Nun ja. Wenn ich.. ich bin, hardere ich in mir selbst ohne auf die Teile einzugehen, die mich selbst repräsentieren. Oder einfacher ausgedrückt, ich kann keine Beziehung zu mir selbst aufbauen, wenn ich allein bin.
So ist es mir aufgefallen das kaum Menschen mit ihren Gefühlen, welche ein anderer Teil ihres Selbst sein können, umgehen. Sie verweilen lieber, als würde es sie erklären, statt siuch selbst zu verändern in der Weise, wie sie sich selbst darin investieren.
Statt ein Bezugspunkt zu sein, der stehst auf unser Aufmerksamkeit warten wird, wird es ein Mangel, der stehts ein Ergebnis unseres Wesens sein wird. Und statt damit zu wachsen, wird es zu einer Erklärung wie wir sind. Zu einer Antwort, die sich nicht verändert, weil sie alles ist.
Also... statt zu sagen das ich mich fühle, als ob es ein einziges Wesen wäre das mich darstellt, wäre es doch sinnvoller sein Selbst zu fühlen, was stehts das durch uns sucht, was wir uns selbst geben oder nie zu geben gedenkt haben. Statt es als Zustand zu erkären, worunter wir leiden, ist es doch unsere Erkenntnis, was wir uns selbst zu geben wünschen durch des Fehlen von uns.
Nun... was meint ihr?