Ein neues Schulsystem wäre gut?
- Wäre es nicht sinnvoller, sich 10 Tage lang auf nur ein einziges Fach zu konzentrieren – statt täglich zwischen 6 Fächern zu springen?
- Wie soll ein Schüler Informationen behalten, wenn er jeden Tag neue Themen bekommt, ohne vorherige Inhalte wirklich verinnerlicht zu haben?
- Warum werden Inhalte oft nur einmal kurz behandelt – statt über Tage hinweg wiederholt, bis sie wirklich im Langzeitgedächtnis sitzen?
- Könnte man nicht täglich einfach 4 Fragen und deren 4 Antworten einprägen, um so Stück für Stück echtes Wissen aufzubauen?
- Was wäre, wenn man z. B. 10 Tage nur Mathe lernt, dann 10 Tage Geschichte, dann 10 Tage Biologie – und dabei jeden Tag 4 neue Lernkarten trainiert?
- Wäre das nicht effektiver, als Schüler mit täglichem Fächer-Chaos zu überfordern?
- Ist es nicht wichtiger, dass ein Schüler am Ende 40 Inhalte wirklich versteht und abrufen kann, statt 400 oberflächlich „mal gehört zu haben“?
- Wenn man merkt, dass fast jeder nach der Schule sagt „Ich hab alles wieder vergessen“ – warum ändern wir dann nichts?
- Was würde passieren, wenn Schüler für jede gute Leistung eine kleine Anerkennung bekommen – z. B. 10 € pro sehr gute Note?
- Würden nicht viele Schüler plötzlich anfangen, eigenverantwortlich zu lernen, z. B. mit YouTube, KI oder Lernkarten, wenn sie selbst belohnt werden?
- Warum gehen wir nicht davon aus, dass Schüler klug genug sind, um mit modernen Tools selbst zu lernen – wenn sie dafür auch echte Wertschätzung bekommen?
- Und wäre es wirklich unfair, wenn diejenigen, die gar nicht lernen wollen, später härter arbeiten müssen?
Was denkt ihr darüber?