Kennt ihr jemanden, der rechtsextrem ist

Klar. Über Dinge wie das AfD Vorfeld zb bin ich immer mal wieder mit Leuten,,in Kontakt" gekommen die man ideologisch durchaus dem rechtsextremen Begriff (seiner eigentlichen Definition nach) zuordnen kann. (Keine Neonazi Hooligans o.ä)

Verschiedene Gruppen eben. Von ehemaligen,, moderaren" NPD Vorfeld über Leute die einfach mittlerweile zu radikal sind über Leute die einfach keinen anderen Weg sind bis zu Leuten die sich inhaltlich einfach verrannt haben oder nicht praktisch denken können etc

Gibt es ja genügend Gruppen innerhalb deren Vorfeld. Also ja, hatte ich durchaus schon intern schon Leute getroffen die ich in der Hinsicht ideologisch und von der Art her der Definition nach für extrem halte oder ein Potenzial haben. Aber wie gesagt, irgendwelche Neo Nazis und Hooligans in der Richtung habe ich noch keine Erfahrung mit gemacht. Allgemein.

Und mit Sicherheit gibt es diese Gruppen aus dem AfD Vorfeld auch hier in der flämischen Nationalbewegung. Bzw ich habe schon politisch Leute hier kennengelernt, die ich da ebenfalls dazu rechne aus einem oder mehreren Gründen.

Die fallen hier aber weniger auf weil sie sich stärker anpassen müssen und der Druck stärker ist. Außerdem ist Nationalismus hier an der Tagesordnung, es gibt also weniger Möglichkeiten darauf, dass diese Leute sich in ihren Blasen gegen das System o.ä radikalisieren.

oder für die AFD etc.?

Klar. Habe Freunde in Deutschland von denen ich weiß, dass sie die AfD wählen. Und manche bei denen ich es nicht weiß, aber davon ausgehe.

Freunde die bei der JA sind weshalb ich davon ausgehe, sie wählen die AfD. Kontakt oder freundschaftliches Verhältnis zu einzelnen Politikern (zb Maximilian Krah) bei denen ich logischerweise auch davon ausgehe, sie wählen die AfD. 🤷

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Wie weit lasst ihr zu, dass politische Themen eure Freundschaft beziehungsweise eure Familie beeinflusst?

Gar nicht.

Mir sind die Ansichten von Freunden etc egal.

Ich habe in Freundeskreis und bei Bekannten unterschiedliche politische Ansichten und auch Leute von denen ich die politischen Ansichten gar nicht kenne (wahrscheinlich zumindest) und auch Leute die gar nicht politisch sind.

Selbes Spiel mit die Familie.

Meine Eltern waren nie glücklich mit meinem Engagement weil sie es lieber gehabt hätten ich wäre zu CDU&V oder Open VLD gegangen, aber das war mir ,,damals" mit 15/16 schon egal.

Bewusst beeinflusst es mich gar nicht - unbewusst vielleicht aber schon.

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Ja schon. Die beiden Parteien für die ich stehe sind politisch, kulturell und national klar tonangebend.

Ihre Politik ist extrem gut für Flandern. Sie richten sich vor allem auch an junge Leute.

Die N-VA räumt sogar in ganz Belgien mittlerweile auf.

Ich bin selbst umfangreich politsch eingebunden..

Also ja, eigentlich schon. Auch man wohl niemals 100 Prozent zufrieden ist.

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Hat euer Partner die gleichen politischen Interessen wie ihr?

Ja eigentlich schon.

Wir sind zwar in anderen Parteien haben aber eigentlich die gleichen Standpunkte. Einzelne Themen und Lokals ausgenommen.

Wir machen viele politische Veranstaltungen und Tätigkeiten zusammen. Wir sind in der seinen Studentenverbindung usw.

und legt ihr Wert darauf, dass er oder sie es hat? 

Nein.

Falls ja, wie sehr beeinflusst das eure Beziehung?

Macht Vieles einfacher.

Wir können uns zusammen absprechen und organisieren. Wir haben mediale Arbeit, Podcasts usw zusammen.

Und es gibt wahrscheinlich inhaltlich wenig Reibung.

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Diese Fragen sind hier doch mittlerweile ohnehin nur noch zu 90 Prozent oder mehr Trollfragen, Spam von Leuten die offensichtlich sonst gar nichts zu tun haben, Rage-Bait, False Flag Nummern oder die immer selben Leute die ihre Agenda oder ihren bezahlten Auftrag abliefern oder Bots.

Fragen die sich mit persönlicher Auskunft, Ratschlag oder tiefergehend mit etwas befassen wollen sind dazwischen relativ selten. Meistens werden die Fragen von Leuten oder Bots gestellt, die ohnehin eigentlich nur den eigenen Standpunkt hören wollen. Wie soll es auch anders sein, so wie die Richtlinien für Fragen mittlerweile sind

Aber die Plattform schaufelt sich ja seit Jahren ins Grab

Finde es immer interessant mal von Usern zu hören die 10 Jahre Plus hier dabei sind, was damals noch der Zweck hier war, wie Richtlinien für Antworten und Fragen ausgesehen hat und eine Support die auch dem Namen grundsätzlich mal gerecht wurde.

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Kommt auf den Ort an und darauf wie schmutzig es ist. Die Küche mache ich definitiv nach größeren kochen sauber - das dauert ja auch nicht lang. Also eben den Bereich wo man kocht und isst.

Ansonsten das Klo mindestens einmal die Woche.

Eigentlich nehme ich mir vor das Haus einmal in der Woche zu putzen aber das hängt vom Dreck auch ab und von der Zeit. Es gibt auch einfach Tage in einer Woche wo nur wenig Zeit war, wo dann mal Zeit ist, ich mir aber einfach sage ,,FCK you, einfach nein" 🤷

Dann wird was das ganze Haus angeht vielleicht auch mal 1x in 14 Tagen drauf.

Akkuter Dreck oder Staub etc wird aber entfernt. Einmal kurz saugen kostet ja wirklich nicht die Welt.

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Falsch.

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In der AfD sammeln sich alle möglichen Gruppen, Strömungen, Kreuzungen und auch Absurditäten.

Oh und Grifter und andere Boomer-Abzocker nicht vergessen. 🤭

Teile der Partei sind vulgär-liberal, andere klassisch liberal bis teilweise libertär. Andere sind neoliberal in verschiedenen Schichten. Andere wirtschaftlich liberal und allgemein liberal-konservative Strömungen etc

Es macht keinen Sinn hier schwarz/weiß Gruppen aufzuzählen, sowas vermischt sich immer und hat fließende Übergänge und kommt auf das Thema an. Es gibt Neoliberale die sind klassisch konservativ, es gibt aber auch welche die lehnen das als Eingriff des Staates konsequent ab [...]

Grundsätzlich sammeln sich da (inklusive Leute die Grifter sind oder Leute die einfach keine Lust mehr auf das System der anderen Parteien etc haben) alle möglichen grundsätzlich rechten Strömungen - wenn du es bei dieser vagen Einordnung lassen willst die sich ja je nach Ebene die man betrachtet verschiebt....

Interessanter wird es eher im nationalkonservativen/ethnonationalen/neu rechten Flügel/ Lager auf der anderen Hälfte der Partei und deren Vorfeld.

Da sammelt sich alles an nationalen Strömungen mit von links nach rechts unterschiedlichen wirtschaftlichen und sozialen Positionen.

Dort gibt es Nationalkonservative/Nationalisten und Abendländer wie Jongen, Krah, Engelhardt, Springer, Weißmann (kein Parteimitglied) und Andere.

Und es gibt verschiedene extreme oder ultra radikale Gruppen. Leute die früher beim Vorfeld der NPD waren (und da ist dann alles dabei vom ultra völkischen über Ultranationalisten, faschistoiden bis alte NPD Szene und Hooligan Szene). Dann gibt es Leute die den Wandel eher auf eine extreme und teilweise totalitäre Weise erreichen wollen oder das als den tatsächlichen, rechten Naturzustand eines gesunden Europa sehen (Kubitschek, Kalbitz und co zb) - einige Twitter Leute im Vorfeld etc

Dann gibt es Leute die mittlerweile so frustriert und radikalisiert sind, dass sich in diese Richtung der Blase eine totale Wagenburgmentalität gebildet hat in dem man gar nicht mehr nach außen hin fähig ist oder einfach opportun ist ,, scheiß drauf wer zu welche Gruppe oder Ideologie gehört, Hauptsache es geht um die Sache Volk, Nation, Kultur etc an sich". Einige wollen da auch ein größtmögliches, gemeinsames Lager auf der Straße bilden. Dann sind da andere die eben so frustriert sind,.extreme Wege der Umsetzung und des anti-systemischen zu gehen. Andere die einfach so in der Blase sind, dass sie (obwohl sie selbst nicht extrem sind) mittlerweile gar nicht mehr unterscheiden können/wollen zwischen unterschiedlichen Aussagen und Linien intern etc

Und eben die tatsächlich extremen Ideologen - die gehen von totaler Remigration über ethnischer Volksbegriff muss dem Begriff des Staatsvolkes gleich sein über totale Agitation gegen alles und jeden des alten Systems etc bin bis zu tatsächlich faschistoiden Denkern oder eben ehemalige NPD bis Neonazi Kader.

Spannenderweise finde ich zu den genannten Tendenzen in diesem Lager beim VS in seinem Gutachten relativ wenig und auch wenig Tiefgang. Vielleicht sollte der statt bewusst Dinge als rechtsextrem zu framen und zu agitieren lieber mal ganz genau in diese einzelnen Strömungen reinschauen. :p aber da der ja auch nicht mehr machen kann offensichtlich als Zeitung lesen und online Zitate von irgendwelchen Deppen zu lesen, glaube ich ist das hier vergebene Mühe. ^^

Egal....

Da sammeln sich rund um ,, Flügel" und Vorfeld also von Nationalkonservativen/ Nationalisten/Neu Rechten vs rechtsextrem, faschistoid, ex NPD und co Kader alles möglichen.

Obwohl das was sich in der AfD Neue Rechte nennt, mit der tatsächlichen Definition und Idee von Alain de Benoist wenig zu tun hat.

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Davon dann immer noch die AfD und die ist schon in vielen Punkten eine Katastrophe und unfähig..
Weshalb ich meine Aktionen und Zusammenarbeit auf einige Personen und Veranstaltungen o.ä beschränke und meine Zeit sonst interessanteren Parteien und Partnern in Europa wittme. 🤷 ^^

Schlimm finde ich eher, dass es in D keine Partei gibt bei der ich an für sich sage: ja, die sollte es sein."

Klar, am Ende wäre es die AfD - aber wie gesagt mit deutlich größeren Vorbehalten als sonst. Das ist sonst eigentlich in keinem anderen Land in Europa so. (Russland, Weißrussland, Türkei vielleicht mal ausgenommen).

Liegt aber auch daran, dass ich die Parteienstruktur in Deutschland und die Struktur in Parteien für wenig sinnvoll und gut finde.

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Hat es doch schon.

Demografischer Wandel auf die Zeit hochgerechnet mit der massenhaften Migration der letzten Jahre bis Jahrzehnte (und in der Art ) ist quasi eine ethnokulturelle Invasion. 🤷

Zusammenleben hat sich geändert, Sprache auf der Straße, kulturelle Ansprüche und Selbstverständnis.

Wachsender Einfluss von post colonial and CRT Quatsch - weil es auch immer mehr Klientel gibt welches dafür entweder Interesse hat für die eigene Community als Nutzen oder die sich eben in der Fremde entsprechend beeinflusst fühlt weil hier halt der weiße Westen ist und eigentlich eine ganz andere Kultur herrschen würde. 🤷

Abbau eigener Geschichte, Anpassung etc gibt es auch schon.

Lustigerweise kommt das bisherige eigentlich weitgehend durch den Selbsthass auf eigene Kultur und Vorfahren selbst in DE so wie der unbedingte Wille, sämtliche Gegebenheiten unbedingt maximal relativ und universell auszulegen.

Klar, NGO s und Interessensgruppen haben aus verschiedenen Gründen heraus da auch ihre Agitation betrieben etc - aber eigentlich kommt das bisher aus einem tiefen Bedürfnis des ,, Westens" danach, dass man scheinbar den Islam für eine arme Minderheitengruppe zählt die man kulturell unbedingt aufnehmen und in jeder Hinsicht schützen muss (ich rede hier nicht von Schutz vor Gewalt o.ä ). Der ,,edle Wilde" so ungefähr...

Oder Bequemlichkeit und Opportunismus. Will man als gut angesehener Prof an der Uni wirklich ausscheren? Zumal das doch ohnehin unappetitlich ist und man doch eigentlich so eine Harmonie schätzt?

Oder der Moderator, der ja eigentlich irgendwann auch mal aufsteigen will. Muss man sich die Karriere jetzt wirklich damit beschädigen? Und überhaupt, das System es funktioniert doch.

Und überhaupt, ist doch nicht sowieso der Elitenkonsens, dass all das thematisch nicht Teil einer Demokratie und unseres Diskurses ist? Geben nicht ohnehin FDP und Union vor was nach rechts hin gerade noch so ok sein darf? Und die halten ja noch die Füße still.

[...] 🤷

Konsum, Materialismus, Nihilismus und Müdigkeit welche die einzige Schleife der meisten Abendländer ist. Ob jetzt hier mehrheitlich komplett Fremde leben, ob jetzt Islam oder Christentum oder nichts davon hier ist, ist doch eigentlich egal, oder? Mein Auto kann ich mir die nächsten Jahre ja dann trotzdem noch kaufen und die Cola wird ja auch im Kiosk stehen und im urbanen, hippen Gelände kann ich ja morgen trotzdem wahrscheinlich erst mal schön,,freestylen" [....]

,,Also lass doch den Islam kommen. Ist ja sowieso besser als die Alternative dazu, dieses doofe white supremacism ... und überhaupt diese westliche Dominanz und Kolonialismus bis heute über die edlen Wilden... der Westen ist doch ohnehin das Übel. Sofern er nicht bunt, queer und universell ist. "

[...]

Und vergessen wir nicht die ökonomischen Interessen von Konzernen, die Hoffnung den Geburtenrückgang zu stoppen weil man es versäumt hat das System grundlegend zu verändern. Und weil mehr multi Kulti, weniger nationales und weniger Grenzen, natürlich auch besser für einen freien Markt und neue Zielgruppen sind. (Ist ja das selbe Spiel mit Transideologie, Medikamenten dazu usw )

-----

Ergo wird sich die ethnokulturelle und religiöse Zusammensetzung ändern. Das Zusammenleben, die Kultur und natürlich auch das Land selbst. Auch alleine schon weil man die Verfassung solange umgedeutet hat zum Zweck von Einwanderung und kulturellen Ansprüchen.

Allerdings glaube ich nicht, dass daraus ein Kalifat entsteht o.ä. das bekommen sie ja teilweise nicht mal in ihren eigenen Molochs gebacken. Aber ein multikultureller melting pot, mit vor allem fremden Ansprüchen da ,,wir " ja ohnehin keine mehr haben. ^^

Die einzigartigen Geschichten von Europa und seiner Völker verschwinden. Sprachen passen sich an.

[...]

An eine gewaltsame und militärische Übernahme glaube ich nicht.

Eher wie es Davide Engels und Spengler beschreiben als einen kulturellen Niedergang wie das Alte Rom welches hier dann fataler Weise eine neue Tür öffnet.

Oder eben im Sinne Houellebeques, eine feindliche Übernahme und friedliche Unterwerfung. 🤷

Aber das ist Zukunft Musik. Wahrscheinlich erlebe ich diesen point of no return selbst nicht mehr mit wenn das Moloch Islam Europa im Morast versenkt. Höchstens wenn sich einer an meinem Grab oder Gebeinen vergehen von den Eindrückenden, aber dann kann ich ja immer noch, so Zeus mich lässt, Blitze gen Erde schicken. (Um mal Shelly zu zitieren mehr oder weniger :p)

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Besser als der Rest bei euch in D.

Dennoch unprofessionell , wenig gutes Personal.

Keine klare Linie. Zu viel Spinner.

Zu viele Boomer. Zu viel Neoliberalismus. Zu wenig (außer zb von Max) zum Thema Umwelt, KI, Arbeitsmarkt, neue Partner (zb Zentralasien) etc

Schlechte PR Auftritte.

Probleme mit Leuten im nationalen Lager und Vorfeld die ich aus verschiedenen Gründen für absolut problematisch, wenig hilfreich bis hin zu teilweise Extremisten halte (oder auch welche, deren Art und Umsetzung wahrscheinlich nur extrem gehen würde oder dahin führen würde).

Aber in Sachen Migration, LGB sonstwas Zeitgeist etc immer noch das Beste was ihr habt. 🤷

Trotzdem weit hinter VB und N-VA hier bei uns

Oder Meloni, Dänischen Sozialdemokraten, New Right, Swedendemocrats usw

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Bild zum Beitrag

Wirtschaft und Gesellschaft so....

Passt, je nach dem wie viel Gewicht man dem geben will. Die Fragen sind ja dann doch mehr wie beim Wahl O Mat o.ä und gehen wenig in die Tiefe, Praxis, ideologisch-philosophische Richtung. 🤷 Und reißen das Thema ja nur an und gehen logischerweise nicht genug in die Tiefe.

Und der schwarz/weiß Darstellung der Übersicht eben.

Aber grundsätzlich passt das schon.

Wirtschaftlich und sozialpolitisch bin ich allerdings je nach Notwendigkeit und Situation und System Hybrid und deshalb gibt es hier einen fixen Punkt würde ich mal sagen - als grundsätzlich Mixed Economy sollte das aber passen. Zumindest bei den Fragen.

Bild zum Beitrag

Hier je nach dem. Selbes Spiel: die Fragen lassen zu wenig Raum.

Ich bin für eine demokratischere Kommission - habe es hier aber abgewählt weil es sich auf die aktuelle Kommission bezieht und ich der das weder zutraue noch will sondern ein besseres Modell.

Ich will eine europäische Zusammenarbeit, aber als abendländische Zivilisation und nicht als relativistische, universalistische Kommissions-Schießbude. 🤷

[...]

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Keine von euren. Wenn es um eure Parteien geht dann wohl die AfD oder Reps oder die Grauen oder Grauen Panther what ever.

Aber ich bin froh nicht in D zu wählen. Gibt da keine absolut zufriedene Auswahl.

Hier wähle ich VB und N-VA weil sie Ethnonationalisten sind und beide extrem gute Arbeit in der Politik und im Kurs für Flandern (und die N-VA sogar für das Moloch Belgien, auch wenn die Froschfresser sich ja aktiv dagegenstellen) machen. 🤷

No way Politik in der Einwanderung. Nein zum Islam. Verwandeln Flandern nicht in ein fremd-ethnisches Siedlungsgebiet. .

Betreiben keinen Unsinn wie Post-Modernismus, Post-Kolonialismus oder Kultur-Relativismus.

Sprechen alle Bevölkerungsschichten an.

Haben viel für den Erhalt historischer Städte, Orte, Natur etc getan.

Digital und digitale Bürokratie vorangebracht

Tierwohl und Haltungsbedingungen

föderale Unabhängigkeit von Brüssel

International engen Kontakt vor allem nach Italien zu Meloni, nach Ungarn, China, Japan, Südkorea, Usbekistan, Kirgisistan, Slowakei, Dänemark und Finnland geknüpft.

Remigration in ganz Belgien.

Nein zu modern-liberal Stilblüten von LGB und vor allem dem T

Unis nicht in politische Vorfelder verwandelt sondern bei dem gelassen was sie sind: Orte der Forschung, Wissenschaft, lehre usw

Freiheiten für mehr private Investitionen und Vorsorge geschaffen

Nahbare Politiker die deine Nachbarn, Händler, Kollegen im Stadion oder auf dem Volksfest sind - anstelle von Berufspolitikern die in ihrer Blase oder Regierungsgebäude sitzen.

Viel Mitbestimmungsmöglichkeiten

Vor allem an junge Leute und Wähler gerichtet mit viel Programm

[...]

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Würdet ihr hingehen?

Nein, weil ich dafür gar nicht wahlberechtigt bin. :p uns es auch nicht sein will.

Wenn hier schon wieder Wahlen wären, dann würde ich eben wählen gehen. Ich gehe davon aus es sind normale und ,,reguläre" Wahlen gemeint.

Dann würde ich die beiden Parteien wählen die auch bei allen Wahlen letztes Jahr gewählt habe. Mit denen ich sehr zufrieden bin und auch als die einigen beiden sehe die hier überhaupt her passen. 🤷

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Schwierig.

Weidel halte ich für unsympathisch und nicht nahbar genug und auch für inhaltlich zu flach - ich glaube auch nicht, dass sie ein entsprechendes Team etc führen könnte.

Inhaltlich halte ich hier Max (also Krah) für die deutlich beste Wahl. Allerdings dürfte er dafür zu stark polarisieren und ist selbst zu stark politisch aktiv außerhalb reiner Parteipolitik unterwegs (Literatur, Europa, Studentenverbindungen, digitales Networking, Podcasts usw). Das sollte er A nicht aufgeben, weil er damit mehr bei potentiellen Wählern oder auch selbst Wähler die vlt nicht die AfD wählen, erreicht. Den Feedbacks nach zumindest. Und deshalb zu wichtig wäre, als als Kanzler zu verblasen. 🤷

Ansonsten ist eben die Frage was will man an einem Kanzler: wenn man nur eine einigermaßen (wie auch immer) vermarktbare Größe der Partei will, dann kann es Weidel bleiben.

Ansonsten vielleicht Dr. Marc Jongen oder Dr. Martin Vinczents.

Oder wie wäre es mit Karlheinz Weißmann? Der ist zwar kein Parteimitglied und dürfte Parteien in der Form aktuell für wenig hilfreich erachten aber als ehemaliger Gymnasial-Lehrer, Hochschullehrer und Ober-Studienrat kennt er sich damit aus Schulklassen (und nichts anderes ist das Verhalten von Politikern oft im Parlament 🫣) zu leiten. 🤭

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Nein. Ansätze konsequenter Remigration wie unter De Wever in Belgien, wie in Flandern, Italien, Tschechien, Schweden, Finnland etc so wie Anreize für die vollkommen falsche Migration und Asylmigration etc würden schon mal reichen.

Dann eben die eigene kulturelle Identität als Zivilisation Europa/ Abendland wieder herstellen- denn ohne eigenes Verständnis und Identität war es das ohnehin. Zumal dann für noch zugelassene Migranten gar kein Druck zur Anpassung besteht, für andere kein Grund zur Ausreise und gar kein neues Selbstverständnis in Sachen Migration entstehen wird.

Geldströme und Urlaub etc in andere Länder unterbinden. Sinnlosen Familiennachzug abschaffen - es sei denn der Nachzug findet in Afghanistan, Somalia etc statt. ^^

Sinnvolle Regeln und Mittel setzen überhaupt abschieben zu können. Und noch wichtiger um das alles vorzubeugen, die Außengrenzen dicht so wie es in der EU mal gedacht war. Also als Festung Europa. Sorry, aber wenn selbst Belgien hier das, als absolutes shithole hinbekommt (und andere Staaten von Beginn an ), dann doch ihr in D wohl auch... 🤦

Da braucht es auch gar keine stumpfe Überinszenierung wie bei den Cowboys drüben.

Edit :

Auch wirksam war eine mediale Kampagne die wir hier in Flandern gefahren haben und vor allem an Schwarz-Afrika und Marokko adressiert und dort verbreitet haben - mit Mithilfe des jetzigen PM von Belgien und damals Bürgermeister von Antwerpen.

Angelehnt an Australien:

,,Do not come to Belgium. Your falling for false promises. We dont want you, dont need you and If you come, we send you Back. You wont make Belgium - and especially Vlaanderen - not your home"

Gleichzeitig haben wir natürlich politische Mittel in Sachen Sozialstaat etc in die Wege geleitet.

Und es hat funktioniert: die damalige Welle die laut Berichten aus oder über Marokko und Spanien mit dem Ziel Belgien kommen sollte wurde so weit abgeschwächt, dass unsere Behörden das zu eigentlich 100 Prozent regeln konnten oder schon vorab mit Spanien und Frontex verhindern konnten. 🤷

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Wie schafft man es denn ernsthaft auf so einen Blödsinn reinzufallen? Noch dazu so billig und unglaubwürdig. 🤦

Wie soll der denn das deinen Bekannten schicken? Denkst du da sitzt der FSB oder Homeland dahinter? 🤭

Davon abgesehen, je mehr Accounts oder Leute mit denen der interagieren würde diesbezüglich, desto höher dessen Risiko.

Und solche Maschen sind alt. Man sollte gar nicht mal so stumpf, mit 20, in so eine Situation laufen...

Und man sollte verstehen, dass das dumme Worte sind.

Und vor allem kein Geld überweisen. 🤦

Ich habe ihn Jeweils dieses Geld geschickt. Aber diese Person setzt mich weiter unter druck

Herzlichen Glückwunsch, so funktioniert Betrug, Erpressung und diese Masche weil es immer Leute gibt, die Zahlen....

Einfach kein Geld mehr schicken, Nummer etc blockieren und eventuell an die Polizei oder entsprechende Gruppen die gegen solchen Betrug recherchieren melden oder die Seiten betreiben auf denen sie für Verbraucher etc dubiose Websites, bekannte fake Nummern, Betrugsmaschen usw auflisten. Auch wenn eine Anzeige etc hier nur wenig bringt.

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Bisschen überzogene Metapher - zumindest wenn man es auf einen kompletten und politisch übergeordneten Aspekt bezieht.

Einzeln mit Problemen und Taten in der Gesellschaft sicherlich - vielleicht auch in diese Richtung (wobei gehängt ja hier eher symbolisch gemeint ist) aber selbst da dauert es noch für. Ist aber nicht unwahrscheinlich.

Das direkte und sich ja schon aufkommende Problem sind kulturelle Konflikte und Ansprüche von und mit Fremden. Des Islam allgemein.

Fremde Zivilisationen die in der komplett falschen Art und Weise zusammengewürfelt werden.

[....]

Gießt Europa den Baum, auf dem wir dann erhängt werden

Den eigenen Untergang als Völker und Zivilisation vlt schon (nicht nur deshalb) - aber bishin zu einem flächendeckenden Islam auf allen Ebenen, Islamismus, Eroberung usw wäre es wenn überhaupt noch ein ganzes Stück hin. Auch bis dahin, bis sich das ganze überhaupt einheitlich bemerkbar machen würde oder auch nur die Chance hätte, Rechtliches, demokratisches etc zu übergehen.

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