbar, ich sei zu schwär, andererseits natürlich magersüchtig, unerzogen, ect., sie ignorieren mich oft und hören mir nicht zu, einerseits rede ich ja zu viel und andererseits soll ich ja mit ihnen Reden und nicht immer so stumm da sitzen.

Ich habe keine Ahnung wann und wohin wir in den Urlaub fahren, wann Besuch kommt oder etwas unternehmen, das wird mir dann auf den letzen Drücker erzählt (und ja das ist wirklich so, ich überhöre nichts), außerdem hab ich halt null Mitsprache Recht (was ich persönlich allerdings ganz schön finden würde, da ich nicht alles einfach normal mitmachen kann).

Wenn ich krank bin, mir etwas weh tut, glauben sie es mir nicht, nein, das ist dann wieder eine Ausrede.

Ich kann ihnen es nie Recht machen.

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Der Streit zwischen Atheisten und Christen ist immer: gibt es Gott oder gibt es ihn nicht. Aber kann die Wahrheit nicht auch dazwischen oder daneben liegen?

Ich habe hier auf GF ein paar "Gott-bashings" gelesen, bei denen ich zum einen lachen musste und zum anderen wusste, da ist was wahres dran. zB "Gott ist ein Kind mit zuviel Macht" oder "Gott hat den Menschen nach seinem Ebenbild erschaffen - der muss ja ein komischer Vogel sein". (Ich bitte um Entschuldigung, wenn das jemand in seinen religiösen Gefühlen verletzt. Leider kann ich da keine Rücksicht drauf nehmen denn der Blasphemievorwurf ist in meinen Augen bereits Teil des Problems).

Für mich selbst gibt es in erster Linie Perspektiven und jede Religion hat Quasi eine hinzugefügt, doch recht hat irgendwie keine. Natürlich in Details kann man da viel Wahrheit und viel Hilfreiches finden. Aber gerade bei den großen Fragen, soll man plötzlich glauben und vertrauen und Autoritäten anerkennen.

Kann es nicht sein, dass das alles ganz anders ist, als die Menschen bis jetzt annehmen?

Kennt ihr ein "Gottesbild" oder "Welterklärungsmodell", dass euch selbst realistischer erscheint und eine Sythese bilden würde aus Atheismus und Monotheismus?

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Die Gefährlichkeit von Trends (die keine sind)

Liebste Leute, die noch wach sind. Auch wenn ich zu der Uhrzeit eh nur die wenigen coolen Menschen erreiche und nicht die, die das eig. mehr betreffen würde:

Also ich habe durch mein Studium in dem Bereich, die folgende Theorie, dass die Medien viel kontrollierter sind, als wir denken und uns vieles als "Trend" verkauft wird, obwohl es gar keiner ist. Wir denken immer, ja hohe Klickzahlen, aber diese Klickzahlen können ja genauso gut gefaked sein oder von Bots stammen, das weiß nur Instagram, Youtube etc. selbst. Genauso gut können ungewünschte Videos vom Algorithmus boykottiert werden.

Meine Diskussion dreht sich darum, dass ich es als extrem gefährlich ansehe, dass viele Menschen direkt annehmen, dass etwas ein Trend ist, nur weil sie es viel sehen und dann wird es dadurch hinterher zum Trend, weil es Leute nachahmen. Am Schluss hat jemand die Welt viel mehr gesteuert, als uns bewusst ist.

Was bedeutet das? Dass wir durch Mainstream Medien gelenkt werden, selbst dann, wenn wir uns selbst für hochintelligent und toll halten, einfach weil wir keinen Einfluss mehr darauf haben, was wir sehen und was nicht. Was das wohl auch im Hinblick auf Feminismus, Veganismus, Digitalisierung, AfD, Krieg und vieles mehr bedeuten könnte?

Stimmt ihr zu? Dagegen? Was sind eure Meinungen dazu.

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