Psyche – die neusten Beiträge

Werden die Reize beim sterben ähnlich verarbeitet wie im Schlaf?

Wenn man stirbt, zeigt das Gehirn noch eine erhöhte Aktivität, bevor es ganz aus ist.

Die letzte Hirnaktivität könnte ein letzter Traum sein.

Beispiel:

  • Person XY befindet sich in Wohnzimmer
  • Es ist Abends und Person XY geht in Schlafzimmer und legt sich hin.
  • Person XY schläft
  • Person XY hat einen Herzinfarkt
  • Traumszene 1 oder Gedanke 1: Man befindet sich in einen Raum, das dem Wohnzimmer ähnelt.
  • Traumszene 2 oder Gedanke 2: Raum ähnelt dem Schlafzimmer.

Während die ersten beiden Traumszenen/Gedanken ablaufen, könnte Person XY noch gerettet werden, in dem Beispiel bei Herzinfarkt.

Ist die betreffende Person nicht mehr zu retten, das Person XY nur noch schwärze sieht, also keine Traumbilder mehr oder erst ab der Stelle, wo man im Traum bis zum 3. Lebensjahr immer die vielen Bilder zu sehen bekommt.

oder die ersten beiden Traumszenen sind die letzten Gedanken und nach einer längeren Schwärze kämen die Erinnerungen, die ähnlich wie im Traum, verändert sein können.

Bis zum 3. Lebensjahr wurden die Reize bei mir so verarbeitet:

  • Traumszene 1: Man befindet sich in einen Raum, das dem Wohnzimmer ähnelt.
  • Traumszene 2: Raum ähnelt dem Schlafzimmer.
  • Ganz viele Bilder: es waren Erinnerungen aus meinen letzten 3 Lebensjahren, aber verändert.

Beispiele, was aus dem Reizen meiner bunten Kinderbettdecke gemacht wurde:

  • Das Wort "Luftschlange", in der 2. Traumszene.
  • Das bunte MMORPG Aura Kingdom
  • mein fertig gemaltes Mandala (auch bunt)

nix mit Lebensfilm und Originalgetreuen Erinnerungen, so wie es bei Nahtoderlebnissn bereichtet wird, also Assoziationen.

Vielelicht ist es beim Tod ähnlich.

Möglicher Ablauf:

  • Traumszene 1: Man befindet sich in einen Raum, das dem Wohnzimmer ähnelt.
  • Traumszene 2: Raum ähnelt dem Schlafzimmer.
  • schwarze Leere
  • Man befindet sich als 2 oder 3jähriges Kleinkind mit erster bewusster Erinnerung in einen Raum wieder, das dem Wohnzimmer ähnelt.
  • Anders als im Traum, nichts mit vielen Bildern, sondern ein neues Leben.
  • Die Reize aus dem alten Leben wurden neu zusammengesetzt.

Beispiele:

  • aus der bunten Bettdecke wird ein buntes MMORPG, ähnlich wie Aura Kingdom
  • Die Reize von einer schwarz gelb gekleideten Person werden für eon Borussia Dortmund Trikot wiederverwendet.

und viele weitere Möglichkeiten, also das die Reize aus dem alten Leben in neuen Leben genauso verändert sind, wie es bei dem Träumen auch der Fall ist.

Würde das mit dem Originalgetreuen Lebensfilm bei Nahtoderlebnissen stimmen, hätte ich keine Deja vu Erlebnisse haben können und hätte bis zum 3. Lebensjahr immer Originalgetreue Erinnerungen in Bildern gesehen z.B. meine bunte Kinderbettdecke wäre immer die bunte Bettdecke, meine Maltafel wäre immer die Maltafel gewesen und vieles mehr.

Was meint Ihr?

Leben, Gefühle, Menschen, sterben, Tod, Gehirn, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Emotionen, Forschung, Hirnforschung, nahtoderlebnisse, Neurologie, Philosophie, Psyche, Sinn des Lebens, Theorie, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Assoziation, Assoziieren, Eindrücke, Reiz, These, Erfahrungen

Glaubt ihr an paranormale Aktivitäten?

Also im Vorfeld möchte ich eins erwähnen: Ja diese Frage ist ernst gemeint!!! An alle die sich daraus nen Scherz machen, verkneift euch bitte eure dummen Kommentare. Dass ich, mein Bruder und meine Mutter einen an der Klatsche haben, hat selbst Google schon behauptet, da ich zu dem Thema Geister und paranormale Aktivitäten schon im Internet Hilfe gesucht habe. Google aber meint im Großen und Ganzen, dass Leute die sowas erleben meist nur an Halluzinationen leiden.
Weiss ich Bescheid! Aber jetzt möchte ich mal euch fragen, habt ihr schonmal etwas Unerklärkiches erlebt oder irgendwie das Gefühl gehabt, dass sich bei euch etwas aufhält, das kein Lebewesen sein kann? Warum frage ich das eigentlich? Ich und mein Bruder haben vor einigen Jahren ein Erlebnis gehabt, das man so nur aus Horrorfilmen kennt. Damals habe ich noch in meinem Elternhaus gelebt. Unsere Eltern waren einkaufen und ich war in meinem Zimmer, als plötzlich mein Bruder total panisch reingerannt kam und schrie, dass ich sofort mit nach unten kommen solle! Ich war genervt und hielt das alles für einen Scherz. Mein Bruder jedoch beruhigte sich nicht, bis ich dann fragte was sein Problem sei? Er erklärte mir total erschrocken, dass die Türen dauernd aufgehen und die Lichter sich ständig einschalten würden. Ich meinte nur zu ihm, dass er die Fenster schließen solle, dann gehen die Türen auch nicht von alleine auf. Die Stories mit den Lichtern glaubte ich ihm immer noch nicht. Da er aber kreidebleich war und total verschreckt wirkte ging ich dann mit ihm mit. Plötzlich fing er wieder an auszurasten, weil die Badezimmertür sperrangelweit auf stand, ich aber hielt das weiterhin für nen dummen Streich und wollte mir in der Küche ne Tasse Kaffee holen. Als ich jedoch das Esszimmer betrat, waren alle Türen, wie auch die Schubladen der Küchenschränke geöffnet. Das Licht war eingeschaltet und der Deckenventilator lief. Da wurde mir schon ein wenig komisch. Ich rief meinen Bruder dazu und fragte ihn, was das soll? Er jedoch schrie mich nur an und rief:,,Siehst du! Genau das mein ich! Glaubst du mir jetzt, dass hier irgendwas nicht stimmt?! Ich verarsche dich nicht!“ Na ja auf jeden Fall ging dieses ganze Szenario fast 2 Stunden lang so. Wir haben alles was man öffnen konnte geschlossen und alle Lichter sowie Schalter ausgemacht. Danach setzten wir uns in das Zimmer meines Bruders und 5 Minuten später war alles wieder auf, die Lichter waren an und die Ventilatoren waren eingeschaltet. Es war außer uns beiden keiner da. Als ich ihn ernsthaft fragte, ob irgendein Kumpel von ihm da sei, der sich nen Spaß mit mir erlauben möchte, versicherte mein Bruder mir nochmals, dass das definitiv nicht so ist. Genau in diesem Moment ging die Türklinke, von der Tür, die wir davor wieder verschlossen hatten, wie von Geisterhand runter und die Tür öffnete sich. In dem Zimmer befand sich aber niemand. Ich und mein Bruder rannten danach schreiend wieder in sein Zimmer. Ich hab noch nie sowas abnormales und Krasses erlebt. Erst als unsere Eltern wieder da waren, hörte dieser reale Spuk auf. Einige Jahre war dann tatsächlich erstmal nichts und keiner wollte mir und meinem Bruder wirklich glauben. Ich zweifelte auch selbst einige Jahre daran, ob das wirklich echt war oder mein Bruder mich nicht doch auf ne ziemlich geschickte Art veräppelt hat? Na ja mittlerweile wohne ich nicht mehr Zuhause. Mein Bruder aber schon. Ab und zu erzählt er mir, dass wieder seltsame Sachen passieren, wie zum Beispiel Türen, die sich von selbst öffnen, dass die Bude riecht als hätte unsere verstorbene Großmutter gekocht oder Lichter sich wieder von selbst einschalten. Da ich selbst schon an solche Sachen glaube, wollte ich mich damit nicht mehr befassen. Letztens allerdings war ich zu Besuch bei meinen Eltern und ich hab live mitbekommen, dass mein Bruder mir keinen Scheiss erzählt hat. Unser Vater war arbeiten und außer mir, unserer Mutter und meinem Bruder war niemand da. Wir holten Wäsche aus dem Keller und ne Stunde später gingen wir zu dritt wieder runter, um die Wäschewannen in den Keller zu bringen. Alle Lichter im Keller waren an, jede Tür stand offen und das Seltsamste war, dass der Trockner sich ausgeschaltet hatte. Das Ganze ging von Mittag bis Abend so. Wir haben die Türen geschlossen, Lichter ausgeschaltet und sogar die Türen mit Gegenständen blockiert, damit man eventuell hört, falls sich sich doch jemand da aufhält. Auch den Wäschetrockner haben wir eingeschaltet aber jedes Mal das Gleiche. Türen standen wieder offen, die Gegenstände die die Türen versperren sollten befanden sich plötzlich woanders, die Lichter waren an und der Trockner wurde ausgedreht. Kann sich einer von euch das erklären und nein im Keller wohnt kein Obdachloser. Hab schon überlegt ne Art Überwachungskamera bei meinen Eltern im Keller aufzustellen wenn ich da demnächst wieder zu Besuch bin aber das kostet Geld und ich warte jetzt erstmal ab, ob mein Bruder oder meine Mutter wieder etwas zu berichten haben.

Angst, Psyche

Bin ich zurecht verletzt nach diesem Satz?

Ich war mit einer Person im Urlaub, wir sind geflogen. Heute beim Rückflug an der Sicherheitskontrolle war direkt vor uns eine Frau (auch mit einer Begleitung), die meiner Meinung nach ganz normal aussah – nichts Auffälliges.

Sie musste ihre Tasche ausräumen lassen. Es wirkte so, als hätte sie etwas dabei, das über 100 ml war – ich bin mir ziemlich sicher, dass die Tube, die sie hatte, deutlich größer war. Aber obwohl das im Handgepäck ja eigentlich verboten ist, durfte sie durch – inklusive der Tube. Der Mann an der Kontrolle hat direkt dort mit ihr danach noch geredet, gelacht und sie dann einfach weitergehen lassen.

Direkt danach war ich dran (und meine Begleitung). Ich hatte auch einen Artikel über 100 ml dabei. Exakt der gleiche Mann / der gleiche Kontrolleur hat meinen Rucksack durchwühlt, das Teil rausgenommen, und ohne mit mir zu sprechen gesagt: "Das ist zu viel, das kann man nicht mitnehmen", es sofort weggeschmissen und sich kommentarlos abgewendet. Kein Lächeln, nichts.

Meine Begleitung meinte kurz darauf zu mir:

„Sorry (mein Name), aber es ist echt krass, was Aussehen ausmacht.“

Seitdem bin ich total verletzt. Ich habe das so verstanden, als würde sie damit sagen:

Die Frau vor dir war hübsch, deshalb durfte sie die Tube trotzdem mitnehmen. Ich nicht – weil ich eben nicht hübsch genug bin.

Was denkt ihr – bin ich zurecht verletzt? Oder interpretiere ich zu viel rein? Würdet ihr es auch so verstehen wie ich? Dass meine Begleitung die Frau vor mir als hübsch empfindet und mich als nicht hübsch bzw zumindest nicht hübsch genug?

Leben, Männer, Flughafen, Freundschaft, traurig, Gefühle, Menschen, Behandlung, Aussehen, Frauen, Psychologie, Arzt, Attraktivität, Doktor, Emotionen, Optik, Psyche

Materialismus bei Kleidern (heutige Jugend)

Ich bin selbst noch jung und gehöre zur heutigen Generation – aber genau deshalb frage ich mich ernsthaft: Warum legen so viele Jugendliche heute so extrem viel Wert auf Markenklamotten?

Es ist irgendwie traurig, aber Realität: Wer keine Air Force oder die neuesten Adidas Sambas trägt, wird schnell als „komisch“ abgestempelt. Wer Fila-Schuhe hat, gilt als „cringe“. Skinny Jeans? „Geht gar nicht“ – sagen viele. Es wird gelästert, beurteilt und sogar Snaps von Leuten verschickt, nur weil sie sich nicht „passend“ anziehen. Es zählt gefühlt nur noch, ob du „richtig“ aussiehst. Nicht, wer du bist.

Wenn ich an meine Großeltern denke – die waren einfach froh, wenn sie keine löchrigen Socken tragen mussten. Heute scheint das alles keine Rolle mehr zu spielen. Charakter, Freundlichkeit, Werte – das wird von vielen gar nicht mehr wahrgenommen, wenn du nicht wie ein Instagram-Model rumläufst.

Social Media trägt da sicher einen großen Teil dazu bei. Viele Influencer*innen setzen Trends und beeinflussen damit Millionen. Ein Beispiel: Zahide – sie ist für viele Jugendliche ein Vorbild, alle wollen so aussehen wie sie. Sie macht regelmäßig Werbung für Marken wie Adidas, Nike, The North Face usw. Wer das nicht auch trägt, wird oft ausgeschlossen oder als „uncool“ abgestempelt.

Es wirkt manchmal so, als würde sich die ganze Welt nur noch darum drehen, dazuzugehören – durch Klamotten, Aussehen, Marken. Individualität? Kaum noch Platz dafür. Und das macht mir ehrlich gesagt Sorgen.

Meine Frage an euch:

Glaubt ihr, dass sich das mit dem Alter legt? Wird unsere Generation irgendwann wieder mehr Wert auf Charakter und weniger auf Oberflächliches legen? Oder steckt dieser Druck schon zu tief drin?

Ich freue mich über ehrliche Gedanken dazu – vielleicht geht’s euch ja ähnlich. Und wenn nicht, dann interessiert mich auch eure Sichtweise.

cool, Schuhe, Mobbing, Freundschaft, Geld, Jugendliche, Eltern, Social Media, adidas, Außenseiter, Jugend, Nike, Psyche, Trend, verloren, Einfluss, Materialismus, Oberfläche, oberflächlich, beeinflußen, Instagram, TikTok, Influencer

Frauen und Vergewaltigungsfantasien. Transgenerationale Trauma Dynamik.

https://youtu.be/i4lZWcRxmDE?si=pASMZe8PIKm4en1Q

Hier wirkt massive Doppelmoral — von beiden Seiten.

  • Frauen: "Ich habe diese Fantasien, aber sie passen nicht zu meinem moralischen Selbstbild -> also verdränge ich sie oder rede sie schön."
  • Männer: "Ich will eine reine Frau -> solche Fantasien passen nicht dazu -> also beschäme ich sie oder ignoriere es."
  • Frauen öffentlich: "Das ist nur ein Spiel. Ich bin natürlich moralisch überlegen. Es hat nichts mit meiner echten Sexualität zu tun."
  • Männer öffentlich: "Nur gestörte Frauen denken so. Meine Frau würde sowas nie wollen."

ich denke es wird an der Zeit der Realität ins Auge zu sehen. Was steckt wirklich dahinter? Und was hat es mit dem wahren menschlichen Bindungsverhalten zutun?

Transgenerationale Traumadynamik und weibliche Hypergamie

Das, was wir heute oft als emotionales Beziehungsverhalten von Frauen beobachten, ist zu einem erheblichen Teil das Ergebnis transgenerationaler Traumamuster, die tief im limbischen System verankert sind.

Trauma wird nicht nur psychologisch, sondern auch epigenetisch weitergegeben. Studien belegen dies bei Nachfahren von Holocaust-Überlebenden, Kriegsopfern und Opfern systematischer Gewalt. Was die biologische Linie überlebt, prägt die emotionale und sexuelle Reaktionsarchitektur der folgenden Generationen.

Gerade bei Frauen ist dieser Mechanismus evolutionär extrem scharf ausgebildet. Über Jahrtausende wurden Frauen im Kontext von Krieg, Eroberung, Unterwerfung und sexueller Gewalt gezwungen, sich an dominante Sieger zu binden, um überhaupt überleben und Nachkommen sichern zu können. Der sogenannte Kriegsbräutemechanismus beschreibt genau diese Dynamik: Die geraubte Frau musste blitzschnell den emotionalen Bezug zu ihrem ursprünglichen Partner kappen und eine Überlebensbindung an den neuen Mann etablieren — unter massivster Dissoziation und innerer Anpassung.

Dieses Muster wirkt bis heute fort. Es ist kein Zufall, dass viele Frauen in Vergewaltigungsfantasien Erregung finden. Nicht, weil sie Vergewaltigung wollen sondern weil der Mechanismus der emotionalen Bewältigung sexualisiert wurde: Was nicht zu ändern war, wurde in kontrollierbare Erregung transformiert. Das ist eine unbewusste Reinszenierung archaischer Überlebensstrategien.

Daraus ergibt sich auch ein tiefes Missverständnis über Bindungsfähigkeit. Es sind nicht die Frauen, die in der Regel stabil und tief binden sondern die Männer. Männliche Bindung ist evolutionär auf Stabilität, Schutz und langfristige Investition ausgelegt. Frauen hingegen sind hypergam gesteuert: ihre Bindung ist situativ und statusabhängig, weil sie evolutionär jederzeit bereit sein mussten, sich im Fall von Bedrohung oder Verlust an eine neue, überlegene Schutzfigur zu binden.

Hier liegt die eigentliche Kälte und Berechnung in der Dynamik: Nicht der Mann ist in seiner r-selektiven Fortpflanzungsstrategie (Samen streuen) der Hauptakteur emotionaler Berechnung

sondern die Frau, die durch Hypergamie als Abwehrmechanismus gegen Trauma eine extrem selektive, opportunistische und statusgetriebene Paarungsstrategie verfolgt. Sie sucht Schutz und Sicherheit bei dem stärksten Mann, der nicht geraubt werden kann genau, um das alte Überlebensdrama nicht wiederholen zu müssen.

In der modernen Welt, in der soziale und biologische Checks durch Technologie und Gesellschaft ausgehebelt werden, wird diese Dynamik zunehmend dysfunktional. Das erklärt, warum klassische Beziehungsmuster zerfallen und warum Männer, die dieses Spiel nicht durchschauen, immer wieder in emotionale und soziale Katastrophen geraten.

Was wir heute als "natürliches Beziehungsverhalten" sehen, ist in Wahrheit zu einem großen Teil die fortwirkende Anpassung an transgenerationale Traumata sexualisiert, hypergam gesteuert, emotional reaktiv.

Vergewaltigungsfantasien bei Frauen sind kein Ausdruck von echter Gewaltlust sondern eine sexualisierte Verarbeitung uralter Überlebensmuster.

Kriegsbräutemechanismus -> Dissoziation + Umschaltfähigkeit -> Umkodierung von Ohnmacht in Erregung.

-> "Wenn ich es nicht verhindern kann, dann muss ich lernen, es sexuell zu integrieren, um psychisch zu überleben."

Dadurch wird die natürliche Hypergamie (evolutionär angelegte, statusorientierte Paarungsstrategie) der Frau zum Hypergamieturbo mit Inflationär hohen Anspruchsdenken an den Mann. Egal wie du es als Mann machst, machst du es falsch.

Früher:

Hypergamie war relativ geerdet durch soziale Strukturen und persönliche Auswahl.

Durch die Zwangslage der geraubten Frauen entstand:

  • massive dissoziative Umschaltfähigkeit "Ich muss mich an den Sieger binden, sonst sterbe ich."
  • Sexualisierung von Ohnmacht -> als psychischer Überlebensmechanismus.
  • Emotionale Flexibilität -> Bindung um jeden Preis -> zum stärksten Mann, der Sicherheit bietet.

So wird das kappen von emotionalen Bindungen einfacher, ein schnelles Umschalten zum besseren Mann möglich und Macht wird als attraktiv erlebt.

Was sind eure Gedanken dazu?

Bild zum Beitrag
Männer, Gefühle, Frauen, Beziehung, Sex, Gedanken, Psychologie, Partnerschaft, Psyche

Wie, denkt ihr, würde sich die Menschheit in diesem Szenario verhalten?

Bin auf eure Meinung gespannt:

Szenario:

Der Supermarkt riecht wie immer nach frischem Gebäck usw. aber niemand kauft was. Die Kaisersemmel kostete früher 0,49 € jetzt 79.630.552 Euro – mit Mohn extra 120 Millionen.

Ein Liter Milch? Nur mit Kleinkredit. Und wer Zucker will, muss sein Geburtsrecht verpfänden.

Selbst das Klopapier ist zur Währung geworden (denkt an Corona) – der 3-lagige Euro, sozusagen.

Die Menschheit steht somit am Rand des totalen Kollapses, aber 2 Wege tun sich auf:

A: Der Weg des Wahnsinns – „Weiter wie bisher!“

Wir lassen alles weiterlaufen.

  • Medizinische Versorgung nur noch mit Goldbarren oder Nieren-Vorkasse. Und Notfälle? Die gibt es nicht mehr! Die gesetzliche Behandlungspflicht im Notfall wurde ersatzlos gestrichen, weil nicht mehr finanzierbar!
  • Die Kinder lernen in der Schule nicht mehr Mathe, sondern „Wie umarme ich meinen Konzernboss richtig?“
  • Öffentliche Infrastruktur? Gibt’s nur noch als nostalgische Erinnerung auf verstaubten YouTube-Videos.
  • Und wer Hilfe braucht, bekommt ein Schulterzucken mit dem Vermerk: „Bitte wende dich an deinen zuständigen Elon oder Jeff.“

Kurz gesagt: Es wird nicht besser, nur teurer.

Jeder stirbt irgendwann – nur wer reich ist, darf’s in einem privaten Wellness-Hospiz tun. Und die Armen? Die dürfen vorher nochmal bei Amazon ausliefern – vielleicht kriegen sie ja Trinkgeld.

B: Der radikale Neuanfang – „Kapitalismus? Neustarten bitte!“

Jemand drückt quasi den Reset-Knopf für weltweiter Schuldenschnitt.

Jeder Gläubiger sagt: „Okay, ich verzichte. Für die Menschheit!“

  • Kein „Du schuldest mir noch 3 Billionen“, sondern: „Lass uns neu anfangen.“
  • Medizinische Versorgung wird wieder ein Recht, keine Ware.
  • Mobilität, Bildung, Wasser – das alles wird nicht mehr verkauft, sondern bereitgestellt.
  • Das Wirtschaftssystem wird nicht mehr auf Gier gebaut, sondern auf Gemeinwohl.

Ist das naiv, dass die Menschheit so handeln würde? Vielleicht.

Aber ist es verrückter als weiterzumachen wie bisher, bis sich der letzte Mensch in einem Luftschutzbunker ein TikTok-Video über seine letzten Semmeln macht?

Und die provokante Frage an die Menschheit lautet nun: Wenn alles brennt – was rettet man zuerst? Die Banken oder die Menschen?

Was denkt ihr, was würde die Menschheit tun?

Szenario A 67%
Szenario B 33%
Leben, Erde, Zukunft, Geschichte, Tod, Politik, Wissenschaft, Psychologie, Welt, Menschheit, Philosophie, Psyche

Probleme mit Eltern?

Hey Leute,

wie schon in meinen anderen Beiträgen erwähnt, habe ich große Probleme mit meinen Eltern, unter anderem weil meine Mutter emotional unreif ist und mein Vater.., ja keine Ahnung aber aufjedenfall auch ne Mischung aus emotional unreif und iwas, sagen wir mal sein mindset besteht daraus dass er der größte is und wenn ich mich iwie blöd benehm, bzw ich ihn auch nur kritisiere, er es abstreitet und naja mir z.b WLAN verbot gibt. Kurz gesagt ich lebe nun schon seit 15 Jahren in einem Käfig aus dem ich nich rausgelassen werde.

Hier soll es aber um meine Mutter gehen. Wie gesagt ist sie emotional unreif und dass habe ich ihr schon soo oft gesagt aber ich rede immer gegen eine Wand... Seit locker 4 Jahren. Somit hab ich einen richtigen Hass gegen sie entwickelt und wenn sie jemand freiwillig haben will, geb ich sie gerne ab. Ich will nichts mehr mit ihr zu tun haben.

Nun, aufjedenfall hatten wir neulich ein sehr, sagen wir interessantes Gespräch und sie hat meinen Punkt zumindest zu 60% nachvollziehen können ig. Des Gespräch hat mir aber auch low-key alle meine Energie geraubt, weil es echt echt anstrengend war.

Seitdem benimmt sie sich seltsam, sie ist so aufgesetzt nett und fragt mich dauernd ob es mir gut geht und so nh scheiß und will dass ich ihr alles erzähle. Sie versucht halt auf gute Mutter zu machen.

Aber kommen wir nun zum Problem, mit einem kleinen Beispiel:

Meine Mom und ich sitzen in einem Zimmer und reden und sie berührt mich kurz am Arm. Sobald sie draußen ist, fange ich an zu weinen und würde am liebsten den Arm abschneiden, ich rubbel dran und verletze mich dran. Aber dieses gefühl geht nicht weg.

Wenn ich ihre Sachen anfasse, ka vllt beiläufig mal ihre Jacke dann ist es auch so, zwar nicht so schlimm aber ich hab dann dieses gefühl und keine Ahnung was es ist aber es ist so richtiges Unwohlsein. Also nicht sur so bisschen sondern so richtig. Und dass geht dann auch erstmal 10 min nich Weg.

Das ist schön länger so, aber früher war es nicht so schlimm, es ist auch nur bei ihr, bzw auch teils bei meinem Vater aber nicht so krass.

Ich mein ja vllt liegt es daran dass ich sie einfach nicht mag, sie mir schon soo viele psychische Schmerzen hinzugefügt und so weiter. Aber andere Frage, wie Krieg ich des wieder weg? Ne Psychologin hab ich nicht und Krieg ich auch, wenn ich nicht wirklich meine ganze Energie in die Suche reinsteck, nicht. Bzw meine Eltern sind da auch Michel für. Deswegen muss ich des alleine lösen, aber wie ?

Ich hab mir schon überlegt vllt in eine Wohngruppe zu ziehen, weil ich mich generell in ihrer Gegenwart unwohl fühle, aber ich würde mich gerne erstmal darüber informieren, bzw des ohne meine Eltern ERSTMAL abklären ob des überhaupt geht. Danach sag ich es ihnen natürlich.

Habt ihr iwelche Ideen?

Kinder, Mutter, Angst, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit

Was tun?

heyyy :) also es geht um die Schule und zwar um mein Jahrgang (8.Klasse) und meine Parallelklassen und so.Eigentlich ist es sehr unötig wieso ich drüber rede lol aber irgdwie nervt es mich auch.Also ich bin manchmal mit ein paar Mädchen und so in der Pause und irgdwie fühle ich mich nicht dazugehörig ich habe auch natürlich 2 enge beste Freunde und die sind halt einfach mit dieser Gruppe aber die schließen mich mittlerweile auch irgdwie aus ich weiß nicht wieso vielleicht weil sie alle schon rauchen,keine jf mehr sind oder schon jemanden einen geblasen haben aber ich weiß nicht ganz wie ich damit umgehen soll und irgdwie merke ich das jeder über jeden lästert und einfach jeder auf jeden eifersüchtig und neidisch ist und daher weiß ich auch nie wo ich bei den Leuten stehe? Und mittlerweile fragt man auch nicht ob wir einfach Freunde sein wollen oder sind? Irgdwie entwickeln sich das ja einfach so irgdwie ziemlich komisch. Vielleicht bin ich auch einfach zuuu sensibel aber andere sind gemein und das ist viel schlimmer. Also kann mir irgdwer vor allem Frauen oder Mädchen sagen wie ich damit umgehen soll außer vielleicht einfach nicht zu nett und auch nicht zu sensibel sein? Die Tipps kenne ich alle schon lol.Aber ich meine einfach andere Tipps die wirklich wirklich etwas bringen :)

Ich hoffe ihr habt die Situation irgdwie ein bisschen verstehen können !!💗

Liebe grüße Lina🧸💋

traurig, 8. Klasse, beste Freundin, Freundeskreis, Freundin, Psyche

Sind bunte Bettdecken eine Reizüberflutung?

^ Das ist ein Ausgeschnittenes Video aus einen Kindervideo von mir (wo ich 3 oder 4 Jahre alt war), wo ich auch eine bunte Bettdecke hatte, habe auch mein ausgeschnittenes Gesicht draufplatziert, damit das mit dem Gefühl klappt.

Nach 3:00 bin ich aufgewacht, hatte mir auf meinen Iphone 5 Minuten lang das Foto angeschaut und habe ein bestimmtes Gefühl bekommen, was ich auch auf meiner Haut spüre.

Konnte nicht richtig einschlafen, kann es sein, das die Bettdecke in Bild eine Reizüberflutung ist?

Bei Bildern mit weniger Farben kann ich einschlafen und träume auch etwas.

Als ich 3 Jahre alt war (1984) und auch mit der betreffenden Bettdecke geschlafen habe, hatte ich einen ziemlich langen Traum mit vielen Bildern mit Zeitraffern dazwischen.

Wieso können Kleinkinder bei so einer Bettdecke einschlafen und etwas träumen und wenn Jugendliche und Erwachsene sich in Bett ein Foto davon anschauen oder selbst eine solche Bettdecke (ähnliche Bettdecken) haben, das betreffende Personen nicht einschlafen können?

Kann es sein, das bei Reizüberflutungen das Gehirn mit einer hoher Geschwindigkeit arbeiten muss und je weniger Farben, desto langsamer geht das Gehirn die einzelnen Reize durch?

Woran könnte es liegen, dass das Gehirn bei Kleinkindern die einzelnen Farben z.B. von einer Bettdecke besser verarbeitet als bei Jugendlichen und Erwachsenen?

Was gibt es für Unterschiede ob:

  • Kleinkinder mit einer bunten Bettdecke schlafen
  • Jugendliche und Erwachsene mit einer bunten Bettdecke schlafen
  • Kleinkinder sich in Bett ein Bild anschauen, wo eine bunte Bettdecke drauf zu sehen ist
  • Jugendliche und Erwachsene sich in Bett ein Bild anschauen, wo eine bunte Bettdecke drauf zu sehen ist

?

Was meint Ihr?

Bild zum Beitrag
Zeitraffer, Gefühle, Träume, Farbe, Schlaf, Kleinkind, Jugendliche, Gehirn, Wissenschaft, bunt, Autismus, Bettdecke, Bettwäsche, Emotionen, Entwicklung, Erwachsene, Forschung, Hirnforschung, Neurologie, Psyche, Schlafstörung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Autismusspektrumsstörung

Welche Option ist besser für mein Leben?

Ich habe zwei Optionen, wie es nach der 10. Klasse weiter gehen kann.

Option 1:

  • 10. Klasse Abschluss machen
  • Ausbildung (mit Verdienst)
  • Ich kann endlich ausziehen und allein leben (will ich eigentlich unbedingt; sehr wichtig)
  • Berufstätigkeit ausüben; aber nicht so viel Geld (ich habe noch keinen Berufswunsch)

Option 2:

  • Abitur (aber ich weiß nicht, wie sehr ich das schaffen kann; bin jetzt nicht sonderlich gut)
  • Studium (ich wöllte gerne Vetenärmedizin studieren; NC von ~1,4 benötigt (schaffe ich höchstwahrscheinlich nicht))
  • Minijob neben Studium um alleine leben zu können
  • Kann ausziehen (erst mit 19) / bzw. Vielleicht erst nach Studium
  • Beruf mit mehr Geld ausüben (mehr Chancen haben, mehr zu verdienen)

________________________

Ich will eigentlich unbedingt ausziehen, weil ich nicht weiß, wie lange ich noch friedlich mit meiner Mutter leben kann. Ich brauche meine Freiheit sehr. Ich glaube es ist nicht gut für meine Psyche, wenn ich weiterhin da lebe und für ihre auch nicht.

Ich habe natürlich auch Träume und auch Vorstellungen von meinem Leben. Ich will an ein paar Orte reisen und vielleicht irgendwann mal auswandern für paar Jahre. Ich brauche keinen Luxus oder ein Haus/eine große Wohnung. Ich bin besser dran, wenn alles minimal gehalten wird.

Und ich hätte schon gerne Haustiere. Also zum Beispiel zwei Katzen. Oder wenn ich gut Geld hätte, ein großes Aquarium.

___________________

Tut mir leid, dass ich euch hier mit meinem Kram belästige. Ich weiß nur echt nicht weiter. An sich kommt Option 1 für mich mehr in Frage, aber ich habe keine Ahnung, was gut für mich geeignet ist und wo man einen guten Verdienst hat. Ich suche noch nach einem Beruf, dem ich nachgehen möchte. Ich bin aufgeschmissen.

Ich müsste in den Sommerferien anfangen mich wo zu bewerben, wenn ich kein Abi machen wöllte. Ich hab fett Zeitdruck..

Danke für's durchlesen.

Option 1 45%
Option 3 (individueller Vorschlag) 36%
Option 2 18%
Finanzen, Studium, Schule, Zukunft, Geld, Angst, Einsamkeit, Ausbildung, Minijob, Abschluss, Abitur, Jobsuche, Psyche, 10. Klasse

Meistgelesene Beiträge zum Thema Psyche