"Wer das Gefühl hat, dass die große Anzahl an kulturfremden Migranten unser System überlastet, ist ein Rassist." - Eure Meinung zu dieser Aussage?
429 Stimmen
50 Antworten
Das ist die typische Art von Menschen die für ihre Meinung keine Argumente haben, eine Diskussion zu vermeiden.
Wer keine Argumente hat, der beleidigt.
Es gibt Leute, die das behaupten, aber die verdienen am System gut geld.
man kann nicht die halbe Welt aufnehmen. Vor allem haben die sowieso hier nichts zu suchen. Die Flucht hört beim nächst sicheren Land auf. Dubai und Saudi Arabien ist näher an diesen Ländern geografisch und politisch. Aber da gibt es kein üppiges Sozialsystem
- Es will ja auch nicht die halbe Welt nach Deutschland kommen. Den allermeisten Flüchtlingen fehlt das Geld für die Flucht nach Europa. Nur eine Minderheit kommt zu uns, die allermeisten bleiben im eigenen Land oder in den jeweiligen Nachbarsländern
- Dass die sicheren Drittländer im nahen Osten auch begrenzte Ressourcen haben und nicht alle Migranten aufnehmen können, ist dir aber schon bewusst oder?
- Ich weiss ja nicht, ob du alternative Karten nutzt, auf denen ein Staat namens Dubai verzeichnet ist, aber die Existenz so eines Staats wäre mir persönlich jetzt neu...
Ich hab jetzt dubai genannt, weils gängiger ist. Ich hätte jetzt auch VAE sagen können. Geld? Geld haben die meisten nicht. Es sind wirtschaftsflüchtlinge. Die mit Krediten und so weiter kommen. Es würden mehr kommen, aber die EU hat unzählige Abkommen gemacht, damit die eben nicht mehr kommen. Und Pushbacks gibt es auch. In Deutschland sind jetzt fast ca. 4 millionen von denen hier. In Städten ist jeder 20igte einer von denen. Und wenn du mit dem Argument Frauen kommen nicht blabla. Die meisten werden auf der Flucht verg.. von mitflüchtlingen
Nein, stimmt, die flüchten ja nicht wegen Kriegen und Menschenrechtsverletzungen, die fliehen einzig und allein wegen dem Bürgergeld. Und weil Merkel ihnen gesagt hat, dass sie kommen sollen, um zu erst alle Deutschen abzustechen und zu vergewaltigen und dann vollständig zu ersetzen. "Umvolkung", wie das in deinen Kreisen ja genannt wird.
Das sind ja auch keine Menschen wie wir, dass sind Tiere, die nichts anderes können als töten und vergewaltigen. Ich hab gehört, dass in Bagdad und Damaskus ein durchschnittlicher Mann sieben Frauen pro Tag vergewaltigt.
Ps: Der Kommentar kann Spuren von Ironie enthalten
Es will ja auch nicht die halbe Welt nach Deutschland kommen
Aber mehr als die halbe Welt hätte ein Anrecht auf Asyl wenn man "Armut" als legitimen Fluchtgrund definiert.
Du weißt selbst das so eine Flucht sehr viel Geld kostet, mehr als der Durschnitt dort verdient.
Du willst also das es weiterhin so bleibt das jeder welcher es schafft so viel Geld anzusparen es direkt den Schleppern gibt um sich in Europa ein besseres Leben aufzubauen?
Wie gesagt: Menschen in extremer Armut haben gar nicht das Geld nach Europa zu flüchten. Und auch die etwas "Reicheren" flüchten nicht in Scharen nach Europa. Das ist dumme Angstmacherei. Viele Flüchtlinge flüchten nach wie vor Krieg und Menschenrechtsverletzungen. Da kann man nicht einfach so wegschauen. Es sei denn, man ist ein egoistisches, herzloses Aloch
Dass die sicheren Drittländer im nahen Osten auch begrenzte Ressourcen haben und nicht alle Migranten aufnehmen können, ist dir aber schon bewusst oder?
Dass das mit den begrenzten Ressourcen auch für Deutschland gilt, hast Du jetzt sicherlich übersehen...
Natürlich hat Deutschland auch begrenzte Ressourcen. Aber eigentlich solltet ihr euch nicht beklagen. Es gibt Länder, die im Verhältnis zur eigenen Bevölkerung deutlich mehr Migranten aufnehmen als ihr
Auch Ausländer aufnehmen hat seine Grenzen, es ist nun mal nicht zu leugnen das auch sehr viele Ausländer hier rüber kamen um vom Staat zu leben, dabei kommen diese weder aus Kriegsgebieten, noch haben diese Hungersnot oder schlechte Lebensumstände, sie nutzten einfach die Situation aus um für lau hier leben zu können.
Man muss nicht einmal aktiv auf Jobsuche gehen und wird für Jahre von den Ämtern Geld bekommen.
Können die Deutschen zwar auch, aber wenn es immer mehr werden die vom Staat leben ohne das sie initiative ergreifen, dann braucht man sich nicht wundern das immer weniger Menschen Arbeiten oder hier leben werden, das kommt dem Ausnutzen gleich, wärend andere für das gleiche Geld 2/3 des Tages unterwegs sind, machen es andere sich leicht und genießen das Leben.
Soll allerdings kein Vorwurf aller Bürgergeldempfänger werden, man ist ja nicht umsonst in dem Bezug gelandet sondern aufgrund privater Umstände wie Jobverlust, Krankheit, Lernschwächen....
Aber man darf halt nicht vergessen das es immer wieder Menschen gibt die nur zum "Hartzen" hier her kommen und die ganze Familie gleich mitschleppen.
Ich denke nicht dass das noch was mit Rassismus zu tun hat, sondern ist eher ein Ding fehlender Mentalität für das betreffende Land, ganz nach dem Motto "warum soll ich Arbeiten gehen wenn ich fürs zuhause bleiben das gleiche Geld bekomme"
Das ist eine Feststellung, die anhand von Zahlen und Fakten belegbar ist. Das hat tatsächlich gar nichts mit Rassismus zu tun.
Gefühle sind nicht verhinderbar.
Rassismus hat aber etwas mit Verhaltensweisen zu tun.
Die Aussage ist also bloß Unsinn.
Nicht nur Verhalten sondern auch Gedankengut.
Das Wort Gefühl ist hier ja nicht auf Emotion bezogen
Wieso sollte Gefühl nicht auf Emotionen bezogen sein?
Motto: Woher kann ich wissen, was ich meine, bevor ich gelesen habe, was ich geschrieben habe.