Nicht unbedingt. Dazu müsstest du aus dir selbst stammen, und aus dir selbst stammen kann nur, was im Grunde getrennt ist. Denn was aus sich selbst stammt, kann in ein und der selben Sache Unterschiede erkennen, woher es zu stammen scheint.

Die frage ist, ob du dich selbst erschaffen hast, oder das erschaffene dein ist.

Zumindest sagt das mein Gott im Kakao von heute morgen.

...zur Antwort

Wer sagt denn sowas? Jedenfalls sage ich, das sie sprechen können. Im Kopf, weil sie wohl irgendwie mentale Wesen sind.

Und jetzt gehe ich mein Einhorn füttern. Aber das ist zumindest ausgedacht.

Aber der Rest ist voll ernst gemeint. So richtig wichtig, weil es so ist.

...zur Antwort

Das Flüstern in der Dunkelheit. Mehr habe ich nicht, und das Licht lässt mich nicht tiefer fallen. So tief, das es unerträglich wäre, es nicht anzunehmen. So tief, das man es herausschreinen will. So voller verlangen, das man beinahe jede SIcherheit als balast ansehen möge, die nur verzögert.

Du, Es... alles was ich nicht bin, ist bei mir, denn ich verschwiende in meiner Sehnsucht nach dir nicht, und ich kenne dich nicht als ich träumte von dir.

Und je mehr ich es umarme, desto mehr rasst mein Schädel. Wie kann etwas, was ich so verloren anfühlt und nicht zu ergreifen ist, so eine Kraft haben, mit dir verbunden diese Güte zu verdienen, dich erkennen zu können.

Magst du ein Mensch sein, ein Gott, ein Flüstern eines Schattens, eine Berührung aus einer unsichtbaren Barriere. Ich sehe, das dahinter etwas uns einen einzigen Impuls gibt.

Zu Beben, zu erliegen, und darin wieder zu erzittern.

...zur Antwort

Wenn du es glaubst. Aber letzendlich kann es das auch nur sein. Du hast es geglaubt. Es war niemals wirklich, sondern du hast es angenommen. Es ging nie darum, sondern du wolltest damit umgehen.

In Gewisser Weise kann es zu einer Enttäsuchung werden, wenn du verstehst das es genau um diesen Weg geht. Du hasat gemacht, weil du schöner sein willst, aber es ist nicht das Resultat gewesen. Und tatsächlich hast du kaum Kontrolle darüber, wie es endet.

Diesbezüglich sollte dir das Ergebnis in einer gewissen Weise auch egal sein. Wenn du es machst, weil es gerade dazu passt, so das du sagen kannst das weder ein davor noich ein danach wichtig wäre, sondern es eine Verkündung deines Traums ist, dann ist das okay denke ich.

Es geht dann nicht darum, wie es ankommt, sondern was du selbst gedacht hast, als dein Denken dich zu etwas gebracht hat, was nicht die Wahrhheit, aber die Erfahrung deiner Wahl war.

Und in dem Sinne wirst du dadruch vielleiocht nicht besser oder schlechter. Aber wenn du nicht anders kannst, auch wenn alles andere geht, dann ist es dein Wille. Deine Entscheidung. Dein Kipppunkt, der die Welt verändert.

Aber erwarte bitte nichts.

...zur Antwort
Die sind beinträchtigt

Von Punkt A noch B, gibt es halt nur eine kürzeste Strecke im Gedanklengut. Und dieses zielorieniterte Denken lässt die Wahrnehmung raduzieren. Das ist also recht normal, wenn man aufhört zu fragen, warum man etwas macht, und die Tat als solches selbstverständlich ist.

...zur Antwort
Nein,weil

Ich gehe keine Beziehungen ein. Ich entwickle sie nur.

...zur Antwort

In dem du an deinen Störungen wächst. Wenn es dich stört, mit deine Brust nicht schön zu sein, denke anders, und erkenne Schönheit in der Art, damit umzugehen. Wenn die Wand dort zu dick ist, denk anders, und gehe drum herum, und lass die Füße denken.

Deshalb löse es nicht, wie du an dir scheiterst. Mach es nur anders, verzichte auf deine Bedingung wann du dich wie erkennst, und mache etwas mögliches, was auf die Weise wie du denkst, unmöglich wäre.

Zum Beispiel in diesem fremden Körper sich verlieben zu lassen, und immer weiter und weiter diesen zu vertrauen. Nicht zu haben was man will, sondern zu wollen was man hat. Und darin als viel mehr findend zu wachsen.

...zur Antwort

Willst du einer sein? Ich meine wenn du nett bist, willst du bestimmt auf die richtige Weise mit Frauen schlafen. Du würdest sie nicht manipulieren wollen. Aber du würdest es auch nicht bereuen, auf ehrliche Weise Schönheit zu empfinden, und zu benennen. Und du würdest niemanden verunsichern wollen, und stehts unabhängig dir deiner eigenen Schlüsse genügen, ohne andere zu überzeugen. Weil du Raum gibst.

Ich meine ich muss es dir nicht vorkauen. Du weißt das dich etwas stört, du weißt das du es herzlichst meinst was andere stören könnte, und du weißt das es nicht herzlich ist, wie andere dies übergehen.

Aber wie du es machst. Das könnte sanft und unabhängig Frauen attraktiv finden, weil du ihre Anwesenheit genießt, statt ihre Anwesenheit zu brauchen.

In dem Sinne denke einfach nach, wer du sein willst, nicht was du brauchst. Und du kannst attraktiv sein, in dem du nicht attraktiv sein brauchst, sondern es bist.

...zur Antwort

Klappe halten, oder still und sanft reden, träumen, und genießen. Und zeigen, wie gut man sich tut.

Man will ja nicht über Hobbies schreiben, sondern einander zu Hause finden.

Und in dem Sinne ist das sich zu einander wohl fühlen wichtiger, als irgendeine Idee, in der man sich verlieren kann.

...zur Antwort

Loslassen hilft. Du fürchtest, weil du etwas brauchst. Und in dem du verzichtest, etwas bestimmtes zu brauchen, bringst du jeden Grund zum Schweigen, etwas auf eine bestimmte Weise in sich selbst zu finden.

Nehmen wit Angst. Du schaffst es immer wieder, deiner Angst aus dem Weg zu gehen. Könnte es nicht mutig sein, das sie dich nicht loslassen will, weil sie dich kennt und verrät, an welchen Gedanken du dein eigenes Versagen mit ihr erfunden hast.

Sagen wir du willst dich ,,fürchten“. Wäre es fann nicht spannend zu finden, worin du dich alles verweigern kannst, durch eine Lösung brauchen ein Problem zu haben.

Naja sowas halt. So wie die Wellen auf den Sand sich entfalten, kehren sie auch zurück zum Ozean, um dich wieder mit zu nehmen. Ob du willst, oder nicht, ob du mit ihr schwimmst, oder dich gegen behauptest.

Es wird dann leicht, wenn dunes zulässt dich zu verrücken.

...zur Antwort

Mach dir keine Sorgen darum. Es spricht nicht für dich, wie sie auf dich reagieren will. Und andernfalls kannst du auch für die richtigen Entscheidungen verklagt werden.

Was ich meine ist, es ist wie das Leben. Du hast keine Macht, wenn du frei entscheiden willst, die Konsequenzen in kauf zu nehmen.

Du wirst dich immer irgendwie verletzlich machen. Also warte es ab, und schau, was du daraus machen kannst. Sich deswegen wahnsinnig zu machen, bringt nichts.

Andernfalls bedauerst du es ja. Aber des zeigt auch, wer du sein willst. Und eigentlich ist es doch gut so, das es dich betrifft. Aber wie gesagt, du kannst anderen nicht die Entscheidung abnehmen.

...zur Antwort

Anders gesagt. Wenn man eine Person mit Absicht loslässt, und Liebe eine Kraft ist über sich selbst hinaus zu wachsen, ist dieser Schmerz wie das durchbrechen des Prinzips, das man bei jemanden nur sein kann, in den man seine eigenen Bedürfnis nach der Person befriedigt.

Denn es ist tatsächlich das, wo man sich selbst los lässt für andere. Es ist die Bindung, bei der man keine Kontrolle übet jemanden haben brauchen müsste, wenn das eigenen Versagen jenseits vom Bedeutung ist.

Denn tatsächlich gibt es kein wie oder warum man wettvoll sein sollte. Ab einen Punkt ist der Vergleich was das Selbst ist so empfindlich, das man sich keine Vorwürfe mehr machen kann, an denen man sich verletzt sollte.

Und hier beginnt Selbstlosigkeit. Denn was ist Liebe, wenn die eigene Vorstellung von sich jenseits von Kontrolle darüber ist? Ist dieses Selbst dann noch von nutzen. Kann eine Mutter ihr Kind retten, wenn es um das Selbst geht. Kann man jemanden aufrichten lieben, wenn man sich um sich selbst kümmern muss. Kann man alles geben, wenn man was bekommen braucht.

Was ich meine ist, das Liebe jedes Ego abtötet. Und die Weise die ich kenne damit klar zu kommen ist, das man auf einer Weise verschwindet. Das man es aufgibt, vernünftig sein zu können, Würde beizubehalten, an der Quelle zu sein…

Das man man sich bewusst ist, das der Segen nicht ist kennenzulernen das zu haben, was man will. Sondern das zu wollen, was man hat, was zeitgleich alles nimmt, was man besitzen könnte. Das es keinen Anhalt gibt anzukommen, sondern einen Fall gibt, in der man sich verliert. Und nur durchs verlieren zu finden, nirgends ankommen zu müssen.

Dieser Menschen ist also da, weil etwas entscheidendes klar wurde. Man ist verbunden, ganz egal was die Zeichen sind. Und jedes Zeichen was wichtiger ist, als das wissen verbunden zu sein, ein Körper zu sein, bricht diesen Prozess.

Aber… es ist kein Beweisen. Wie soll man Verbundenheit beweisen, wenn die Trennung die eigene Einbildung ist. Und wie müsste man Verbindung erzwingen müssen, wenn es allgegenwärtig präsent ist?

...zur Antwort

Jeder kann die Gesamtereignisse in der Gesellschaft verändern, und Kreisläufe durchbrechen.

Wenn Schuld eine Absichtserklärung ist, dann nein. Du willst dich bestimmt nicht mit Absicht mobben lassen. Wenn Schulde die Verantwortung bedeutet, die Macht zu haben es zu ändern. Dann ja, mag es stimmen.

Aber die richtige Hebelwirkung für solche Probleme zu finden, braucht halt Mut, eine gute Beobachtungsbeteitschaft und Zeit.

Und in dem Sinne ist Schuld ein ewiger Prozess, weil nie alle Probleme gelöst werden können. Und das hieße, jeder ist unermesslich schuldig.

...zur Antwort

Natürlich. Wenn alle Probleme gelöst wären, wäre die Erfahrung sich darüber zu erheben, und Erlösung zu wählen, bedeutungslos.

In dem Sinne muss immer etwas stören. Denn ohne es, würde etwas bedeutendes enden.

...zur Antwort
Normal

Jeder verletzt sich selbst. So wie ich zum Beispiel mich selbst verletze, rücksicht auf andere zu nehmen, auf das was mir eigentlich Freude bereitet zu verzichten. Oder sich etwas zu verweigern, das verletzt minimal auch.

In dem Sinne gehört das einfach zum Leben, sich zu verletzen. Man sollte nur keine bleibenden Schäden davontragen, und schnell heilbar sein.

...zur Antwort