Du hast ein Gefäß bekommen. Da geht die Probe rein, dann fährst du zur Praxis und gibst sie ab sobald die Praxis um 7:30 Uhr öffnet.
Ich verstehe das Problem nicht.
Du hast ein Gefäß bekommen. Da geht die Probe rein, dann fährst du zur Praxis und gibst sie ab sobald die Praxis um 7:30 Uhr öffnet.
Ich verstehe das Problem nicht.
Ein Extrem ist vom anderen z.T. gar nicht so weit entfernt wie man vielleicht manchmal denken mag.
Ansonsten... Menschen verändern ihre politischen Positionen eben ab und an, in aller Regel wenn sich die eigenen Prioritäten ändern. Es kann auch mit individuellen Erfahrungen, einem veränderten sozialen Umfeld etc. zusammenhängen.
Die meisten werden ihre Gründe haben, doch sowas sollte man vermutlich jeden individuell selbst fragen, um die Geschichte die dahintersteckt zu hören.
Leute schreiben einen Beitrag zu Diskussionen und wollen darüber gar keine Diskussion führen. Was haltet ihr davon?
Man möchte eventuell auch einfach die eigene Meinung mal niederschreiben und dann hören was andere dazu zu sagen haben.
Natürlich gebe ich dir irgendwo recht, eine klassische Diskussion ist das nicht... aber letztlich muss ich auch ehrlich sagen, dass ich mich nicht verpflichtet fühlen will mit jedem User hier, der irgendwas auf einen Beitrag von mir schreibt eine lange Diskussion zu führen.
Dafür fehlt es z.T. einfach auch an Textverständnis oder es werden Nebenkriegsschauplätze eröffnet, die m.E. nicht sein müssen.
Nein. Ich trauere ihm nicht nach, allerdings hat man so viel jetzt auch nicht von ihm mitbekommen in letzter Zeit.
Jetzt ist er halt weg und hat sich zum Ende hin nochmal arg Kleinkindhaft verhalten. Ich hoffe er hat Freude an seinem zeitlich begrenzten Gastdozenten Job in den Vereinigten Staaten.
Tatsächlich habe ich, als ich die Meldung gelesen habe, eher an einen User hier auf der Seite gedacht... die Person war wirklich SEHR 'Habeckfreundlich'... ich hoffe es geht ihr gut und sie hat keinen Nervenzusammenbruch erlitten.
Wenn jemand mit 50 sagen wir nur auf Partner oder Partnerinen steht, die 20 sind, also ausnahmslos finde ich das auch komisch und ist in meimen Augen so zu sagen pseudo pädophil/hebephil.
Nein, ist es nicht. Auch nicht 'pseudo', denn aus dem 'pädophil/hebephil' Alter ist man mit 20 eindeutig raus.
Tatsächlich erscheint es mir rein evolutionär durchaus sinnig so zu denken.
Wie seht ihr das? Wie würdet ihr reagieren, wenn eure Eltern Partner hätten, die in eurem alter sind oder wenn eure Kinder Partner hätten, die in eure Alter sind?
Dann ist es deren Sache. Je nachdem wie der Partner ist wäre ich begeistert oder nicht. Allerdings bin ich durchaus vom Freund meiner Mutter begeistert, der etwa 10 Jahre älter ist als sie und von der Freundin meines Vaters nicht, die geringfügig älter ist als er.
Liegt am Menschen, nicht am Alter.
Leitungswasser mit einem Schuss frischem Zitronensaft. Irgendwann gegen Nachmittag merkt man, dass ein Zitronenkern reingefallen ist, indem man knallhart auf ihn beißt. Sobald man ihn rausgeholt hat aber wieder okay.
Warum halten sich Mädchen/Frauen für etwas besonderes, wenn sie Aufmerksamkeit bekommen?
Ich würde aus eigener Erfahrung sagen: Tun nicht alle und tun sie besonders nicht immer.
Wie witzig wäre es, wenn Arbeitnehmer, die wenig verdienen, öffentlich über ihr Gehalt sprechen?
In meinen Augen gar nicht. Ich glaube wir haben verschiedene Ansichten, was das Potential hat 'witzig' zu sein und was nicht.
Auf der einen Seite habe ich gelesen, dass Klauseln, die den Arbeitnehmern das Verbot darüber zu sprechen auferlegen, unwirksam sind.
Ist es.
Selbst wenn das nicht so wäre, ist es doch egal, ob jemand, der nicht viel zu verlieren hat, dagegen irgendwelche Klauseln verstößt, weil der Arbeitnehmer ihm vor Gericht eh nicht mehr viel nehmen kann.
Ähm... man würde wohl den Job verlieren.
Eventuell hast du bei all deinem gekicher weil das ja so 'witzig' ist nicht berücksichtigt, dass jemand, der sehr wenig verdient diesen Job in aller Regel deswegen innehat, weil er ihn BRAUCHT und es keine besser zahlenden Alternativen gibt.
Findet ihr Mädchen Kampfsport cool oder uncool?
Ich finde Kampfsport an sich nicht schlecht, mir geht es eher darum wie jemand damit umgeht.
Wenn jemand verantwortungsvoll ist, die Disziplin erlernt hat, die zum Kampfsport dazugehört und da wirklich gern bei der Sache ist und für dieses Hobby eine gewisse Leidenschaft empfindet, dann finde ich das toll... und durchaus auch attraktiv, in dieser Kombination.
Wenn jemand der Ansicht ist 'einfach draufhauen', dann nicht. Das wäre eine massive Red Flag für mich.
Ansonsten verstehe ich nicht wirklich was vom Kampfsport aber ich denke mit dem richtigen Partner, der wirklich auch dafür brennt könnte ich mich schon dafür interessieren.
Ich versteh nicht warum kein Deutscher mehr seine eigene Flagge hiest, die Nationalhymne mit Stolz abspielt, und sich als Teil eines großartigen Landes ansieht.
Ich sehe mich als Bürgerin eines tollen Landes. Deutschland ist nicht perfekt aber so schwarz wie alles gemalt wird ist es noch lange nicht. Dieses Land macht sehr vieles m.E. richtig und ich bin froh hier zu leben.
Und dieses Selbstverständnis reicht mir, nebenbei, auch. Ich muss das nicht nach außen tragen mit irgendwelchen Flaggen oder was auch immer. Ich bin aber auch niemand, der Fankult großártig was abgewinnen kann. Zwar bin ich Fan und hab sogar ein paar 'Fankult-Sachen', aber ich bin niemand, der anderen damit groß auf die Nerven geht.
Entweder wenn ich schwer krank werde oder wenn ich im Leben nicht mehr weiterweiß.
Ersteres: Ich habe eine genaue Liste mit Krankheiten, mit denen ich nicht leben möchte. Würde ich die bekommen, würde ich mir das Leben nehmen. Da geht es dann einfach um einen meiner Meinung nach entwürdigenden Verlauf, mit dem man letztlich nur eine Belastung für andere ist.
Ich denke nicht, dass das Leben mit dieser Erkrankung per se nicht mehr lebenswert sein kann und ich denke ob jemand kämpfen möchte oder nicht obliegt dieser Person selbst. Für mich wäre es das nicht mehr.
Unter anderem weil ich keine Belastung für meine Angehörigen sein möchte. Ich habe Betreuungsfälle gelesen, wo man merkte dass Familien mit Pflege, Betreuung oder allein der Abwicklung rechtlicher Angelegenheiten enorm überfordert waren, ich sehe auch bei meiner Oma, wie sehr die sich daran aufreibt meinen Großvater zu pflegen.
Natürlich, man macht es aus Liebe und weil man sich verpflichtet fühlt... aber ich würde anderen das nie aufdrücken wollen.
Die zweite Option ist eher eine psychische Krise: Wenn ich im Leben nicht mehr weiterweiß, das Gefühl habe alles zu verlieren oder verloren zu haben und das über einen so langen Zeitraum, dass ich auch nicht mehr der Ansicht bin, dass sich das noch verändert.
Das ist sehr abstrakt, ich weiß, aber viel mehr lässt sich da m.E. nicht zu sagen. Wenn die Zeit gekommen ist, dann weiß ich dass es soweit ist. Jetzt kann ich kein konkretes Szenario beschreiben.
Ist das für euch rechtsextrem?
Die Aussage konkret?
Nein. Sie spricht m.E. Punkte an, denen man vielleicht etwas mehr Beachtung schenken sollte wenn sie denn stimmen.
Ich meine... sexuelle Übergriffe in Freibädern und Messerattacken SIND ein Problem und verunsichern die Bevölkerung. Da sollte man anpacken und schauen wie man besagte Bevölkerung wieder beruhigt.
Es ginge mir tatsächlich gar nicht SO sehr darum daraus stante pede rechtsextreme Politik zu machen... es wäre bereits ein Fortschritt, wenn das wirklich stärker ins politische Gespräch einfließen würde, sodass man erstmal zumindest den Ansatz der etablierten Parteien hätte, dass die sagen 'Wir sehen das, wir nehmen das Ernst, wir schauen was sich tun lässt'.
Dieses 'Gesehen werden der Sorgen und Ängste der Bevölkerung', die halt da sind und sich nicht wegträumen lassen ist etwas, was bisher m.E. zu kurz gekommen ist, was die AfD aber durchaus bedient. Die mögen am Ende auch keine produktive Lösung haben, aber sie sprechen es an. Und das Thema abzulehnen, weil die AfD das anspricht ist genau der falsche Weg... denn es ist ja durchaus nicht irrelevant.
Nein. Ich habe meine sehr eigene 'Gebetsbeziehung' mit Gott. Die liegt im Endeffekt in stundenlangem verzweifelten 'Beten' wenn ich was will und respektvolles Koexistieren ohne Kommunikation wenn nicht.
Isabelle und Valerie
Was schön ist, ist halt auch immer relativ abhängig vom Einzelnen, denke ich :) Mach dir wegen der Namen keinen Stress, auf jeden Fall. Ich habe mich noch nie von einem Namen abhalten lassen eine Geschichte zu lesen, die gut geschrieben war.
Es ist der Geburtstag des Kindes, entsprechend wird das Kind beschenkt und nicht die Mutter. Der kannst du natürlich etwas kleines Mitbringen als Dank für die Einladung, schließlich ist sie die Gastgeberin... aber Geburtstagskind ist eben das Kind.
Was das Geschenk angeht... frag die Mutter. Zum Teil wünschen sich Eltern Geld für größere Anschaffungen, zumindest wird die dir aber genau sagen können was für das Kind ggf. fehlt oder wovon sie nicht schon 20 Stück haben.
Der 10. Teddybär mag das Kind freuen, doch die Eltern wissen nicht wohin damit.
Ist das ein Zeichen, dass die unbedingt jemanden brauchen und die Stelle nicht so beliebt ist und man froh ist überhaupt Bewerbungen zu bekommen?
ich würde da nicht zu viel reininterpretieren. Die Bewerbungsfrist ist rum, dann beginnen sie eben die eingegangenen Bewerbungen abzuarbeiten und schicken Einladungen raus oder Ablehnungen.
Vermutlich wurde bereits während der Frist 'vorsortiert' aber man hat halt gewartet was noch so eingeht.Gerade im öffentlichen Dienst wird das wohl der beste Weg sein, weil die z.B. angehalten sind Bewerbungen besonderer Personengruppen ( Schwerbehinderter Bewerber) bevorzugt zu behandeln... da wäre es natürlich suboptimal, wenn man die Stelle bereits vor Ablauf der Bewerbungsfrist besetzt.
Warum eignet sich der Tägliche Restaurant oder Kantinenbesuch nicht zum abnehmen ...
Tut es an sich schon. Du musst dich nur darauf einstellen. Das KANN ein Problem sein, weil du beim Restaurant-Essen die genauen Kalorien nicht hast. Aber an und für sich kann man auch jeden Tag im Restaurant oder in der Kantine essen und abnehmen.
Es ist letztlich nur eine Frage des Kaloriendefizits.
Weil sie sich nicht auf den Fakt reduzieren ob sie Sex hatten oder nicht. Dabei ist es nebenbei egal ob sie welchen hatten oder nicht.
Für die allermeisten Menschen ist das irgendeine nebensächliche Information, die im normalen Austausch/Gespräch auch nicht wirklich zur Sprache kommt.
Wer sich nur auf diese Frage reduziert würde auch auf mich in aller Regel seltsam wirken. Und wenn er dann noch groß angelegt darüber jammert könnte ich die Person auch nicht mehr ernst nehmen.
Mit dem körperlich kranken Elternteil kann man 'rechnen', das ist eine konstante. Und klar, ein kranker oder pflegebedürftiger Elternteil ist nicht ideal und kostet die Familie viel Kraft, aber sowas kann sich 'einspielen' im Rahmen der Familie.
Unter steten Wechseln, gerne auch willkürlich, leidet ein Kind viel mehr, denn im Endeffekt weiß man nicht mehr was man richtig oder falsch macht und kann daraus nichts ableiten, um die unerwünschte Reaktion des Elternteils, das psychische Runtermachen, zu vermeiden.
Weil es unnötig ist.
"Im Namen des Volkes" reicht aus wenn man beachtet dass das Urteil von einem deutschen Gericht in Deutschland ausgesprochen wird. Zudem entspringt die Formulierung ja dem Umstand dass das Volk Souverän ist und staatliche Macht sich auf das Volk zurückführen lässt... und damit folgt sie auch dem Wortlaut des Grundgesetzes, das da verkündet "Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus".
Dass da nicht das peruanische Volk im Sinne der Gesamtheit der Staatsbürger Perus gemeint sein wird ist klar.