Rassismus – die neusten Beiträge

Warum überwiegend das Migrationsthema für AfD gegenüber dem allen und vielem mehr, s. unten?

„Wer Homosexualität auslebt, dem droht dafür eine Gefängnisstrafe … Das sollten wir in Deutschland auch machen!“ – Andreas Gehlmann, AfD

sueddeutsche.com

„Wir sollten eine SA gründen und aufräumen!“ – Andreas Geithe, AfD

tagesspiegel.de

„Immerhin haben wir jetzt so viele Ausländer im Land, dass sich ein Holocaust mal wieder lohnen würde.“ – Chatprotokoll Marcel Grauf

kontextwochenzeitung.de

"Es braucht ein umfassendes Remigrationsprogramm eines welches die Deportation von Asiaten und Afrikaner beinhaltet"

Höcke in seinem Buch, Quelle Focus.de

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2019-10/rechtsextremismus-bjoern-hoecke-afd-fluegel-rechte-gewalt-faschismus

https://www.hessenschau.de/politik/afd-landtagsabgeordneter-mueger-mit-dem-sturmgewehr-gegen-migration-v5,afd-landtagsabgeordneter-mueger-sturmgewehr-100.html

https://www.tagesspiegel.de/politik/afd-sprecher-wollte-fluchtlinge-ins-land-lassen-um-sie-zu-vergasen-5376715.html

https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/ag-tiergarten-233Ds14522-afd-rassismus-attacke-frauen-diskriminierung-extremismus

https://www.google.com/amp/s/amp.dw.com/de/recherche-afd-schickt-gewalt-und-straft%25C3%25A4ter-in-parlamente/a-68786293

https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/staatsanwaltschaft-wuerzburg-anklage-daniel-halemba-afd-volksverhetzung-geldwaesche

https://www.stern.de/politik/deutschland/afd--so-kriminell-sind-die-abgeordneten-der-rechtspopulisten-7973706.html

https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/steuerhinterziehung-korperverletzung-untreue-die-kriminellen-in-der-vereinigung-namens-afd-11148400.html

https://www.welt.de/politik/deutschland/article176088649/AfD-und-Justiz-Fast-jeder-zehnte-AfD-Abgeordnete-hat-Aerger-mit-dem-Gesetz.html

https://www.faz.net/aktuell/politik/bundestagswahl/matthias-helferich-afd-streitet-ueber-aufnahme-in-fraktion-110322266.html

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/gewalt-gegen-fluechtlinge-fuehrende-rolle-der-afd-bei-protesten-18434805.html

Partei, Rassismus, Rechtsextremismus, AfD, Rechtspopulismus

Angst vor einem Typen?

Hi! Gestern sind meine Freundin und ich sorgenfrei kurz vor Laden Schluss beim Penny einkaufen gewesen. Wir sind in den Eingangsbereich rein und da stand so ein großer auffälliger gekleideter Typ mit Riesen Stiefeln vor der Eingangstür also im Eingangsbereich. Meine Freundin wusste schon das was nicht stimmt also hat sie mich gezogen und wir liefen schneller in den Laden rein. Plötzlich drehe ich mich um und sehe das der Typ uns hinterherläuft. Aufeinmal nimmt er die Chips und schmeißt sie nach uns. Dann haben wir uns in der getränkeabteilung versteckt

(wer weiß was er vor hatte)

dann kam er zu mir kam ganz nah hat irgendwas gebabbelt und sein letzter Satz war: „Ich werde dich zerstrampeln…“

Ich war ehrlich gesagt geschockt. Denke mal zu 98% lags an meinem aussehen aber ich habe nix gemacht. Wir hatten dann beide totale Angst und haben locker 20 Minuten im Laden gewartet. Damit er auch wirklich weg war! Und dann hab ich einem Mitarbeiter Bescheid gesagt. Am meisten schiss hatte ich das er draußen vor der Ecke steht und wartet und was mit mir gemacht hätte. Aber was soll ich denn in sei einer Situation tun? Ich bin 1,77 und der Typ war locker 1,90 groß. Ich bin gerade mal 17 Jahre alt… Es war dunkel gestern und ehrlich gesagt traue ich mich nicht mehr in im dunkeln in die Ecke zu gehen. Was soll man gegen sowas denn tun? Ich glaube echt das es ein n@zi war!!

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Ist nicht jeder Mensch genetisch so vorgeprägt, dass er zwar völlig unbeabsichtigt, aber dennoch rassistisch Gedankengut hegt?

Ich halte es für völlig gesund und normal, dass ich eine rassistische Neigung hege (ich erkläre das gleich noch genauer), die man bei mir gar nicht bemerkt und zu der ich mich im Normalfall gar nicht öffentlich äußere. Aber ich weiß, dass viele Leute diese Neigung mehr oder weniger öffentlich zum Ausdruck bringen, indem sie einen Hass auf die fremdartigen Leute entwickeln und gar aktiv diskriminierend bis kriminell handeln. Die innere Grenze, die du durch die Moral der Umwelt erfährst, ist ausschlaggebend dafür, inwiefern das eben erwähnte Verhalten für dich zutrifft.

Diese rassistische Neigung ist genetisch bedingt. Was ich aber erstmal nicht am Beispiel eines Menschen erkläre, sondern am Verhalten eines Tiers, das wir z.B. als Luchs kennen. Denn jenes Tier hegt sicherlich kein rassistisches Gedankengut, sondern folgt nur seinen Gefühlen und sucht nach etwas zum Fressen. Wobei sein bevorzugtes Fressen (Rehe) z. B. am Waldrand im halboffenen Grasgelände zu finden ist, wo die Birken und Wacholder stehen.

Jene Luchse sind Einzelgänger, aber wenn es nach einem langen, kargen Winter wieder Frühling wird, dann treibt sie ihr Gefühl in solch bevorzugtes Gelände, wie eben beschrieben, und dort jauchzen und heulen sie dann vor Wonne, so dass eventuelle Geschlechtspartner sie hören können und die Tiere aufeinander treffen. und sich ihrer Lust hingegen.

Dabei treffen sie aber auch auf Kühe, Pferde, Hirsche usw. und grenzen sie wegen fehlenden sexuellen Interesses aus. Dieses Verhalten, Lust zu haben auf einen entsprechenden Geschlechtspartner, ist nun genetisch vorbedingt. Man kann nun nicht davon sprechen, das sei rassistisch in unserem Sinne, sondern es dient tatsächlich dem Rassenerhalt.

Doch wenn ich dann mein eigenes Verhalten analysiere, dann stelle ich fest, dass mir schwarze oder überhaupt dunkelbraune Frauen gar nicht gefallen wollen und mein sexuelles Verhalten jene Frauen ausgrenzt. Ich habe einfach kein weiteres Interesse an schwarzen Leuten. Ich weiß aber, dass ich intellektuell keine Grenzen ziehe, aber ich habe damit keine große Erfahrung gemacht und wurde daher auch noch nicht mit deren Vorurteilen gegen weiße Leute konfrontiert.

Dennoch verspüre ich kein großes Interesse daran, unmittelbar mit ihnen leben zu wollen, ich grenze sie praktisch aus, zu meinem näheren Umfeld zu gehören. Das gleiche Problem habe ich mit dunkelhaarigen und dunkelhäutigen, ungepflegt bärtige Männern, denn sie machen mir Angst und erinnern mich ständig an mordende Taliban, Hamas-Leute oder sonstwelche finstere Gestalten.

Es ist also konkret ein intuitives Verhalten, das ich zwar recht gut kontrollieren kann, dennoch grenze ich solche Typen aus und meide sie, wo ich es kann.

Also, was das angeht, halte ich das nicht für ein rassistisches Verhalten, denn auch wenn es tatsächlich rassistisch wäre, will ich damit nicht als Rassist von der Gesellschaft verachtet bzw. ausgegrenzt werden, sonst wäre ja die gesellschaftliche Moral die Krönung des Rassismus.

Es kann doch nicht rassistisch sein, wenn ich große, feiste, sommersprossige Frauen mit großem Balkon und Hintern vor allen anderen Frauentypen vorziehe, obwohl ich damit konkret den Rest der Frauen ausgrenze.   

Frauen, Ausländer, Diskriminierung, Evolutionstheorie, Hautfarbe, Rassismus

An die Nicht-AfD-Wähler?

Ich beschreibe mal kurz weshalb ich inhaltlich überzeugter AfD Wähler bin und hätte gerne eure Meinungen dazu. Wenn man sich gegenseitig zuhört wächst man ja am meisten und vielleicht könnt ihr mich korrigieren was andere Parteien angeht etc..

Also folgende Themen sind mir sehr wichtig:

Ich bin in einer Stadt groß geworden wo man im Einkaufsladen >70% Ausländer trifft. Wo die Deutsche schon längst in der Unterzahl sind. Mittlerweile lebe ich im Norden wo es überhaupt nicht so ist. Aber ich weiß halt dass die Massen-Migration irgendwann dazu führt, und meine Heimatstadt kann man halt echt nicht mehr Deutschland nennen und dass ist nicht irgendwie feindlich oder so gemeint.

Und dann finde ich die Familienpolitik brennend wichtig, ich möchte eine große Familie gründen und die AfD ist tatsächlich die einzige Partei die den demographischen Wandel möchte.

Sprich, man bekommt bei denen extrem viele Steuerliche Vorteile wenn man > 3 Kinder hat etc..

Generell finde ich gut dass Sie Familien fördern, ich finde es gibt zu viele egoistische Singles die irgendwie nur Sex wollen, und aber nichts opfern wollen um Kinder zu erziehen.

Ach und dann noch Energiepolitik, Außenpolitik und sehr vieles mehr.

Ein Beispiel zur Außenpolitik:

Ich finde ich es gut dass AfD enge Beziehungen zur Trump Administration hat, dass finde ich tut unsere Regierung gerade genau falsch, Sie machen Trump zum Gegner. Aber dass sind komplexe außenpolitische Themen.

Ihr dürft jetzt gerne versuchen mir diese Themen im Kontext anderer Parteien zu beschreiben, vielleicht lernt man ja von einander.

LG

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Warum befürwortet eine beträchtliche Anzahl an Staatsbürgern in Deutschland eine möglichst multikulturelle Gesellschaft mit so vielen Kulturen wie möglich?

Eine übermäßig multikulturelle Gesellschaft führt zwangsläufig zu tiefgreifenden Problemen, die auf lange Sicht die gesellschaftliche Harmonie, ihre Stabilität und Funktionsfähigkeit untergraben. Die wachsenden Unterschiede zwischen den Kulturen führen nicht nur zu Reibungen, sondern spalten die Gesellschaft irreparabel.

1. Soziale Spannungen und Parallelgesellschaften:

In einer Gesellschaft, in der verschiedene nichtkompatible kulturelle Gruppen nebeneinander existieren, ohne sich anzupassen bzw. gemeinsame Grundwerte haben, entstehen unweigerlich Parallelgesellschaften. Diese Gruppen folgen eigenen Gesetzen, Normen und Wertvorstellungen, die oft im direkten Widerspruch zu den bestehenden Rechts- und Gesellschaftsordnungen stehen. Das führt nicht nur zu Konflikten mit den ursprünglichen Bürgern, sondern auch zu einer Fragmentierung des Staates, der seine Kontroll- und Integrationsfunktion zunehmend verliert.

2. Verlust gemeinsamer Werte und Identität:

Eine stabile Gesellschaft braucht ein gemeinsames Fundament aus kulturellen Werten, Traditionen und einer klar definierten Identität. Wenn eine übermäßige Vielfalt ohne ein einheitliches Leitbild existiert, zerfällt dieses Fundament. Die Folge sind Orientierungslosigkeit, Entwurzelung und letztlich eine gespaltene Gesellschaft, in der einzelne Gruppen sich nicht mehr als Teil eines großen Ganzen sehen und andersherum. Dies kann zu wachsendem Misstrauen zwischen den Bürgern und einer Abkehr vom Gemeinwohl führen.

3. Kommunikationsprobleme und Sprachbarrieren:

Eine Sprache ist der Schlüssel zu funktionierender Integration und gesellschaftlicher Kohärenz. Wenn verschiedene Kulturen sich nicht an eine gemeinsame Sprache halten, entstehen unüberbrückbare Barrieren im täglichen Leben. Das betrifft nicht nur den Arbeitsmarkt, sondern auch Schulen, Behörden und den allgemeinen sozialen Austausch. Ohne eine gemeinsame Sprache wird das gesellschaftliche Leben fragmentiert, und es entstehen unzugängliche Enklaven innerhalb des Staates, in denen das eigentliche gesellschaftliche Leben für Außenstehende nicht mehr zugänglich ist.

4. Wirtschaftliche und soziale Belastungen:

Ein überlastetes Sozialsystem ist eine direkte Konsequenz, wenn Zuwanderung nicht mit Integration einhergeht. Besonders dann, wenn Migranten nicht in den Arbeitsmarkt eingegliedert werden, steigen die Kosten für Sozialleistungen, Gesundheitsversorgung und Bildungsmaßnahmen. Dies führt zu einer finanziellen Belastung für die arbeitende Bevölkerung, die zunehmend für Gruppen aufkommen muss, die sich wirtschaftlich nicht eigenständig tragen. Langfristig untergräbt dies das soziale Sicherungssystem und sorgt für eine wachsende Unzufriedenheit in der Bevölkerung.

5. Kulturkonflikte, Kriminalität und Radikalisierung:

In Gesellschaften, in denen sich zu viele kulturelle Einflüsse unkontrolliert mischen, kommt es zwangsläufig zu Konflikten. Unterschiedliche Vorstellungen über Frauenrechte, Männerrechte, Kinderrechte, Menschenbilder, Erziehungsmethoden, Rechtssysteme, Gesellschaftliche Normen, usw. kollidieren und führen zu Spannungen, die sich in Kriminalität oder sogar Radikalisierung niederschlagen. In (vielen) Ländern mit stark multikulturellen Gesellschaften sind No-Go-Areas entstanden, in denen die Polizei oder sogar das Militär kaum noch eingreifen kann und in denen das Rechtssystem der Mehrheitsgesellschaft nicht mehr durchsetzbar ist. Es führt und kann zur Bildung von Paralleljustiz führen, in der religiöse oder kulturelle Regeln das staatliche Gesetz ersetzen.

Fazit:

Eine übermäßig multikulturelle Gesellschaft kann nicht dauerhaft bestehen, weil sie die Grundlagen eines stabilen Staates untergräbt. Ohne eine gemeinsame kulturelle Basis zerfällt die Gesellschaft in einzelne Gruppen, die immer stärker auf ihre eigenen Interessen fokussiert sind. Die Folge sind Spannungen, Konflikte und eine stetige Destabilisierung des politischen und wirtschaftlichen Systems. Ein funktionierender Staat / Gesellschaft / Volk / Land braucht eine klare Identität, gemeinsame Werte und eine starke gesellschaftliche Zusammenhalt – andernfalls droht der Zerfall.

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