Rassismus – die neusten Beiträge

Freund macht rassistische äußerungen mir gegenüber wie reagieren?

Eine Person mit der ich mal viel zu tun hatte, hat vor einigen Wochen bei einem online Format angerufen und ich habe diese Person wiedererkannt. Er sich dort als AFD Sympathisant zu erkennen gegeben. Er hat Dinge geäußert wie:

Er ist dafür dass flüchtlinge in Massen raus müssen.

Er denkt nicht dass der Rechte Flügel die AFD dominiert.

Er wusste nicht im Ansatz wie hoch die Anzahl von Flüchtlinge ist, generell sein statistisches Wissen war sehr gering.

Er hat auch in dem Anruf gesagt, dass er sich niemals überzeugen lassen wird und man ruhig weiter gegen die AFD hetze solle dann kriegen sie ihre 30% bundesweit.

Ich habe ihn ein paar Wochen später getroffen in einer größeren Runde und er hat dort gesagt, dass er angst um die zukunft des weißen mannes hat und dass er der meinung ist dass Genetik basierend auf Hautfarbe eine wichtige Rolle spielt beim Verhalten von Menschen was auch damit zu tun hat warum er weniger Flüchtlinge haben will.

Ich habe selbst südländische wurzeln speziell aus mittelafrika. Nur 1 anderer Freund von mir hat diese Aussagen mitbekommen und zu ihm gesagt: "Wenn du das ernst meinst, dann bist für mich ein Nazi, ich lass mich eventuell auf darauf herunterhandeln dich nen Faschisten zu nennen".

Ich habe die beiden darum gebeten eine friedliche Lösung zu finden aber inzwischen, ist das natürlich ein großer Konflikt. Allgemein wäre meine Methode den Kontakt der sowieso sehr wenig war auf ein minimum zu reduzieren.

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Meinung des Tages: Studie offenbart - Migration steigert nicht die Kriminalität - wie bewertet Ihr die Studie?

Oft wird behauptet, dass Migration die Kriminalitätsrate erhöhen würde. Eine neue Studie zeigt nun, dass ein steigender Anteil an Zugewanderten keinen Einfluss auf die Kriminalitätsrate an einem Ort hat..

Neue ifo-Studie

Häufig ist zu lesen, dass Migration die Sicherheit in Deutschland gefährde, da Ausländer im Vergleich zu Deutschen in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) überrepräsentiert seien.

Das Münchner ifo-Institut kommt in einer neuen datenbasierten Analyse zu einem anderen Schluss: Die höhere Rate an Ausländern in der Statistik deute weder auf eine höhere Neigung von Ausländern zu Kriminalität hin, noch steige die Kriminalität an Orten, an denen sie sich niederlassen.

Für die Studie wurden PKS-Daten aus Landkreisen und kreisfreien Städten ausgewertet.

Gründe für höheren Ausländeranteil in der Statistik

Dass Ausländer in der PKS überrepräsentiert sind, liege z.B. am jüngeren Alter im Vgl. zur deutschen Bevölkerung sowie dem hohen Männeranteil. Zudem leben viele Migranten in Ballungsräumen, z.B. Großstädten, in denen es - auch unter Deutschen - wesentlich häufiger zu Straftaten komme.

Kriminalität unter Migranten verringern

Um zu verhindern, dass (junge) Migranten hierzulande kriminell werden, schlägt das ifo-Institut vor allem bessere Integration vor. Laut ifo "belegen [Studien], dass Integrationsmaßnahmen, insbesondere Sprachkurse, das Kriminalitätsrisiko von Geflüchteten reduzieren".

Eine weitere Maßnahme wäre eine bessere und ausbalanciertere Verteilung von Geflüchteten, um Integration zu fördern und Belastungen von Kommunen vorzubeugen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr die neueste Studie des ifo-Instituts?
  • Welche Faktoren haben Eurer Meinung nach Einfluss auf die Kriminalität?
  • Sollten Integrationsmaßnahmen mehr gefördert werden, um Kriminalitätsprävention zu betreiben?
  • Hilft ein besserer Verteilungsschlüssel, um Großstädte zu entlasten?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Bild zum Beitrag
Ich sehe Probleme bei der Studie, weil... 60%
Ich halte die Studie für plausibel, da... 32%
Andere Meinung und zwar... 7%
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Wieso gilt helle Haut als schöner und besser als dunkle?

Wenn ich Leute reden höre, sagen sie dass dunkle Haut eklig sei und sie nicht dunkeln aussehen wollen wie scheiß N**. Dann gab es welche die dunkeln sind und sagten, dass sie heller werden wollen um dazuzugehören und dass er froh sei nicht noch dunkler zu sein.

Auch gab es eine türkische Familie die nicht wollte, dass die Tochter einen Mann heiratet der dunkler ist, weil sie Angst hat dass die Kinder dunkler werden und somit weniger süß und wert sei in den Augen der anderen Verwandte.

Auch gab es welche die sagten dass dunkle Haut dreckig sei und damals Sklaven dunkel waren, weil sie immer unter der Sonne gearbeitet haben.

Ein Freund von mir war mal im Solarium, daraufhin hat sein Kollege gesagt, dass er aussieht wie ein scheiß N***.

Auch Brasilien soll Angst gehabt haben dunkler zu werden, weshalb sie wollen dass viele europäische Nationen einwandern. Deshalb haben sie die Japaner geholt.

Es erinnert mich fast an die Szene von Family Guy in dem ein Hund zum Mensch wurde und Stewie sagte, dass er so froh sei dass ihm alle Türen offen stehen weil er zum Glück weiß sei.

Anscheinend ist es vor allem als Mann besser groß, blond, blauäugig, hellhäutig und hetero ist als das exakte Gegenteil.

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Ich werde am Sonntag die AfD wählen, wenn mich keiner vom Gegenteil überzeugt

Ich beabsichtige derzeit, meine Stimme der AfD zu geben - es sei denn, ihr überzeugt mich davon, das nicht zu tun. Im Folgenden möchte ich auf meine Beweggründe näher eingehen:

  • Untätigkeit in der Migrationspolitik:

Migration kann in geringem und kontrolliertem Ausmaß wertvoll für ein Land sein, sowohl auf kultureller Ebene als auch im Hinblick auf Fach-/Arbeitskräfte. In Deutschland haben wir aber eine aus dem Ruder laufende Migration, die bewirkt, dass von den Einwanderern keiner so wirklich integriert werden kann. Schulen (insbs. Grundschulen! man muss nur Grundschulleherer fragen), die Polizei und viele andere Institutionen sind heillos überfordert. Bandenkriminalität sorgt in Innenstädten langsam für das Entstehen von muslimisch geprägten Parallelgesellschaften (siehe z.B. Berlin Neukölln).

Wäre das Ausmaß des Zuzugs niedriger, dann könnte man solche Entwicklungen kontrollieren und die Eingewanderten vernünftig integrieren - sie würden schneller eine Arbeit finden, Schulen wären dazu in der Lage, angemessene Sprachförderung anzubieten etc, und das würde auch die Verfestigung einer islamistischen Gesinnung unwahrscheinlicher machen (-> weniger Anschläge).

Wir hätten dann zwar weniger Migranten im Land, aber es ginge ihnen sowie der deutschen Zivilbevölkerung dafür deutlich besser. Generell ist der Gedanke, man könne alle aufnehmen, eine Illusion! Das muss schon wegen der begrenzten Ressourcen dieses Lands scheitern! Von den politischen Parteien traut sich aber - außer AfD und CDU - keine, sich diesen Kontrollverlust einzugestehen oder gar Gegenmaßnahmen zu fordern.

Nun ist die CDU aber die Partei, die unter Merkel - entgegen aller Wahlversprechen - 2015 überhaupt erst die Kontrolle über die Migration abgegeben hat. Daher stellt sich die Frage, inwiefern die aktuellen Wahlversprechen der Partei wirklich ernst zu nehmen sind, wenn sie ihre Wähler doch schon mal so schwer enttäuscht hat. Daher scheint mir die AfD in diesem Bereich der einzige echte Hoffnungsträger zu sein.

  • Energiepolitik:

Anders als die AfD erkenne ich die Existenz des menschengemachten Klimawandels an. Ich halte den Atomausstieg zwar für einen historischen Fehler, da eine energieintensive Industrie nunmal eine günstige Grundlast braucht (und auch die Tatsache, dass die Nachbarländer alle noch auf AKW setzen und deren Industrie derzeit deutlich besser dasteht, untermauert das), aber es ist zu spät, um ihn rückgängig zu machen.

Die AfD ist aber die einzige Partei, die bei der Konzeption eines zukunftsfähigen Stromnetzes Pragmatismus vor Ideologie stellt: Erneuerbare Technologien sind ja schön und gut, aber solange die Speicher fehlen, bringen sie uns kaum etwas, sondern sind vor allem teuer, da wir die sind, die - je nach Wetterlage - den Bedarf zum Stromimport/export haben, und somit stets zahlen müssen. Bis Speichertechnologien existieren, brauchen wir Gaskraftwerke.

Es ist nicht im geringsten sinnvoll und nur ideologisch begründbar, auf günstiges russisches Gas zu verzichten. Die Einnahmen, die Putin durch die eine noch bestehende Gaspipeline hat, werden den Ukraine-Krieg rein mathematisch betrachtet nicht im Geringsten beeinflussen.

  • Medien und Kulturkampf:

Es zeigt sich, dass das linke und gerade das grüne Spektrum davon überzeugt ist, ein wissenschaftlich begründetes Monopol auf Wahrheit zu haben. Die AfD wird in den Medien anders behandelt als andere Parteien - es wird ausschließlich negativ geframtes Vokabular genutzt. Dies geht mir auf den Zeiger.

  • Rechtsextremismus in der AfD:

Mir ist bewusst, dass es in der AfD Mitglieder sind, die mit rechtsextremene Entgleisungen aufgefallen ist. Ich bin absolut gegen solches Gedankengut. Das Parteiprogramm weist solche rechtsextremen Positionen aber nicht auf, und die Parteispitze (Weidel + chrupalla) ebenso wenig. Darüber hinaus sei darauf aufmerksam gemacht, dass es auch in bspw. den Grünen Politiker gibt, die durch enorme Männerfeindlichkeit auffallen und sogar den Unschuldsverdacht bei Männern aussetzen wollen. Letztlich sehe ich in der AfD-Wahl mehr eine Richtungsentscheidung - weg von einem kulturellen Linksdrall, hin zu einer Rückkehr zum Konservativismus.

An alle politisch eher links eingestellten: Das ist eure Chance, die AfD argumentativ zu dekonstruieren. Man hört immer, ihr wollet die AfD so klein wie möglich machen.
Hier könnt ihr genau das erreichen: Gelingt es euch, mich von der Wahl der AfD abzubringen, dann hat die Partei mind. einen Wähler weniger - und vielleicht sogar mehr als einen Wähler, denn dieser Beitrag wird ja auch von anderen Nutzern verfolgt.

Nehmt diese Chance wahr. Ich bin durchaus offen, Kritik aufzunehmen und meine Meinung zu ändern.

Bedenkt aber, dass jegliche Diffamierungen und Vorverurteilungen meine Einstellung zur AfD eher verfestigen werden. Bevor ihr also zu solchen greift, macht euch bewusst, dass ihr damit die AfD unterstützt - und wollt ihr das wirklich?

Ich freue mich auf einen sachlichen Austausch und vergebe auch Auszeichnungen an Antworten, die mich überzeugen.

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