Ist es auch möglich, das im Gehirn etwas ist, was normalerweise erst beim sterben ist und gibt es solche Fälle?
Wenn ich mir ein einziges Foto anschaue, löst es ein Gefühl aus, was ich auf meiner Haut spüre und genau dieses Gefühl spüre ich auch bei allen anderen, wenn ich betreffenden Leuten die Hand gebe und habe Autismus.
Ist es ein Zeichen, das im Gehirn etwas anders ist als bei normalen Menschen?
Wenn man Gefühle von Umgebung A und von ähnlichen Umgebungen hat und man träumt auch intensiver und lebhafter, wie wenn man Gefühle von völlig anderen Umgebungen hätte, ist eigentlich auch nicht normal, da man normalerweise immer etwas träumt, unabhängig von bestimmten Umgebungen.
Beispiele:
- Autismus: Träume sind in bestimmten Umgebungen intensiver und lebhafter
- Tourette-Syndrom: In bestimmten Umgebungen sind die Tics extremer und häufiger
- Psychogene Anfälle: Anfälle sind in bestimmten Umgebungen häufiger
und bei bestimmten anderen Erkrankungen und Störungen genauso, das irgendetwas häufiger ist als woanders z.B. Halluzinationen, Stimmen hören, Ängste etc.
Wie ist es zu erklären, das bestimmte Umgebungen und Varianten davon besonders triggern?
Wenn Ihr Betroffene seid oder Betroffene kennt, ist Euch da etwas aufgefallen, ob bestimmte Umgebungen besonders triggern?