https://youtu.be/i4lZWcRxmDE?si=pASMZe8PIKm4en1Q
Hier wirkt massive Doppelmoral — von beiden Seiten.
- Frauen: "Ich habe diese Fantasien, aber sie passen nicht zu meinem moralischen Selbstbild -> also verdränge ich sie oder rede sie schön."
- Männer: "Ich will eine reine Frau -> solche Fantasien passen nicht dazu -> also beschäme ich sie oder ignoriere es."
- Frauen öffentlich: "Das ist nur ein Spiel. Ich bin natürlich moralisch überlegen. Es hat nichts mit meiner echten Sexualität zu tun."
- Männer öffentlich: "Nur gestörte Frauen denken so. Meine Frau würde sowas nie wollen."
ich denke es wird an der Zeit der Realität ins Auge zu sehen. Was steckt wirklich dahinter? Und was hat es mit dem wahren menschlichen Bindungsverhalten zutun?
Transgenerationale Traumadynamik und weibliche Hypergamie
Das, was wir heute oft als emotionales Beziehungsverhalten von Frauen beobachten, ist zu einem erheblichen Teil das Ergebnis transgenerationaler Traumamuster, die tief im limbischen System verankert sind.
Trauma wird nicht nur psychologisch, sondern auch epigenetisch weitergegeben. Studien belegen dies bei Nachfahren von Holocaust-Überlebenden, Kriegsopfern und Opfern systematischer Gewalt. Was die biologische Linie überlebt, prägt die emotionale und sexuelle Reaktionsarchitektur der folgenden Generationen.
Gerade bei Frauen ist dieser Mechanismus evolutionär extrem scharf ausgebildet. Über Jahrtausende wurden Frauen im Kontext von Krieg, Eroberung, Unterwerfung und sexueller Gewalt gezwungen, sich an dominante Sieger zu binden, um überhaupt überleben und Nachkommen sichern zu können. Der sogenannte Kriegsbräutemechanismus beschreibt genau diese Dynamik: Die geraubte Frau musste blitzschnell den emotionalen Bezug zu ihrem ursprünglichen Partner kappen und eine Überlebensbindung an den neuen Mann etablieren — unter massivster Dissoziation und innerer Anpassung.
Dieses Muster wirkt bis heute fort. Es ist kein Zufall, dass viele Frauen in Vergewaltigungsfantasien Erregung finden. Nicht, weil sie Vergewaltigung wollen sondern weil der Mechanismus der emotionalen Bewältigung sexualisiert wurde: Was nicht zu ändern war, wurde in kontrollierbare Erregung transformiert. Das ist eine unbewusste Reinszenierung archaischer Überlebensstrategien.
Daraus ergibt sich auch ein tiefes Missverständnis über Bindungsfähigkeit. Es sind nicht die Frauen, die in der Regel stabil und tief binden sondern die Männer. Männliche Bindung ist evolutionär auf Stabilität, Schutz und langfristige Investition ausgelegt. Frauen hingegen sind hypergam gesteuert: ihre Bindung ist situativ und statusabhängig, weil sie evolutionär jederzeit bereit sein mussten, sich im Fall von Bedrohung oder Verlust an eine neue, überlegene Schutzfigur zu binden.
Hier liegt die eigentliche Kälte und Berechnung in der Dynamik: Nicht der Mann ist in seiner r-selektiven Fortpflanzungsstrategie (Samen streuen) der Hauptakteur emotionaler Berechnung
sondern die Frau, die durch Hypergamie als Abwehrmechanismus gegen Trauma eine extrem selektive, opportunistische und statusgetriebene Paarungsstrategie verfolgt. Sie sucht Schutz und Sicherheit bei dem stärksten Mann, der nicht geraubt werden kann genau, um das alte Überlebensdrama nicht wiederholen zu müssen.
In der modernen Welt, in der soziale und biologische Checks durch Technologie und Gesellschaft ausgehebelt werden, wird diese Dynamik zunehmend dysfunktional. Das erklärt, warum klassische Beziehungsmuster zerfallen und warum Männer, die dieses Spiel nicht durchschauen, immer wieder in emotionale und soziale Katastrophen geraten.
Was wir heute als "natürliches Beziehungsverhalten" sehen, ist in Wahrheit zu einem großen Teil die fortwirkende Anpassung an transgenerationale Traumata sexualisiert, hypergam gesteuert, emotional reaktiv.
Vergewaltigungsfantasien bei Frauen sind kein Ausdruck von echter Gewaltlust sondern eine sexualisierte Verarbeitung uralter Überlebensmuster.
Kriegsbräutemechanismus -> Dissoziation + Umschaltfähigkeit -> Umkodierung von Ohnmacht in Erregung.
-> "Wenn ich es nicht verhindern kann, dann muss ich lernen, es sexuell zu integrieren, um psychisch zu überleben."
Dadurch wird die natürliche Hypergamie (evolutionär angelegte, statusorientierte Paarungsstrategie) der Frau zum Hypergamieturbo mit Inflationär hohen Anspruchsdenken an den Mann. Egal wie du es als Mann machst, machst du es falsch.
Früher:
Hypergamie war relativ geerdet durch soziale Strukturen und persönliche Auswahl.
Durch die Zwangslage der geraubten Frauen entstand:
- massive dissoziative Umschaltfähigkeit "Ich muss mich an den Sieger binden, sonst sterbe ich."
- Sexualisierung von Ohnmacht -> als psychischer Überlebensmechanismus.
- Emotionale Flexibilität -> Bindung um jeden Preis -> zum stärksten Mann, der Sicherheit bietet.
So wird das kappen von emotionalen Bindungen einfacher, ein schnelles Umschalten zum besseren Mann möglich und Macht wird als attraktiv erlebt.
Was sind eure Gedanken dazu?