Gebe den Arroganten einen untergeordneten Spitznamen
Wenn jemand dich herabschaut, oder herablassend behandelt. Die beste Waffe ist es ihnen eine untergeordneten Spitznamen zu geben. Und wenn sie wütend darauf reagieren, wirken sie schwach. Und wenn sie ignorieren schwächt es ihren Ruf.
3. Wenn sie sich wehren, verlieren sie- Reagieren sie wütend? → Sie wirken getroffen und kindisch.
- Ignorieren sie es? → Dann bleibt der Spitzname stehen und normalisiert sich.
- Kontern sie? → Du hast den Ton gesetzt. Du führst das Spiel.
Der Boss-Typ
→ Chefchen, Präsi, Leitungswasser
Der Besserwisser
→ Professorle, Kleiner Klugscheißer, Wiki Junior
Der Dominante
→ König Kurz, Kommandant Schnurstracks, Napoleonchen
Der Möchtegern-Coole
→ Influencer, Playboy 2.0, Trendhas
Du kannst die Arroganten den gleichen untergeordneten Spitznamen geben, bis sie damit aufhören.
2 Antworten
Die beste Waffe ist es ihnen eine untergeordneten Spitznamen zu geben. Und wenn sie wütend darauf reagieren, wirken sie schwach. Und wenn sie ignorieren schwächt es ihren Ruf.
Sie könnten dich aber auch bitten damit aufzuhören und deine lächerlichen Kapriolen irgendwann an den Chef weitergeben. Der findet deinen Zwergenaufstand vermutlich weniger lustig (Stichwort: Fähigkeit im Team zu arbeiten und Konflikte konstruktiv zu lösen).
Man kann auch sachlich an die ganze Sache rangehen. Und lächerlich machst du dich ja in jedem Falle mit dieser Aktion, insofern schadest du primär erstmal vor allem dir selbst.
Nebenbei lässt sich sowas in aller Regel auch nicht rechtfertigen, denn die Aktion ist einfach nur kindisch.
Wenn die Arroganten dir untergeordneten Spitznamen geben was oft geschieht. Nenne sie einfach Spitznamengeber, dadurch wird der Spitzname der sie dir gegeben haben in lächerlichen gezogen, sogar sie ebenfalls auch.
- Spitznamen die ihr den Arroganten geben könnt:„Chefchen“ – ironisch, wenn sich jemand für wichtiger hält als er ist.
- „Mister Wichtig“ / „Miss Universum“ – für Leute, die sich ständig im Mittelpunkt sehen wollen.
- „Google“ – für Besserwisser.
- „Der Unantastbare“ – wirkt übertrieben und macht sich subtil über ihre Arroganz lustig.
- „Walking Ego“ – spöttisch, aber nicht zu direkt.
- „König der Pausenhofwelt“ – wenn jemand seine Rolle zu wichtig nimmt.
Für Leute, die glauben, ihre „witzigen“ Beleidigungen machen sie cool – wirken aber eher wie ein trauriger Versuch, Aufmerksamkeit zu bekommen.
🧠 2. Der HofnarrIronisch – du stellst ihn als jemanden dar, der zwar redet, aber keiner wirklich ernst nimmt. Ein Spaßmacher fürs Volk.
🧠 3. Namensmeister 3000Klingt wie ein alberner Roboter – nimmt ihnen die Ernsthaftigkeit, ohne grob zu sein.
🧠 4. Der TaufpateSarkastisch für jemanden, der sich für den Boss hält, weil er jedem einen „Namen“ gibt. Klingt cool, ist aber hohl.
🧠 5. Der Kleine GottEin überhöhter Spitzname, der zeigt, dass er sich zu wichtig nimmt.
🧠 6. WortklauberFür Leute, die sich an Worten festbeißen und glauben, sie hätten damit Macht.
Wenn’s subtiler sein soll:- „Kommentator“ – klingt harmlos, aber jeder versteht den Seitenhieb.
- „Namenonkel“ / „Namensfee“ – verniedlichend, entzieht die Wirkung.
- „Wie heißt er heute?“ – als rhetorische Frage, wenn er wieder über jemanden redet. Das entwaffnet.
Aus eigener Erfahrung sage ich: drüber lachen, witzig kontern (wenn überhaupt) und damit den Leuten den Wind aus den Segeln nehmen.
Das mit den Spitznamen finde ich absolut kindisch, damit macht man sich doch nur lächerlich.
Ist mir egal ob es kindisch ist, wenn jemand mir untergeordneten Spitznamen gibt oder sich gegenüber mir sich arrogant verhält. Ich gebe ihnen ebenfalls einen untergeordneten Spitznamen. Und fertig mit der Geschichte. Ich schade dadurch mich nicht selbst. Sondern den Ruf der Arroganten. Ist mir egal ob es kindisch, geben sie mir untergeordneten Spitznamen oder verhalten sich gegenüber mir arrogant so gebe ich ihnen ebenfalls einen untergeordneten Spitznamen.