Was haltet ihr von „positiver Diskriminierung“?
„Positive Diskriminierung“ (englisch: Affirmative Action) bezeichnet ein Verfahren, bei dem man versucht Nachteile durch Diskriminierung durch extra-Vorteile auszugleichen.
Dazu zählen zum Beispiel Quotenregelungen (finde ich zumindest übergangsweise noch eventuell sinnvoll) oder aber auch Bevorteilungen in Prüfungen zum Beispiel:
An der Universität von Michigan können Bewerber maximal 150 Punkte erreichen, hiervon jeweils 20 Punkte für „sozio-ökonomische Benachteiligung“ und für die Zugehörigkeit zu einer „unterrepräsentierten rassisch-ethnischen Minderheit“.
Sagt zumindest Wikipedia
Denkt ihr, dass so etwas tatsächlich eine Möglichkeit ist, Diskriminierung entgegenzuwirken? Oder kehrt das die Diskriminierung einfach nur um?