Mich wundert, dass dies weder in deutschen noch sowjetischen Geschichtsbüchern verzeichnet zu sein scheint.

Mich nicht.

Es ist eine nette Horrorgeschichte, die man sich am Lagerfeuer erzählen kann, aber für den Verlauf des Krieges oder allgemein für die Geschichte ist der Punkt m.E. doch sehr uninteressant.

Wenn du dich über einzelne Schlachten des Krieges informieren willst, dann wird ggf. auch diese auftauchen. Ich kenne sie in jedem Falle von Streifzügen durch Wikipedia als Beispiel für Kriegsführung mit Gas im 1. Weltkrieg, vollkommen unbekannt ist sie also nicht.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kampf_der_toten_M%C3%A4nner

Aber für einen Auftritt in einer Kurzzusammenfassung des Krieges ist sie m.E. strategisch nicht wichtig genug. Wie gesagt... außer dem Drama-Faktor sehe ich eher wenig.

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Ich finde den Rock vom Design her schön, kaufe aber nicht bei SheIn.

Auch das Material sagt mir nicht zu und allgemein sieht der Rock auch eher schlecht und billig verarbeitet aus. Und da das hier die Werbebilder sind, würde ich sowas nie kaufen.

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Sollte der Pranger ihrer Meinung nach wieder eingeführt werden?

Nein.

Leute wie du und Leute hier auf dieser Seite allgemein zeigen mitunter wie gut es ist, dass eine Bestrafung dem Staat und NICHT den Bürgern überlassen wird.

Würden Sie sagen für Schwerstfälle wäre das angebracht? Z.B. für Vergewaltiger?

Nö. Gerade bei denen würde ich mir dann Sorgen um ihre Sicherheit machen. Von der Wahrung grundlegender Rechte ganz abgesehen sehe ich auch nicht wirklich eine Möglichkeit der Besserung durch eine solche Bestrafung. Es ist schlicht öffentliche Demütigung und das macht Menschen in aller Regel nur noch aggressiver.

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Die Abtreibung IST doch bereits bis zum 9. Monat straffrei... unter bestimmten Bedingungen.

Spätabtreibungen werden in aller Regel dann vorgenommen, wenn bestimmte Behinderungen spät entdeckt werden, die das Kind im Leben stark einschränken oder quälen würden oder bei denen eine längerfristige Lebenserwartung nicht zu erwarten ist. Darüber hinaus ist eine solche auch zum Schutz des Lebens der Mutter straffrei. Wenn deren Leben in Gefahr ist, wenn die Schwangerschaft nicht abgebrochen wird.

Insofern steht Herr Merz einfach nur hinter bereits geltenden Gesetzen... das finde ich bei einem Bundeskanzler vollkommen okay und eigentlich sogar wünschenswert.

Das muss übrigens auch niemand downvoten... ich weiß, meine ANtwort mag euch nicht gefallen, doch sie ist überwiegend faktenbasiert (sofern nicht wirklich der eine Satz in dem ich meine Meinung ausdrücke gemeint ist).

Wenn ihr Mutig seid oder Argumente habt, dann kommt und diskutiert!

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SPD Politikerin will Babys erst ab Geburt die Menschenrechte geben – alles davor darf getötet werden?

Da geht es um die Legalstellung von Abtreibung. Man muss es in dem Kontext sehen. Und das 'Menschenrechte geben' ist auch eher unsinnig, sie betont vielleicht, dass die Menschenwürde sich von der Geburt bis zum Tod erstreckt... was richtig ist.

Allerdings strahlt sie auch etwas vor die Geburt und nach den Tod aus und das Bundesverfassungsgericht selbst vertritt die Position, dass der deutsche Staat eben auch das ungeborene Leben zu schützen hat.

Ihre Position muss nichts fordern, denn das was sie fordert ist schon an sich etabliert, es gibt aber eben diese Ausstrahlung von Grundrechten auf andere Zeiträume, die sie übersieht und von der das BVerfG wohl auch nicht abweichen wird.

Insofern ist die Aussage einfach nur sehr kurz gedacht und im Endeffekt etwas peinlich. Groß drüber aufregen muss man sich aber nicht.

alles davor darf getötet werden?

Alles davor zu töten ist aktuell illegal, bleibt aber straffrei. Abtreibung ist also ermöglicht, eben unter bestimmten Umständen und Voraussetzungen. Es gibt aber auch welche, die eine Spätabtreibung ermöglichen.

Doch wie gesagt... die ganze Sache wird viel zu sehr hochgeschaukelt.

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Ist es unter diesen Umständen fair von mir, die Beziehung zu beenden?

Ob das jetzt eine Beziehung ist oder nicht ist mal dahingestellt. Aber warum möchtest du die Beziehung beenden und den Kontakt radikal abbrechen?

Sag ihr dass du hoch verschuldet bist. Dann kann SIe eine Entscheidung treffen. Zumal du ja auch was machst und die Perspektive hast in 2 bis 3 Jahren schuldenfrei zu sein, insofern erscheint mir die Sache nicht SO extrem.

Was hättet ihr gemacht?

Mit ihr darüber geredet und sie die Entscheidung treffen lassen.

Es IST ihre Entscheidung ob sie vor diesem Hintergrund gehen oder bleiben möchte. Ich maße mir da nicht an sie zu bevormunden und ihr ein 'es ist besser für dich' aufzuzwingen. Sie ist erwachsen, das soll sie entscheiden dürfen.

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Andere Antwort

Die Menschenwürde AN SICH beginnt mit der Geburt und endet mit dem Tod.

Allerdings ist die ganze Sache etwas kompexer, bestimmte Grundrechte strahlen auch über die Geburt bzw. den Tod hinaus. Man erkennt das ungeborene Leben schon irgendwo als solches an, sonst wäre das Erbrecht des Nasciturus, der Schadenersatz des Ungeborenen usw. nicht möglich.
Wir haben sogar den Schadenersatz des 'nondum conceptus', das ist aber wieder ein anderer Punkt.

Das Bundesverfassungsgericht hat richtigerweise verlangt, dass der Staat das ungeborene Leben schützt und diese Haltung halte ich auch noch für vollkommen angemessen und zeitgemäß

Insofern... die Dame hat an sich schon Recht. Ich finde ihre Schlüsse daraus aber offen gestanden sehr vereinfacht und etwas peinlich, weil diese ganze Aussage ja in einem bestimmten Kontext fiel.

Die Menschenwürde auf die Eizelle zu erstrecken ist m.E. aber nicht drin, insofern wäre meine Antwort:

Ich gebe der Richterin EHER Recht als dir. Das liegt daran, dass deine Position für mich vollkommen unpassend ist, bei ihr stimmt es so, allerdings hat sie nicht die Argumentative Wirkung gehabt, die sie haben wollte.

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Unsere Grundrechte sind aufgeteilt in Menschenrechte und Bürgerrechte und die Bürgerrechte als solche besitzen sie nicht. Vieles davon KANN über Art. 2 GG abgedeckt sein, der ist allerdings wieder leichter einzuschränken.

Die Menschenrechte natürlich schon, die hängen mit der EIgenschaft als Mensch zusammen, die sie unzweifelhaft haben.

Insofern... ist schon geschehen, würde ich sagen. Bis zur Einbürgerung, also sogar noch ein Stück weiter als du es dir erdacht hast.

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Bei uns Türken dürfen sie seit Jahrtausenden mitbestimmen und mitregieren und haben große Bedeutung und Wert.

Große Bedeutung und Wert haben Frauen so ziemlich in jeder Gesellschaft. Das kannst du in der Antike und im europäischen Mittelalter sehen und so gut wie in jeder Kultur.

Allerdings ist die Rolle der Frau im großen und Ganzen historisch in vielen Fällen doch sehr beschränkt auf Heim und Herd. Das ist auch bei 'euch Türken' nicht anders gewesen. Klar haben wir immer mal wieder Ausreißer, Bruchteile von Kulturen, in denen Frauen mehr zu sagen hatten oder sich hervorgetan haben... doch in vielen Fällen zieht sich das schon so durch.

Auch wenn man die Türken als Volksstamm zurückverfolgt kommt man EHER bei einer patriarchalen Struktur raus, wenn man die Geschichte der Türkei zurückverfolgt sowieso.

Wieso hat sich der Westen in diese Richtung entwickelt.

In welche genau? Eigentlich liegen die, die in dem artikel beschrieben werden und die westliche Geschichte doch sehr nahe beieinander.

In dem Artikel werden ja auch nur prominente Beispiele genannt, in denen es Frauen möglich war, dies und das zu tun.
Das zieht sich aber auch durch die europäisch geprägte Antike, das europäische Mittelalter und besonders die europäische Neuzeit. Königinnen prägten Münzen und übernahmen in Abwesenheit der Männer z.T. die Herrschaft, so griff z.B. Katharina von Aragon militärisch ein, als Schottland in Abwesenheit von Heinrich VIII. England bedrohte.

Der Artikel stützt sich arg auf Ausnahmen. EInzelfälle, Dinge, die in 'einigen Stämmen' möglich waren. Und das ist schön. Allerdings halt eben doch die Ausnahme von der Regel.

Und schließlich und endlich muss man auch sagen: Die Situation für Frauen der Turkvölker hat sich schon vor hunderten von Jahren drastischst verändert. Und zwar auch wieder unter dem Einfluss patriarchalisch geprägter Religionen, die aus einem entsprechenden Gesellschaftsbild hervorgegangen sind.

Damit hast du deine Antwort woher das Patriarchat im Westen kam. Genau dorther woher es auch für die Turkvölker kam.
'Große Unterschiede' sehe ich nicht.

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Ich finde es klasse, wie dadurch die Müllerprodukte noch mehr mediale Aufmerksamkeit bekommen, so ins Unterbewusstsein von Menschen gerückt werden und damit vermutlich mehr verkauft wird.

Seien wir ehrlich: Wer ohnehin immer Müller kauft, wird es auch weiterhin kaufen und von denen die es an sich nicht kaufen, kaufen es jetzt vielleicht einige aus Protest. Das sind ja keine massiven Neuigkeiten und wer auf sowas achtet hätte Müller schon längst boykottiert.

Mag einigen nicht gefallen, insbesondere den Leuten, die Aufwand und Geld in diese Unsinns-Aktion gesteckt haben, doch so funktioniert es nunmal.

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Jemand hat 2 Mal anderen Personen Werte gegeben damit diese mich verprügeln.

Das wäre dann erstmal Anstiftung zur Körperverletzung.

Das erste Mal kam es dabei zu versuchtem Totschlag

Warum? Hast du die Tötungsabsicht nachgewiesen?

Dieser Jemand, hat der nun Auftragsschläger beauftrag, oder gar Totschlag und Mordversuche, weil die Täter dann eigenmächtig handelten?

Er wird im Endeffekt für das belangt, was man ihm an Unrechtsgehalt zurechnen kann. Wenn er einfach 'nur' wollte dass du verprügelt wirst aber keine Tötung wollte (bzw. man ihm das nicht nachweisen kann), dann sind wir bei der Körperverletzung, ggf. schwere oder gefährliche Körperverletzung.

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Wann versteht die Welt mal das Queer sein normal ist?

Naja, es ist halt nicht die Norm. Das ist ein rein statistischer Fakt. Und wenn man sich das anschaut, was man von LGBTQ medial eben so mitbekommt, dann werden da am ehesten Klischeebilder vermittelt, die noch mehr dazu führen, dass sich dieses Bild festigt von wegen 'die sind nicht normal, die grenzen sich ab'.

Wann versteht die Welt das homosexuellität normal ist?

Sie ist natürlich. Darüber kann man gut argumentativ gestützt diskutieren.

Denn selbst früher im antiken Griechenland war schwul sein Akzeptiert.

Da machst du es dir zu einfach. Einerseits ist 'antikes Griechenland' weitab von einheitlich, andererseits wurden zwar bestimmte Homoerotische Praktiken akzeptiert, aber Homosexualität ist nochmal eine ganz andere Geschichte.

Du sprichst von dieser ganzen 'Knabenliebe' Geschichte. Die war gesellschaftlich akzeptiert vor dem Hintergrund dass ein jüngerer Mann sich von einem älteren und ich meine auch höher gestellten Mann in die wesentlichen Züge des Lebens einführen lässt.
Gehen wir aber mal davon weg und nehmen eine Beziehung zwischen Männern gleichen Alters und Standes, dann sieht das wieder anders aus und z.T. ist die Quellenlage dahingehend auch sehr dünn bzw. im wesentlichen athenisch, wo dann wieder politische Propaganda mit reinspielen dürfte.

Oder selbst im Mittelalter war schwul sein akzeptabel!

Im europäischen Mittelalter waren homosexuelle Handlungen im Sinne von homosexuellem Geschlechtsverkehr z.T. unter Todesstrafe verboten.

Hier mal ein kleiner 'Reminder':

https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_people_executed_for_homosexuality_in_Europe

Wie du siehst... ziemlich viel Mittelalter und danach. Und das sind natürlich nur die Fälle, in denen das auch irgendwie belegt ist dass dafür jemand hingerichtet wurde. Also wo das wirklich gesichert ist, am besten noch Gerichtsakten vorliegen. WIr haben also eine Gesetzeslage, die die Hinrichtung bei homosexuellen Handlungen als Strafe vorschreibt.

Es ist davon auszugehen, dass das nicht unbedingt so weitab von der Meinung der Gesellschaft ist, sondern schon so mitgetragen wurde. Und damit haben wir eben KEINE großflächig sonderlich hohe Akzeptanz hinsichtlich Homosexualität, zumindest ist davon nicht eben auszugehen.
Und wie gesagt... das sind Gerichtsverfahren. Das ist nicht 'dann macht die Dorfgemeinschaft eben kollektiv Jagd auf die Person und die Justiz schaut weg, denn so löst sich das Problem von selbst'.

In Skandinavien wurden homosexuelle Männer zum Beispiel auch gesellschaftlich sehr geächtet und es wurden z.T. regelrechte Jagden auf entsprechende Männer veranstaltet (also sie wurden aus der schützenden Stadt/Siedlung geworfen und dann ließ man sie eben jagen und niederstrecken, um sie 'loszuwerden'). Und das war jetzt auch keine einmalige Ausnahme wenn jemand bei homosexuellen Akten erwischt wurde. Übrigens seit 'vormittelalterlicher' Zeit, hat sich dann aber auch so durchgezogen.

Erst im zweiten Weltkrieg hatte man das verschärft mit dem Rosa Winkel.

Das hat sich so durchgezogen. Ich kenne z.b. die Articles of War der Royal Navy um 1770, die den Passus enthalten, wer das Verbrechen der 'sodomy (...) with man or beast' beginge durch ein Kriegsgericht zum Tode zu verurteilen sei.

If any person in the fleet shall commit the unnatural and detestable sin of
buggery and sodomy with man or beast, he shall be punished with death
by the sentence of a court martial.

Das ist der Artikel, Articles of War von ca. 1750-1760, die natürlich aber deutlich länger in Gebrauch waren, so unter anderem während der Koalitionskriege gegen Napoleon, also Nelson und Co.

Du beziehst dich ausschließlich auf das Dritte Reich... das sahen aber viele andere Länder zwischen dem Mittelalter und dem Dritten Reich durchaus ähnlich bzw. genausp. Man denke nur mal an den Prozess um Oscar Wilde. Und das waren schon gemilderte Strafen...

Es ist traurig zu sehen, dass wir trotz aller geschichtlichen Erfahrungen und Fortschritte immer noch mit Ausgrenzung kämpfen müssen

Es ist traurig zu sehen wie deine Forderung Homosexualität zumindest als 'natürlich' anzuerkennen eigentlich ganz gut ist und dann verhunzt du es mit fehlenden historischen Kenntnissen bzw. so schlechter Argumentation, dass ich mich frage ob du die eigentlich selbst noch ernst nimmst.

Das ist auch ein Hauptproblem, nebenbei... Leute wollen nicht nur A, die wollen auch noch B, C und D... und dann wird die Argumentation eben immer schlechter. Hätte ich bei A noch ohne Probleme zugestimmt, denke ich mir am Ende nur noch 'was für eine miese Argumentation'... und entsprechend wird dann mein Gesamtbild beeinflusst.

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Finde ich gut

Ist halt Charakter eines Frauenhauses, dass dort Frauen Aufnahme finden, die in aller Regel schwere Gewalterfahrungen mit Männern gemacht haben, weswegen man sich auf die Aufnahme von Frauen (ggf. eben mit Kindern) beschränkt.

Oft sind unter den Kindern Jungs, die nicht reindürfen.

Naja, oft... kleine Kinder werden immer aufgenommen, viele Frauenhäuser ziehen eine Grenze bei Jungen im Alter von 14 Jahren. Das sind streng genommen nichtmal mehr Kinder, sondern Jugendliche. Wir reden hier also von Einzelfällen in einer ohnehin begrenzten Anzahl von Fällen. Und nebenbei kann man sich in solchen Situationen ans Jugendamt wenden für eine kurzfristige Unterbringung des Sohnes. Ist nicht ideal aber in dem Punkt eben zweckdienlich.

Das führt dazu, dass sie wieder zu ihren Gewalttätigen Vater gehen müssen, weil der Staat es nicht gebacken bekommt, Männerhäuser zu gründen.

Du hättest ja dasselbe Problem. Da darf dann halt die Mutter nicht rein. und wie gesagt... für minderjährige Opfer von Gewalt GIBT es Notunterbringungen.

Das einzige Problem, das ich hier gesehen hätte wäre, dass der Jugendliche in der ohnehin schon problematischen Situation von der Mutter getrennt würde... das wäre aber ja auch in einem 'Männerhaus' nichts anderes.

Aber auch wenn nicht, ist es verwerflich weil es immer noch Kinder sind, die Schutz suchen.

Und den bekommen sie. Aber eben NICHT an Ort X. Sondern an Ort Y.

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Also das System ist ziemlich bescheuert, aber ich bin auch kein Revolutionär. Ich würde vermutlich in der gemischten Zone mein zufriedenes Leben leben. Leute, die sich fanatisch abgrenzen müssen tendieren meist zu Extremen und das sind dann wieder Konstrukte, in denen ich nicht leben möchte.

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Sind die Moralisierer wirklich so moralisch? Sie verurteilen ja jeder der nicht nach der "korrekten" Moral lebt, und denken jeder der nicht wie sie denkt ist böse.

Also ich denke das nicht. Ich verlange auch niemandem etwas ab, was ich nicht selbst tue oder tun könnte.

Dafür werde ich gerne mal verurteilt nach den Moralisierern, weil ich nicht nach ihrer "Moral" Lebe.

Naja... damit kannst du halt eben in Probleme kommen, wenn deine Moral sich nicht mit der der Masse deckt... kleine Hundewelpen töten kommt halt nicht sonderlich gut an.

Aber halten sie sich wirklich an ihre eigene Moral? Oder sind das meistens Heuchler?

Ich kann nur für mich sprechen: Wenn ich was kritisiere, dann leiste ich das auch oder würde es leisten wäre ich in der entsprechenden Situation.

Warum glauben diese Leute es gäbe ein korrekter Weg zum Leben, und alle anderen sind falsch? Für sie bin ich halt der Bösewicht. Aber warum?

Vermutlich weil du gegen gängige Moralvorstellungen verstößt. Man kann sich ahlt nicht aus allem rausreden mit 'Moral ist individuell'.

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Keine der beiden Regierungsparteien hat ein Interesse daran die Regierungskoalition zerbrechen zu lassen bzw. sich diesen Schuh anzuziehen.

Daher: Nein.

Und es wird langsam albern wie viele Menschen sofort von einem Bruch der Regierung ausgehen nur weil die (mal wieder) Meinungsverschiedenheiten haben. Ich hätte echt gedacht nach den letzten Jahren wäre man (auch hier) ein wenig weiter.

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