Same as before:

Das erfüllt halt nicht die Definition von Rassenlehre/. Rassismus

Der Ausgangspunkt von Rassismus war und ist, dass Fähigkeiten, Verhalten, Denkmuster usw von Menschen genetisch und biologisch determiniert sind anhand deren Rasse und / oder Ethnie. Rassismus ignoriert dabei jede Form von Einfluss durch z.B.

Lebensrealität

Sozialisierung

Religion und ihre Prägung

Erziehung

Geschichte

sondern sagt, der Grund ist grundsätzlich die Ethnie oder ,,Rasse " (ist nicht das Gleiche) im ihrer Grundgenetik.

Oftmals geht Rassismus dann auch von Rassen und Ethnien aus die mehr oder weniger Wert sind oder grundsätzliche rechtliche Fragen die anhand Rasse und Ethnie anders bewertet werden müssen.

Jetzt gibt es auch andere Varianten zb bei den Nazis bei denen es hieß (teilweise) zb nicht jeder weiße und deutsche ist automatisch Arier oder unabhängig von Rasse und Ethnie ist ein Mensch mit Eigenschaften X und Y zb Teil der ,, Juden" usw. Die Nazis waren da aber eine Sonderform nochmal.

Kulturfremde Menschen zu integrieren, ist mit einem höheren Aufwand verbunden, als Menschen derselben Kultur zu integrieren

Das trifft in keiner Weise Rassismus ( es sei denn die Person meint es eigentlich im Bezug mit Rassenlehre eben )..

Wenns halt in der modernen Auslegung Rassismus sein soll zu sagen, dass ethnische Gruppen (vor allem aus verschiedenen Zivilisationen mit ganz eigenen religiösen Ansprüchen zb auch) sich unterscheiden, teilweise mehr kompatibel sind und teilweise problematischer und fremder einander - dann sei es halt so ^^

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Ist hier ziemlich ausgeglichen inklusive Leuten die keine absolute Ausrichtung haben oder dazu einfach nichts sagen oder sich nicht besonders politsch engagieren.

Würde sagen die Tendenz geht hier eher nach rechts mit etwas mehr Nationalkonservativen Richtung N-VA und VB.

Andere juckt das auch gar nicht

Nvm hatte die Frage erst falsch gelesen

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In praktischen Fragen macht die Unterteilung selten nur noch Sinn - zumindest in der Einseitigkeit.

Je nach Thema habe ich einzelne Standpunkte die entsprechend ausgeprägt sind. Und grundsätzlich bin ich der Meinung, dass die Zukunft ein flexibler Etatismus und Dirigismus sein wird der je nach Umstand und Entwicklung wirtschaftlich und sozialpolitisch in die eine oder andere Richtung reagieren kann/muss.

Wenn man die Begriffe aber so schwarz weiß stehen lassen will ökonomisch und sozial: dann weitgehend rechts.

Gesellschaftlich, im Bezug auf Normen, Ordnung und er Erfassung des Menschen, der Machbarkeit auf die Zukunft und der Blick auf die Geschichte und was man daraus für Schlüsse auf den jeweiligen Zyklus schließt [....] - zumindest habe ich mir hier aus Karlheinz Weißmanns neuen Buch einige Anstöße geholt die ich (wenn auch nicht als komplette Definition dieser Begriffe) ganz gut finde im Hinblick auf den Blick auf den Menschen, Zugang zum Menschen, Gesellschaft und er Welt und die philosophische Herangehensweise. ^^

Grundsätzlich ist ,, Nouvelle Droite " nach Alain de Benoist für mich passend.

Daher definitiv rechts. Sinnvoller sind aber immer noch einzelne Themen oder anfallende Probleme einzeln zu bewerten Ideologisch und praktisch. Das gibt dann doch ein besseres Bild.

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zeichnen

spazieren gehen, Sport im freien allgemein

In den Park gehen

im Paket Fußball spielen, Badminton, Frisbee etc

lesen

Hunde von anderen ausführen oder dich um Tiere kümmern

dich zb ehrenamtlich bei euch irgendwo engagieren

Geocaching

basteln

durch die Stadt ziehen, vlt. durch Straßen, Bereiche usw die man noch nicht kennt

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An sich gut. Ist aber die Frage ob Schweden trotz Remigration und Kurswechsel etc noch nachhaltig zu retten ist. 🤷

Auch wenn viele der Sozialdemokraten den Kurs selbst mittlerweile gewechselt haben, auch offen, kam der neue Kurs von einer Regierung ohne die Sozialdemokraten. Und zwar von der aktuellen Regierung die sich aus den beiden neoliberalen bis ,,zentristischen" Parteien der Christdemokraten und Liberalen und den nationalkonservativen Schwedendemokraten zusammensetzt.

Ich denke aber auch, dass die Sozialdemokraten mittlerweile genauso handeln würden und eine Regierung aus Sozialdemokraten und SD wäre mir eigentlich lieber.

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Ja eigentlich schon.

Ich bin seit meiner weiterführenden Schulzeit eigentlich politsch aktiv.

Damals in einer Schülerverbindung und Parteijugend (die ich dann aus verschiedenen Gründen gewechselt habe, mein Freund hingegen ist geblieben)

Wir haben als Gruppe in der Schulzeit noch verschiedene,, Magazine" politischer und politisch philosophischer Art (wenn man das so nennen will) und Podcasts gestartet die sich vor allem an Schüler und Studenten in Flandern richten. Die wurden dann u.a auf der Homepage der Schule angeboten (neben anderen) und sind halt immer größer geworden weil es extrem gut angekommen ist. Und Schüler die da waren als wir dann nicht mehr da waren haben es immer weiter geführt und wir haben es u.a an unseren Unis mit vielen Interessenten ausgebaut.

Und jetzt ab meinem Studium bin ich von der Schülerverbindung in die Studentenverbindung weiter.

Bin immer noch Mitglied in meiner Parteijugend und beteilige mich übergreifend. Schreibe noch Artikel, beteilige mich an Podcasts und medialen Netzwerken. Halte Vorträge zu Themen die mich interessieren oder mit denen ich mich aktiv beschäftige.

Usw.

Also definitiv - auch wenn ich ganz froh bin wenn mein Privatleben auch mal nicht von Politik bestimmt wird.

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Nein!

Nein. Weil weder die gesamte Partei aktiv und kämpferisch die demokratische Ordnung der Verfassung in Frage stellt und vor allem nicht die ganze Partei (sondern Teile im Vorfeld, einzelne Personen und Teile des nationalen Flügels/Lagers) Ultranationalismus, radikal exklusiven Ethnonationalismus, Faschismus (oder zumindest faschistoide Ideen) oder Nazismus vertreten.

Und im Kontext zu dem Gutachten nehme ich einfach einen Text (bzw mehrere von mir ) die zu den Hauptvorwürfen und Behauptungen des VS Stellung nimmt deshalb hier der Hinweis: es ist copy paste und einige Übergänge sind nicht komplett fließend, da es aus mehreren zusammengestellten Texten von mir besteht.

Die Hauptvorwürfe gegen die AfD sind dort, vorab:

Sie würde die Menschenwürde grundsätzlich missachten gegenüber Migranten und Passdeutschen.

Sie würde Rassismus/Rassenlehre vertreten

Ihr ethnischer Volksbegriff wäre nicht mit der Verfassung vereinbar

Sie würde den Staat, Institutionen und gewählte Politiker delegitimieren und verächtlich machen. Bzw. gefasst unter den Punkten: VS-relevante Delegitimierung des Staates und der Regierung

Ein ethnischer Volksbegriff verstößt an sich nicht gegen die Verfassung. Die Verfassung selbst trennt sogar in Ethnos und Demos. Verstoßen würde die Gleichsetzung von ethnischen Volk mit Staatsvolk und sich daraus ergebender, rechtlicher Ordnung. Den kann der VS der AfD aber nicht nachweisen und unterstellt zusätzlich anhand von Positionen die einfach nur zwischen Ethnos und Demos also Volksbegriffen unterscheiden oder zb sagen ,, nicht jeder den deutschen Pass hat, ist auch deutscher im Sinne der Nationalität" oder ,,wir müssen unsere ethnokulturelle Identität stärken und uns nicht fremden Kulturen anpassen - sonst verlieren wir uns als Volk".

Keine dieser Aussagen erfüllt zb den Vorwurf Staatsbürger zweiter Klasse aus Menschen mit deutschen Pass zu machen, da es den juristischen Begriff,, deutsch" gar nicht betrifft. Und solange an diesen mit einer solchen Argumentation gar nicht rangegangen wird, besteht hier auch keine Verfassungsfeindlichkeit im vorgeworfenen Sinne.

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Menschenwürde: da kommen dann als Belege zb Aussagen zusammen bei denen ich mich Frage, wenn das gegen die Menschenunwürde ist, welche Positionen sind denn dann laut VS erlaubt sofern sie sich rechts von zb Wüst und Daniel Günther befinden?

Weil zb Aussagen wie ,, Zuwanderung aus fremden Kulturen und Zivilisationen grundsätzlich die eigene Identität bedroht" oder ,,dass es teilweise unmöglich ist hier eine Integration und Assimilation zu erwirken" oder ,, man sich Kriminalität und Probleme importiert hat" allesamt als rechtsextrem und verfassungsfeindlich und gegen die Menschenwürde gerichtet gewertet werden.

Also die üblichen unsinnigen Sachen und reinen Deutungen und möglichst absurden Auslegungen?

Zb Entmenschlichung weil irgendeiner mal gesagt hat, Massenmigration in einen Sozialstaat sei wie Heuschrecken auf einem Kornfeld?

Oder anti muslimische Hetze wegen Aussagen wie ,,es sind immer wieder die selben Gruppen die kulturell und religiös Probleme machen" oder ,,der Islam gehört nicht zu D " ?

Oder ein Zitat über CDU ler die jetzt zurückrudern gegen den Kurs der Partei ,,die Ratten verlassen das sinkende Schiff" - auch daraus wurde Entmenschlichung und Hetze gemacht

Oder

weil sie den Self-ID Quatsch von transdingens nicht einfach so hinnehmen, dann ist es Menschen die Existenz ansprechen o.ä

Es wird als rechtsextrem gedeutet von mehr als nur Pass und Verfassungspatriotismus auszugehen.

Aussagen dazu sind dann natürlich ausnahmslos und automatisch in ihrer wahren Bedeutung dazu gemeint um andere als weniger Wert zu sehen, auszuschließen etc also das übliche Narrativ was so nur in Clownsland ehhhh Deutschland existiert

Oder Delegitimierung von Demokratie weil einige Behörden und Institutionen in ihrer jetzigen Form angezweifelt werden zb?

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Und zb zu Memes?

gebrachte Beispiele sind hier nämlich zb ein Meme was eine Person im Kreis der AfD im Bezug auf die mehrfachen Randale und Höhlenmenschen Verhalten von Eritreern in einer deutschen Stadt gepostet hat. Darauf zu sehen eine Person die wegläuft vor zwei Schwarzen die sich aggressiv verhalten und der Herr der flüchtet ruft ,, Huch, ich dachte ich wäre hier in (deutsche Stadt einfügen)"

Daraus macht der VS die AfD würde A unterstellen, schwarze könnten keine Deutschen sein und B die AfD würde unterstellen, schwarze wären grundsätzlich kriminell, aggressiv etc.

Das sind schon extrem weit hergeholte Deutungen - vor allem im Kontext des Bezugs.

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Delegitimierung des Staates, Verächtlichmachung des Staates: das sind keine rechtlichen Kriterien die man messen kann und daher eigentlich unzulässig. Vor allem verfehlen sie den Sinn wenn sie sich zb damit beschäftigen, dass sich AfD Politiker im Netz über Politiker zb lustig machen oder stark negativ über sie sprechen. Parteien oder der Regierung unterstellen sie schaden Deutschland oder würden das bewusst tun. In dem man Urteile kritisiert oder die Praxis die dazu geführt hat (oder die Argumentation dazu kritisiert etc ) obwohl gerade das eine Demokratie einem garantiert.

Diese Kategorie ist also grundsätzlich nicht haltbar.

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Argumente für den Rassismus der Partei sind teilweise Zitate einzelner Leute (die teilweise tatsächlich ekelhaft sind, auch im Kontext, aber immer noch Einzelmeinung. Der Partei kann bisher nicht nachgewiesen werden, dies tatsächlich aktiv umzusetzen oder als Parteilinie zu haben.

Andere Beispiele, bei denen es dann eben schon wieder absurd wird, sind dann zb, dass die AfD anhand von Statistiken sagt Migranten sind im Verhältnis zu ihrem Bevölkerungsanteil gesehen krinineller und würde somit pauschal Migranten und Ausländer kriminalisieren wollen.

Oder,.dass Aussagen wie eben importierte Probleme, fehlende Bereitschaft zur Integration, dass es kulturell gesehen immer wieder die selben Gruppen sind etc auf eine rassistische Agitation hinauslaufen würde. Also echte Rassenlehre hat man wohl nicht gefunden.

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Ein Gutachten was Standpunkte und Sachen welche die tatsächlich Extremen und rechtsextremen Aspekte einiger Akteure im nationalen Lager (zb Höcke aber auch Teile des Vorfeldes auf social Media) gar nicht wirklich beleuchtet - zumindest die tatsächlich inhaltlichen Sachen meistens nicht...

Absurde Interpretationen von Standpunkten und überhaupt keine Nuancen die betrachtet werden.

Und ab und zu befasst man sich tatsächlich mal mit Extremismus in deren Reihen - entweder mit tatsächlich extremen Aussagen einzelner Leute oder Ideologien innerhalb einzelner Strömungen oder Prozesse von Radikalisierung durch verschwimmende Grenzen. Ist aber so ne 1 aus 100 Quote.... 🤷

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Es ist ja schön wenn der VS zb als Hauptmerkmal anführt, die AfD trete die Würde des Menschen mit Füßen, wenn teilweise solche Begründungen , Aussagen oder Standpunkte aufgeführt werden.wie oben genannt. Manche werden dann halt noch einmal kräftig, dem eigenen Narrativ entsprechend, interpretiert.

Solche Denkmuster mag es in der AfD und Vorfeld definitv geben, man muss nur mal die infights be Rechtstwitter durchgehen - aber es fehlt hier ein klarer und neutraler Verweis auf die Ideologie der gesamten Partei und eine Einordnung von Aussagen die eben nicht nur der Linie linksliberaler, moderner Deutung, ,, Zivilgesellschaft " und anderer Denkfabriken gehören. 🤷

Und es fehlen eben die Bezüge zu einem Versuch der praktischen , kämpferischen Abschaffung der fdgo.

Davon abgesehen wenn solche Aussagen für den VS rechtsextrem und verfassungsfeindlich sind, dann ist das seine Auslegung. An die eigentliche Definition von rechtsextrem kommt es aber an für sich meistens nicht ran. Der VS legt nicht fest was rechtsextrem ist. Er legt fest, was für ihn selbst oder eben den entsprechenden Mainstream rechtsextrem ist.

Und die Interpretation der Verfassungsfeindlichkeit einiger dieser Punkte sind ebenfalls extrem eigen. Siehe dazu oben Kernaussagen zum Thema Staat, Islam, Migration, kulturelle Zusammenhänge etc demnach verfassungsfeindlich sind - dann ist das eben eine sehr Zeitgeist gemäß und Mainstream-liberale Auslegung dessen. 🤷

Zb ,,wir wollen diese Art des multi Kulti nicht weiter denn wir sehen die Folgen" - draus wird gemacht es wäre gegen die Menschenwürde und gegen die Gleichheit etc weil hier eine allgemeine Kausalität von Herkunft und Kultur zu tendenziellen Problemen gezogen wird. Oder es wird anhand dieser Aussage daraus gemacht, die AfD wolle grundsätzlich alle ausweisen die nicht in ihr völkisches Verständnis gehört.

Der VS sagt der Volksbegriff von D wäre der des Staatsvolkes und nicht durch ethnokulturelle Merkmale bestimmt.

Blöderweise, für den VS, wird mit diesem ethnischen Volksbegriff dieser Begriff des Staatsvolkes rechtlich und praktisch gar nicht angegriffen. Wenn der VS behauptet, dieser Volksbegriff würde automatisch den Begriff des Staatsvolkes ersetzen oder verdrängen, dann sollte er das belegen oder zumindest argumentieren können.

Zumindest offenbart der VS damit, dass er von Ethnos und Demos nicht viel Ahnung hat.

Und weil er wohl selbst gemerkt hat, dass er damit nicht weit kommt, hat er dann hintenraus gleich einfach jede Form von Volksverständnis im Bezug auf gewachsene Gemeinschaft nach Sprache, Kultur, Abstammung, Geschichte etc für verfassungsfeindlich erklärt ganz unabhängig in welchem Kontext dieser Begriff oder das Verständnis davon dann im Kontext zum Staatsvolk steht. 🤭

Wirklich argumentieren und belegen kann er das dann aber auch wieder nicht.

Oder die Begründung (im übertragenen Sinne) ,, selbst die bloße Existenz eines ethnischen Volkes würde die Menschenwürde aller die nicht dazugehören abschaffen " ist einfach nur ein talkingpoint der heutigen NGO Zivilgesellschaft und von US Universitäten in Tradition der Frankfurter Schule. Er kann es rechtlich nicht belegen und auch ideologisch nicht ( wie auch, dafür ist das alles ja auch viel zu weitläufig und variabel)

Und er kann es nur auch nicht an der ursprünglichen Auslegung dieser Passagen des GG festmachen

UND: er müsste hier überhaupt erst mal eine rechtsextreme, verfassungsfeindliche Bestrebung nachweisen können.

Nächster Punkt an Behauptung: schon die Aussage man könnte Völker an etwas festmachen dass sie unterscheide wäre rechtsextrem und verfassungsfeindlich

Er sieht es als Aufgabe, offensichtlich, die ,, Untergrabung des Vertrauens in die öffentlichen Medien, gewählten Politiker, Regierung usw zu verhindern " was gar nicht seine Aufgabe ist und kein Maßstab für Extremismus o.ä ist.

Es ist auch nicht die Aufgabe des VS abstrakte, eigene Definitionen und Kategorien wie ,, Delegitimierung des Staates oder Verächtlichmachung gewählter Regierungspolitiker" zum Merkmal zu erklären.

Er muss daraus wenn schon klare und juristisch zuordnenbare Forderungen nennen anhand derer sich eben daraus Extremismus, Ablehnung der Demokratie usw ergeben.

Aber eben nicht anhand Faktoren wie ,, er agitiert gegen die Regierung und Politiker, er unterstellt ihnen nicht im Sinne des Volkes zu handeln, er unterstellt ihnen Bruch der Wahlversprechen usw

Die AfD sei antisemitisch mitunter, weil sie den Begriff Globalisten nutzt. Es gibt tatsächlich einige rechtsextreme und antisemitische Gruppen die den Begriff als Code für ,, Juden " benutzen. Das ist aber eine eigene Gruppe in aller Regel. Der VS macht daraus einfach, dass jeder der Begriffe nutzt die auch rechtsextreme in ihrer ganz eigenen Weise nutzen, diese rechtsextrem benutzt.

Dann werden gerne jede Menge Zitate gebracht. Einige davon out of Kontext. Andere bewusst verdreht zb um Krah oder Gauland eine Nähe zum NS zu unterstellen und ihnen eine Verharmlosung zu unterstellen.

Andere Aussagen sind tatsächlich ekelhaft und auch oft extremistisch, sind aber Aussagen einzelner Mitglieder (teilweise sogar nur von Mitarbeitern von Abgeordneten), viele davon mittlerweile ausgeschlossen und viele dieser Aussagen sind seit Jahren öffentlich bekannt. Viele der Leute dieser Zitate sind Politiker und Mitglieder aus den letzten Reihen (gewesen).

Woraus der VS da jetzt eine Linie der Partei oder eine tatsächliche und praktische, aggressiv kämpferische Aktion gegen die FDGO sieht bleibt ihm überlassen.

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Und zu guter Letzt muss der VS eigentlich neben belastenden Aspekten und Deutungen ebenfalls nach entlastenden suchen und diese präsentieren. Mit einer anderen Deutung und Einordnung von Aussagen und co hat man sich aber offenbar nie beschäftigt.

🤷

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Wer sich da intern mal mit beschäftigt hat, der wusste, dass der Konflikt innerhalb des nationalistischen Lagers in der AfD und Vorfeld mal kommen musste.

Zwischen normalen (Ethno)Nationalisten/Nationalkonservativen/ Neu Rechten und eben den Fundis, rechtsextremen oder vollkommen weltfremden.

Krah hat in seinem Buch, Vorträgen davor und danach und auch jetzt nirgendwo gesagt er sei grundsätzlich gegen Remigration von Illegalen, Scheinflüchtlingen und co, Kriminellen Ausländern und Leuten die sich nachweisbar den Pass erschlichen haben etc (sofern möglich, in Belgien und Frankreich ist da mitunter der Entzug der erlangen Staatsbürgerschaft wieder möglich).

Und er war und ist nicht dagegen, Anreize für freiwillige Rückwanderung zu schaffen (zb durch soziale Anreize oder weil Migranten sagen ,, die Gesellschaft hier ist gar nicht offen genug, damit ich hier zb muslimisch genug leben kann" ) etc

Er hat aber klar gesagt, dass so etwas nicht die Staatsbürgerschaft betreffen kann und darf weil das rechtlich, logistisch und und ethisch nicht möglich ist. Und dass man grundsätzlich den Ethnos mit dem Demos gleichmachen darf, weil so etwas wirklich nur mit Extremismus und radikaler Exklusivität und Rassenlehre möglich wäre. ( Ethnos = Nationalität/ethnisches Volk und Demos= Staatsvolk/ juristisches Volk)

Hat zwar Martin in seinem Buch etc auch gesagt, der Teil des Vorfeldes und co die sich da am engsten aber an ihn und den Begriff in diesem Sinne halten, haben da teilweise ein ganz anderes Verständnis von. Gehen in den ultranationalistischen Bereich oder sind bereit tatsächlich ultra völkische und anti pluralistische Politik zu machen um etwas zu verändern - mit dem Begründung,,anders ändert sich eben nichts".

Sind nicht in der Lage anzuerkennen, dass es einfach auch eine gewisse Form der legalen Einwanderung gab sowohl in den Ethnos und vor allem in den Demos. Kann man blöd finden, muss man aber hinnehmen wenn man die Ordnung eines Staates nicht angreifen will und muss eben dementsprechend neue Ideen und Strategien haben. Das haben Maximilian und andere dort versucht und stoßen bei einigen Extremen, Deppen und Leuten die nicht weiter als irgendwelchen IB Sticker denken können auf Granit. 🤷

Und Kubitschek selbst ist eben grundsätzlich extrem. Das fängt dabei an, dass er ganz offen das Staatsvolk dem ethnischen Volk gleichmachen will. Und sein extremer Antagonismus allem was außerhalb seines Lagers liegt und die Ablehnung eines Diskurses darüber da ,, es über die Zusammensetzung des deutschen Volkes keine Debatte zu geben hat".

Zwischen Leuten wie Weißmann, Engels, Krah, Jongen etc hin zu Kubitschek, Kalbitz, ein paar Rechtstwitter Schreibern etc knallt es schon seit längerer Zeit - aber solange alle mehr oder weniger als ein Block aufgetreten sind hat das schon gepasst. Jetzt legt sich halt eher offen wer dort eher aus dem Ex NPD Vorfeld und irgendwelchen freien Kameradschaften kommt und wer nicht. ^^

Wenn Sellner das alles meint wie er sagt und vermeintlich schreibt, dann dürften sie beide nicht so weit auseinander sein in dem Punkt. Jetzt geht es aber darum bestimmtes akzeptieren zu müssen, abwägen zu müssen und Strategien zu bestimmen mit denen man sachlich und moderat etwas ändern kann und sich einfach in gewissen moralischen Grenzen bewegt. Das macht Maximilian und Schnellroda und co stellen sich auf den Kopf.🤷

Geht halt auch darum , dass man ja erst mal wieder mit dem was noch besteht ( und auch zusammen mit gewillten mit ausländischen Wurzeln in dem Sinne) wieder eine ethnokulturelle Identität aufzubauen und bewahren was noch da ist. Es funktioniert nur über den Weg. Andernfalls wird sich Deutschland seiner Geschichte, Kultur, Erbe und Gemeinschaft außerhalb von Zeitgeist und universellen Menschenrechten ohnehin nicht mehr bewusst und der ganze Block von Anreize setzen etc ist eh vom Tisch 🤷

Aber das versteht man bei den Fundamentalisten dort wohl eher nicht.

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Nein.

Weil es keine Mitte gibt und links/rechts je nach Thema und Bereich ganz eigen betrachtet werden müssen und auch von real-politischen Bedingungen beeinflusst werden und ursprünglich eigentlich eine ökonomische und sozioökonomische Einordnung ist.

Wobei es auch eine gesellschaftliche und kulturelle Einordnung gibt die sich entwickelt hat, als das wirtschaftliche und vor allem der Widerspruch zwischen royal und revolutionär nicht mehr so gut abbilden ließ: nach der ist die Union mittlerweile wohl eher komplett beliebig bis hin zu einem sehr angepassten Liberalismus bis ,,LibCon" 🤷

Die SPD ist grundsätzlich eigentlich eher eine linke Partei, hat aber in einer Regierung natürlich auch andere Politik mitgetragen und ist auch ein Opfer davon, dass ganz oft Politik mittlerweile (in Deutschland zumindest), keine wirklichen Positionen mehr darstellt, sondern einfach nur ausharren und wer es am besten für sich nutzen kann. :p

Jetzt kann man auch die Frage stellen ob sich selbst wirtschaftlich und sozialpolitisch heute noch links/rechts so einheitlich trennen lässt. In Zeiten und Komplexität die oft Kombinationen erfordern und Kompromisse etc - fraglich.

Die AfD als Partei ist nicht rechtsextrem. Die Union und FDP nur wirklich rechts wenn man nach der ökonomischen Ausrichtung geht (einzelne Positionen hier und da immer mal wieder ausgenommen).

Der selbe Text wurde hier aber mittlerweile schon zig mal gebracht und als einfache,, Frage" verkauft...

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Um welche geht es? Gegebenfalls sind sie es ja wirklich. Es gibt im Vorfeld der AfD und im nationalen und ,,neu rechten" Flügel der AfD ja auch Leute und Gruppen die tatsächlich der Definition von rechtsextrem entsprechen - ganz unabhängig von dem unsinnigen und teils konstruierten Gutachten. 🤷

Wobei auch da wäre das VS intern eine logische Weiterleitung: wenn ich eine Partei als rechtsextrem einstufe (unabhängig davon ob treffend oder nicht), dann ist es nur konsequent wenn dazugehörige Influencer etc auch so eingeordnet werden. 🤷 jetzt mal einfach so weitergespielt.

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Na die USA sind da eher ein schlechtes Bsp.

Aus logischen Gründen haben die fast gar keine nationale Geschichte und Identität.

Das Zusammenleben dort als meltingpot funktioniert jetzt auch nicht so toll.

Und was sich die USA weitgehend unter nationaler Identität vorstellen sind Konsum, Materialismus, Militär, militärische Intervention etc (aber natürlich auch die tatsächlich interessanten Aspekte der Geschichte zb die Unabhängigkeitskriege und Erklärung, Teile der Constitution und Symbole).

Die USA lassen sich nur schwer auf Europa als Abendland übertragen und ein einfaches hissen von Flaggen ist jetzt auch nicht hilfreich.

Zumal es ja keine europäische Nationalität gibt da es keine gemeinsame Ethnie gibt. Auch wenn die ethnischen Gruppen und Nationen eng verbunden und überkreuz sind, Sprachen aufeinander aufbauen, Geschichte verbunden hat und man mit den selben Aspekten des Niederganges kämpft: Dekadenz, Konsum und Materialismus, moderner Liberalismus, Globalismus und Neoliberalismus, Verlust eigener Identität. Daher macht es Sinn Europa weitgehend im Sinne einer gemeinsamen, abendländischen Zivilisation zu erhalten und damit inbegriffen seine einzelnen, ethnokulturellen Gruppen.

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Also LGB sonstwas Teil als Community bin ich definitiv nicht. Und das T und co. erst Recht nicht. 🤷

Ich bin mit meinem Freund zusammen seitdem wir 16 sind und thats it.

Gewalt gab es noch nie.

Beleidigungen, Diskriminierung etc in dem Sinne: eigentlich nicht. Ich trage das Thema auch einfach nicht nach außen - das sollte halt so nicht sein und sollte in meiner Position u.a einfach icht sein. 🤷

Es gab und gibt negative Kommentare zu dem Thema, auch von Freunden und Bekannten (zumindest die die es wissen oder es sich halt einfach mittlerweile 2 und 2 zusammenzählen können). Was aber absolut i.O ist. Sehr davon selbst vieles negativ. Auch negative Kommentare gegen das Homo sein selbst ist vollkommen i.O.

Gibt auch mal Sticheleien oder Andeutungen dagegen hier unter Freunden und Bekannten. Oder Witze darüber. (auch allgemein, nicht mal gegen uns gerichtet)

aber sonst? Beleidigungen, Diskriminierung etc kenne ich so nicht. - und Flandern ist jetzt wirklich nicht besonders offen zu dem Thema - besonders bei jungen Leuten und Jugendlichen nicht.

Auch die beiden Parteien für die ich aktiv bin (bzw deren Partei-Jugenden) sind jetzt nicht grade besonders affin zu dem Thema - und auch dort gab es noch nie was.

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Kommt drauf an was du darunter verstehst.

Klassische Linke die eben fundamental Teile des Kapitalismus etc ablehnen und eben im klassischen Sinne Sozialisten, Anarchisten o.ä sind? (Orwell zb):

Habe ich kein Problem mit - vlt. teile ich da sogar einzelne Punkte.

Oder meinst du Antifa Loser, Gewalttäter wie Simeon T. und co. (wobei das eigentlich nicht mehr einfach nur ,, radikal" in seiner eigentlichen Definition ist) und andere NGO Aktivisten und co die den Meinungskorridor einengen wollen etc?

Falls das gemeint ist (wovon ich ausgehe, auch wenn es eigentlich nicht die treffende Bezeichnung ist) dann finde ich die eigentlich ganz lustig. ^^

Da unsere Gesellschaft hier für solche Formen von ,,woke" aber nicht ganz so empfänglich ist und unsere Unis zb auf deren Forderungen und co nicht eingehen, ist es da oftmals ganz still.

Das Letzte was hier mal war ist jemand der hysterisch wurde nachdem die Aussage gefallen ist, es gäbe nur zwei Geschlechter.

Die üblichen bunthaarigen Kids an der Uni die verhindern wollten, dass bei einer simulierten Wahl hier alle Parteien zur Auswahl stehen. Und ein paar Leute die einen Vortrag von mir zum Thema ,,ethnische Identitäten im Wandel der Zeit " nicht zulassen wollten auf dem Campus - aber von der Uni, den anderen Studenten und der Polizei gesagt bekommen haben, dass es hier keinen Grund gibt die Veranstaltung nicht stattfinden zu lassen. Dann war auch Ruhe gewesen, nur am nächsten Tag auf der Website entsprechend ausgedrücktes Entsetzen darüber wie viele ,, Studierende" denn in Massen zu solchen faschistischen Hass und Hetze Veranstaltungen gehen. " 🤷

Wie gesagt, die sind ganz lustig.

Und zu der ersten Gruppe: wahrscheinlich könnte ich da in einigen Punkten sogar mehr Konsens finden als mit manchen Neoliberalen. 🤷

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Das hängt ganz davon was du (oder Andere) final darunter suggerieren willst. 🤷

Die Grundausführung der Grundrechte gilt allerdings für jeden und in dem Fall auch hier bei Flüchtlingen und ,, Flüchtlingen" etc

Einschränkungen gibt es hier, zumindest auf dem Papier, ja da wo es sonst praktisch unsinnig wäre.

Z.B. gibt es eine gewisse Residenzpflicht, Schulpflicht greift nicht sofort etc

Solche Regelungen sind sinnvoll für diesen Sachverhalt. Aber die ursprüngliche Form von Grundrechten sollte an für sich auch für diese gelten - was ja der Anspruch von ,, Grundrechten" ist.

Das Thema z.B sich vor einer weiteren Invasion illegaler Migration zu schützen und Fehler nicht zu wiederholen wird sich sicherlich nicht am Bereich Grundrechte entscheiden. Definitiv nicht.🤷

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Na die hiesige,, linke" hätte das wahrscheinlich kaum zugelassen in dem Sinne. 🤷

Es lässt sich dann aber trz deutlich rationaler erklären - was auch die tatsächlichen Gründe derer waren, die es veranlasst haben:

Die NSDAP und der NS selbst waren durchweg deutschen Ursprungs. Der Faschismus kam zwar u.a. aus Italien, die Nazis waren aber keine genuinen Faschisten und auch noch mal deutlich schlimmer.

Stalin und seinesgleichen haben mit Deutschland in dem Sinne erst mal weniger Berührungspunkte. Seine Doktrin war nicht die von Deutschland.

Hier herrscht also schon einmal eine ganz eigene Aufarbeitung.

Das Hakenkreuz und andere Symbole wie es final genutzt wurde waren in der Form genuin an die Nazis gebunden. Stalin hatte so weit ich weiß keine eigenen Symbole. Der rote Stern in verschiedenen Ausführungen, Hammer und Sichel etc stammten nicht von Stalin und waren in der genutzten Form nicht genuin von Stalin.

Der NS als solches ist eine verbrecherische Ideologie welche von Grund auf das Prinzip von Vernichtung, Umzüchtung, Totalitarismus etc als Doktrin hat. Das haben Sozialismus und Kommunismus halt in der rein ideologischen Grundausstattung (erst mal) nicht.

Der NS (als Wiederbetätigung) und die NSDAP sind zu dem in Deutschland verboten und somit alle ihre Symbole.

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Warum nicht? Ein Programm versucht sich ja erst mal, so breit wie in der Partei möglich, sich aufzustellen. Und ein Programm ist ja meistens eine ungefähre Willenserklärung was man sich vielleicht vorstellen kann und eigentlich ganz gerne will. (Zumindest nehme ich das bei euren Parteien in D so wahr)

Menschen haben ja keine eindimensionalen Ansichten zu Politik. Es gibt natürlich Positionen zu einzelnen Themen woraus sich dann andere Standpunkte ergeben oder logisch ableiten lassen. Aber sonst wirst du ja zu verschiedenen Themen und Punkten von Themen unterschiedliche Ansichten haben. Also macht es Sinn, dass du auch bei verschiedenen Parteien was findest. Vor allem wenn sich vlt. Programme von Parteien auch überschneiden.

Es gibt glaube ich kaum Leute die 100 Prozent das vertreten was ihre Partei vertritt und was im Programm steht etc - und ganz viele Wähler müssen bei jeder Wahl abwägen welches Thema oder welchen Standpunkt sie zb relevanter finden, wenn sie keine Partei haben die alles abdeckt oder keine Partei die ihnen gefällt, die alles abdeckt. Dann müssen Leute halt entscheiden ist ihnen jetzt das Thema Einwanderung begrenzen wichtiger oder Homo-Politik oder Freihandel etc

Ich war z.B. hier auch noch nie 100% glücklich mit allen Entscheidungen oder Programmpunkten meiner Partei und auch nicht allen praktischen Entscheidungen etc auf föderaler Regierungsebene.

Dafür gibt es Punkte bei anderen Parteien die ich unterstützen würde - auch von Parteien die ich niemals wählen würde weil deren Grundausrichtung ganz falsch ist. 🤷

Ich habe auch schon bei Wahlen mal anders gewählt als VB und bei verschiedenen internen, regionalen Wahlen, Abstimmungen und Initiativen auch schon für andere Parteien gestimmt wenn ich dabei deren Idee besser fand. Da lasse ich mir auch von niemanden irgendeine Parteilinie oder so aufsetzen. 🤷

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Das erfüllt halt nicht die Definition von Rassenlehre/. Rassismus

Der Ausgangspunkt von Rassismus war und ist, dass Fähigkeiten, Verhalten, Denkmuster usw von Menschen genetisch und biologisch determiniert sind anhand deren Rasse und / oder Ethnie. Rassismus ignoriert dabei jede Form von Einfluss durch z.B.

Lebensrealität

Sozialisierung

Religion und ihre Prägung

Erziehung

Geschichte

sondern sagt, der Grund ist grundsätzlich die Ethnie oder ,,Rasse " (ist nicht das Gleiche) im ihrer Grundgenetik.

Oftmals geht Rassismus dann auch von Rassen und Ethnien aus die mehr oder weniger Wert sind oder grundsätzliche rechtliche Fragen die anhand Rasse und Ethnie anders bewertet werden müssen.

Jetzt gibt es auch andere Varianten zb bei den Nazis bei denen es hieß (teilweise) zb nicht jeder weiße und deutsche ist automatisch Arier oder unabhängig von Rasse und Ethnie ist ein Mensch mit Eigenschaften X und Y zb Teil der ,, Juden" usw. Die Nazis waren da aber eine Sonderform nochmal.

Kulturfremde Menschen zu integrieren, ist mit einem höheren Aufwand verbunden, als Menschen derselben Kultur zu integrieren

Das trifft in keiner Weise Rassismus ( es sei denn die Person meint es eigentlich im Bezug mit Rassenlehre eben )..

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Weil sich Dinge nicht einfach von Heute auf Morgen ändern. Vor allem wenn jede Plattform dafür fehlt.

Es wäre tatsächlich sinnvoll einen vernünftigen Umweltschutz und vernünftige Nachhaltigkeit zu fördern - in Kombination mit Nationalbewusstsein, Nationalismus oder nenn es wie du willst.

Lustigerweise hat ja die NPD und co das mal propagiert - nur dass der nationale Teil bei denen eben Extremismus, Ultranationalismus bis Neo-Nazismus war. 🤷

Aber allgemein verstehe ich wirklich das fehlende Interesse normaler nationaler Kräfte in Deutschland daran nicht. Wenn man sein Land und seine Nation ethnokulturell und traditionell schützen und bewahren will, dann gehört dazu ja nicht nur die Pflege von Tradition, Brauch, Denkweisen und Eigenheiten usw sondern auch die Pflege von Denkmälern, Flüssen und Tälern, heimischen Arten und Wappentieren (also den echten davon in der Natur) usw. Denn neben Sprache, Geschichte, Identität Abstammung usw gehört ja auch die Ländereien die ein Land bilden dann dazu.

In anderen Ländern schützen nationalistische Parteien durchaus die Umwelt o.ä - in Flandern VB und die N-VA.

In Schweden haben die SD das schon lange im Programm.

Die Sozialdemokraten in Dänemark haben das als eine Art Selbstverständnis

Für die EKR und EKRE in Estland sind zb saubere Gewässer, Küsten und ihre Seen und Tümpel in der Natur ein Anliegen ihres Programmes. Auch als sie vor einigen Jahren mit den Liberalen in der Regierung waren.

[...]

Nur in Deutschland wird das Thema entweder wie in der Vergangenheit diesbezüglich Neonazis o.ä überlassen (Umweltschutz ist Heimatschutz war ja der Slogan der NPD)

oder Spinnern die vollkommen übertreiben und die Realität des Alltags nicht miteinbeziehen

Oder eben Gruppen und Parteien die für den Aspekt von ethnokultureller Identität zb keine Verwendung haben. 🤷

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