Seid ihr Gamer?
Ich persönlich habe vor 5 Jahren damit aufgehört und bin freier geworden. Das echte Leben ist ein viel spannenderes Game, wenn man die Kontrolle übernimmt.
27 Stimmen
11 Antworten
ich hatte schon viel mit konsolen und Elektronik zu tun aber ich würde mich selbst nicht als gamer bezeichnen weil ich eher selten zocke
War mal ein bisschen am Handy aber ansonsten mittlerweile spiele ich nicht mehr. Viele Grüße
Mhhh naja
Es kommt mittlerweile kaum noch was Gutes raus - vor allem an Spielen die sich auf Story fokussieren und deren Missionen usw dann mehr sind als Bosskämpfe, open World die nicht immersive ist oder nur open world ist etc
Davon abgesehen trage ich diese Preise nicht mit und die meisten Publisher und Entwickler sind mittlerweile so ein Dreck, dass ich da nichts mehr erwarte.
Außerdem spiele ich nur mit meinem Freund zusammen (oder mit anderen) und da ist es dann ohnehin schwer immer einen Moment zu finden wenn beide Lust und Zeit etc haben
Wir werden also für
Kingdom come deliverance 1 und 2
Alien Isolation
Soma
Last of us 1 und 2
noch ein paar Jahre brauchen, das reicht erst mal. Und die keine Ahnung 800 Euro und mehr für die bis dahin neue Generation Konsolen will ich dann auch erst mal nicht bezahlen.🤷
Ich beglückwünsche jeden, der seinen Medienkonsum in gesunden Maßen hält und versucht, im Leben weiterzukommen. Aber ganz aufhören wollen würde ich nicht, vor allem da bei mir Gaming auch eine starke soziale Komponente hat (spiele meist mit anderen Leuten zusammen).
Was genau ist denn am echten Leben so spannend, dass du Gaming überflüssig findest?
Echt, ist in einer Bar sitzen und mit langweiligen Leuten langweilige Gespräche führen spannender als Gaming?
Zumal du dafür auch noch nicht wenig Geld ausgeben musst, während Gaming (bis auf die Stromkosten) umsonst ist.
Die Bar ist für mich auch langweilig. Ich lebe ein freies Leben, bin selbständig und bringe meine Projekte voran. Habe eine Familie und genügend Freizeit.
Das macht es für mich sehr spannend. Deswegen auch die klare Unterscheidung: ein Leben nach seiner Vorstellung
Ja gut, wenn man Ideen hat und den Drive, um diese umzusetzen und damit erfolgreich zu sein, ist das natürlich besser als Videospiele zu spielen. Familie sollte auch immer vor Gaming gehen.
Aber deine Aussage war ja "Alles am echten Leben ist spannender". Das stimmt so einfach nicht. Das echte Leben besteht aus viel Wiederholung der immer gleichen Tätigkeiten. Das gilt für viele auch für ihren Job.
Nicht jeder hat das Zeug dazu, sich selbständig zu machen.
Die gesamte Gamingwelt besteht aus Wiederholungen. So funktionieren Programme.
Im Leben kannst du dem aber entkommen.
Ein wirklich aufregendes Leben kostet entweder sehr viel Mut oder sehr viel Geld. Wer beides nicht hat, muss halt in erster Linie seinen Alltag bewältigen. Ein bisschen harmloser Spaß mit Unterhaltungsmedien ist eine Art, ihn sich etwas zu versüßen.
Du hast völlig recht! Respekt, dass du es geschafft hast aufzuhören. Viele sind ja psychisch süchtig nach dem Gaming, es ist eine Sucht wie jede andere auch. Manche verpassen darüber ihr echtes Leben, weil sie nicht kapieren, dass es kein Leben am Bildschirm und in einer virtuellen Welt gibt. So kann man extrem viel wertvolle Lebenszeit vergeuden, dabei ist das Leben so kurz.
LG
Gute Frage und eine sehr wichtige.
Die Antwort ist: Alles.
Aber ausgeschlossen ist das Leben als NPC, wo man kaum Freiheit und Kontrolle hat.
Wenn du morgens aufstehst, um in ein scheiß Job nachzugehen und sonst kaum was zutun hast, dann ist Gaming mit Sicherheit spannender.