Meinung des Tages: Studie offenbart - Migration steigert nicht die Kriminalität - wie bewertet Ihr die Studie?
Oft wird behauptet, dass Migration die Kriminalitätsrate erhöhen würde. Eine neue Studie zeigt nun, dass ein steigender Anteil an Zugewanderten keinen Einfluss auf die Kriminalitätsrate an einem Ort hat..
Neue ifo-Studie
Häufig ist zu lesen, dass Migration die Sicherheit in Deutschland gefährde, da Ausländer im Vergleich zu Deutschen in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) überrepräsentiert seien.
Das Münchner ifo-Institut kommt in einer neuen datenbasierten Analyse zu einem anderen Schluss: Die höhere Rate an Ausländern in der Statistik deute weder auf eine höhere Neigung von Ausländern zu Kriminalität hin, noch steige die Kriminalität an Orten, an denen sie sich niederlassen.
Für die Studie wurden PKS-Daten aus Landkreisen und kreisfreien Städten ausgewertet.
Gründe für höheren Ausländeranteil in der Statistik
Dass Ausländer in der PKS überrepräsentiert sind, liege z.B. am jüngeren Alter im Vgl. zur deutschen Bevölkerung sowie dem hohen Männeranteil. Zudem leben viele Migranten in Ballungsräumen, z.B. Großstädten, in denen es - auch unter Deutschen - wesentlich häufiger zu Straftaten komme.
Kriminalität unter Migranten verringern
Um zu verhindern, dass (junge) Migranten hierzulande kriminell werden, schlägt das ifo-Institut vor allem bessere Integration vor. Laut ifo "belegen [Studien], dass Integrationsmaßnahmen, insbesondere Sprachkurse, das Kriminalitätsrisiko von Geflüchteten reduzieren".
Eine weitere Maßnahme wäre eine bessere und ausbalanciertere Verteilung von Geflüchteten, um Integration zu fördern und Belastungen von Kommunen vorzubeugen.
Unsere Fragen an Euch:
- Wie bewertet Ihr die neueste Studie des ifo-Instituts?
- Welche Faktoren haben Eurer Meinung nach Einfluss auf die Kriminalität?
- Sollten Integrationsmaßnahmen mehr gefördert werden, um Kriminalitätsprävention zu betreiben?
- Hilft ein besserer Verteilungsschlüssel, um Großstädte zu entlasten?
Wir freuen uns auf Eure Beiträge.
Viele Grüße
Euer gutefrage Team
488 Stimmen
105 Antworten
Die allermeisten Ausländer verhalten sich, wie die allermeisten Deutschen völlig korrekt und sind lammfromm.
Aber es gibt nun mal einige Intensivtäter die besonders häufig auffallen und die Statistik nach oben treiben und gegen diesen Menschen muss man vorgehen.
Wer seit 2 Wochen in Deutschland ist und schon 15 Mal beim Handel mit BtM erwischt wurde, muss bestraft und abgeschoben werden.
Was aber nicht passieren darf, ist das man alle Menschen aufgrund der paar Idioten über einen Kamm schert und der Ansicht ist, die Grenzen schließen und alle Ausländer ausweisen zu müssen.
Das ist erstens moralisch nicht vertretbar, vor allem mit unserer Geschichte und zweitens nicht mit dem Grundgesetz vereinbar.
Ich kann mir gut vorstellen; dass die Studie richtig ist, müsste mich hier aber genauer einlesen.
Sie wollen aber nicht kontrollieren, sie wollen alles und jeden an den Grenzen abweisen.
Egal ob berechtigt oder nicht.
Zudem solche Kontrollen seit dem Schengen Abkommen nicht durchzuführen sind. Man steht stundenlang an den Grenzen und die Güter brauchen deutlich länger.
Zumal man die Beamten auch für andere Dinge gut brauchen könnte und dieses Vorhaben nicht nur das gesamte Personal der BuPoli auffrisst, sondern noch dazu Lapol‘s belastet. Und da sind nur die großen Straßen kontrolliert.
Klasse, dann fahr ich eben 300 Meter nebendran über die kleinen Straßen rein.
Was wir brauchen, ist eine bessere und schnellere Integration und die Ausweisung von Intensivstraftätern. Fertig aus.
Ob die Morde, u.a. an Kindern, wirklich nur Integrationsversagen ist, weiß ich nicht. Und selbst wenn: Offenbar können wir es nicht gewährleisten. Und erstochene Kinder oder überfahrene Kinder will ich nicht mehr. Notfalls brauchen die Güter länger. Das ist meine Präferenz und war wohl auch die von Friedrich Merz.
Und das Thema illegale Migration? Zulassen? Mit Sicherheit nicht. Diese Osmose führt dazu, dass wir ein Land werden wie Albanien oder Rumänien.
Weiterhin sind die Kommunen weit über ihre Grenzen überlastet. Wo ich wohne, war es früher sehr gut, inzwischen gut eingemüllt. Irgendwie habe ich das Gefühl, das Land bricht in der Migration zusammen wie ein morscher Zahn.
In meinen Augen funktioniert das nicht (mehr). In meinen Augen kann man die Migration, so wie sie gerade läuft, nicht einfach fortsetzen. Der Zustrom muss kontrolliert werden. Notfalls für eine Zeit die Grenzen komplett dicht machen und nach neuen Lösungen suchen, die gegenwärtige Situation wirkt auf mich grauenhaft. Asyl Ja, Hilfe für alle Menschen Ja, aber nicht so, dass hier grauenhafte Zustände herrschen.
Ich finde du bist ein klassisches Miimiimii Patient, der sich mal ein paar Eier wachsen lassen sollte.
Wir leben in Deutschland. Uns geht es prächtig. Wir sind aber leider zu einer Gesellschaft geworden, die nichts mehr ab kann und bei jeder Kleinigkeit rumheult.
Ja es sterben Menschen. Es starben auch früher Menschen. Sogar mehr als heute.
Das wird auch in Zukunft so sein.
Ich würde übrigens dringend ein Auto verbot anstreben und alle Autos aus Deutschland verbannen, weil damit passieren ja Unfälle und da sterben Menschen.
Autobahnen müsste übrigens auch verboten werden, weil da sterben Menschen.
Alkohol, Tabak und Zucker müssen verboten werden. Restlos.
Weil daran sterben ja Menschen.
Küchenmesser muss man verbieten und jeden ausweisen, der eins zu Hause hat.
Weil daran sterben ja Menschen.
Deine Logik ergibt keinen Sinn und wird nur durch deinen Hass geführt. Aber nein, wird brauchen keine Menschen die Objektive Entscheidung durch Hass entscheiden.
Von denen haben wir genug. Hoffentlich bleiben die Politiker zumindest objektiv und stellen die richtigen Forderungen, die sinnvoll für Deutschland sind.
Und vom Fachkräftemangel will ich gar nicht anfangen. Ohne Migration würde Deutschland von heute auf morgen zusammenbrechen.
Ich hasse nicht. Ich lehne auch die Migration nicht insgesamt ab, sondern die Ausprägung, wie wir sie gerade haben. Und ich will keine solche Attentate mehr. Das ist weder Hass noch Wut noch sonst negative Emotion. Ich will es einfach nicht, es ist meine Entscheidung, es nicht zu wollen und entsprechend dieser Entscheidung zu handeln, so weit ich kann und es vernünftig ist.
Es geht weder um die Autos noch um die Messer. Und der Mord in München hat nichts mit den Gefahren der Autobahn zu tun. Das Problem der Attentate sind nicht die Instrumente, mit denen sie begangen werden, nicht die Autos, nicht die LKWs, nicht die Messer. Es geht auch nicht um das grundsätzliche Sterben.
Niemand will die Attentate oder hast du hierzu schon mal Aussagen von Politikern gehört. Also ich nicht.
Im übrigen sage ich nicht, dass Autobahnen etwas mit den Abschlägen zutun haben.
Aber auf den Autobahnen sterben auch Menschen, durch Unfälle, Straßenrennen etc.
Soll die Autobahn jetzt dicht gemacht werden, weil dort ein paar Menschen sterben?
Ja klar ist das traurig und bedauernswert und mein Mitgefühl liegt bei den Menschen.
Aber das ändert nichts daran, das 95% der Menschen die hier her kommen, eben rein gar nichts tun.
Wieso sollte ich alle gleich abstrafen für das Fehlverhalten von wenigen?
Das ergibt keinen Sinn und ist zutiefst unfair und undemokratisch.
Gefährder und Intensivstraftäter müssen bestraft und danach abgeschoben werden. Das läuft gerade ja auch. Und ja, dort wurden in der Vergangenheit Fehler gemacht. Und ja, es wurde nicht richtig abgeschoben und vollstreckt.
Aber das muss man jetzt besser machen und nicht wie wild geworden alle Menschen die damit nichts zutun haben und die Deutschland braucht abstrafen.
Wir brauchen eine schnelle Einbindung in den Arbeitsmarkt und ein größeres Angebot mit Deutsch Kursen // diese sind verpflichtend.
Alleine mit dem Arbeitsmarkt würde man einen Großteil der Straftaten verhindern und nicht mit so einer vorhaltenden Scheiße die Merz oder die AfD fordern.
Das ist Symbolpolitik die nicht umsetzbar ist und zu Politikverdrossenheit führt.
Man steht stundenlang an den Grenzen und die Güter brauchen deutlich länger.
Ich finde es immer lustig wenn das als Argument gebracht wird. Man kann einfach Ladesäulen aufstellen dann wird die Wartezeit effektiv benutzt. Also wenn man fürs Klima länger braucht wegen e-auto ist es okay aber für Sicherheit geht garnicht 😁
"Insoweit Grenzen sehr verdichten, das ist definitiv jetzt äußerst wichtig. Und das ist auch nicht rechts, sondern war die Politik bis zu der Zuwanderungswende unter Merkel"
Unsinn. In der EU gab's schon vor 2015 keine Grenzkontrollen (Shengen-Raum).
Die Zuwanderung hat unter Merkel schon drastisch zugenommen. Das bestreitet niemand. Merkel hat eine starke Änderung in der Zuwanderung herbeigeführt. Zuerst wären die Grenzen der EU zu verdichten, dann die Zuströme sonst zu kappen. Und dann wären die deutschen Grenzen dicht zu machen, ggf. unter Modifikation von Shengen. Alles andere führt dazu, dass sich Deutschland immer mehr in einen Terrorstaat wandelt. Will ich nicht.
"Die Zuwanderung hat unter Merkel schon drastisch zugenommen"
Das hat aber nichts mit Grenzkontrollen zu tun, die Grenzen waren im Schengenraum schon immer offen.
Es hat damit zu tun, dass Europa damals aufgrund der Krise in Syrien von Flüchtlingen überflutet wurde.
Vergessen wird sehr gern, dass die meisten Syrer eher in ihren Nachbarländern blieben: In der Türkei, in Jordanien und im Libanon. Im Bezug auf die eigenen Einwohner, hat der Libanon prozentual die meisten Flüchtlinge aufgenommen.
Es wurden in Deutschland seit 2015 weit weniger Flüchtige aufgenommen, als behauptet wird. Es ist wieder mal eher das typische Jammern auf hohem Niveau.
In den Stratistiken fehlt aber, dass Straftaten von Deutschen auf Grund der Ausländer erst entstehen. Viele rechte Gruppen rotten sich ja zusammen, um Ausländerunterkünfte anzustecken, obwohl die ja denen nichts getan haben. Sie haben einfach nur Hass und suche Gelegenheit zu Randale. Wenn sich die Angegriffenen wehren, heißt es gleich Straftaten MIT Ausländer.
Moralisch vertretbar ist aber, ein paar Landsleute an die Einzelfälle zu verlieren?
Selbstverständlich. Oder wollen sie massive Kollateralschäden in kauf nehmen?
Sollen wir jetzt alle jungen deutschen Männer inhaftieren, weil wir an diese Gruppe auch regelmäßig Landsleute verlieren?
Ja. Es sterben jeden Tag Dutzende Menschen.
Es werden weiterhin Menschen sterben. Das lässt sich auch nicht verhindern.
Aufgrund dieser wenigen Menschen so weitreichende Entscheidungen zu treffen, passiert aus Wut und nicht aus logischen Menschenverstand.
Also ja, das ist natürlich moralisch vertretbar, wenn man die Täter danach bestraft
Ja mann, lass uns einfach die Augen zumachen dass Kriminalität dadurch entsteht, dass das system bestimmte menschen einfach unter dem Existenzminimum leben lässt, und einfach alles und jeden wie bei den Amis als sklaven halten
In dem Land, wo die Grundrechte von Menschen abgeschafft werden sollen. In dem Land, wo Leute unter dem Existenzminimum leben weil sie Körperliche oder Geistige einschränkungen haben, und trotzdem von Reichen alten Weißen Hetero Cis Männern als die Schande der Gesellschaft bezeichnet werden. In dem Land, wo Niemand etwas dagegen tut dass Menschen in dieser „Freien Demokratie“ aufgrund ihrer Politischen Meinung von Rechtsextremen umgebracht werden. In dem Land, wo niemand etwas gegen Nazis macht, und ihnen stattdessen selbst vom Staat eine Bühne gegeben wird.
Ich lebe in Deutschland. Die Frage ist, wo du lebst.
Ist halt genauso wenig vertretbar, wie wenn ein Deutscher einen Ausländer tötet. Mensch ist Mensch
blödes Argument,
es macht einen Unterschied ob jemand an Krankheit, Alter oder Unfall verstirbt
oder ob er gemessert oder über den Haufen gefahren wird.
Du lebst in einem Deutschland in dem nur eine blaue Partei, all das was du aufzählst, abschaffen bzw. verändern will.
Nee eigentlich nicht.
Am Ende ist er tot. Das steht fest.
Und ob ich nun ein Messer in die Brust bekomme oder überfahren werde, spielt eigentlich keine Rolle.
Am Ende ist er tot. Das steht fest. Und ob ich nun ein Messer in die Brust bekomme oder überfahren werde, spielt eigentlich keine Rolle.
Das ist doch jetzt völlig absurd. Es ist doch sozial und moralisch ein Unterschied, wenn ein Kind ermordet wird oder wenn es z.B. aufgrund einer Erkrankung stirbt. Das erste zeigt eine insoweit pervertierte Situation, das zweitere dass die Medizin nicht noch nicht so weit ist. Für den Toten mag die Todesursache mit dem Tod irrelevant werden, aber für die Gesellschaft ist es ein erheblicher Unterschied, ob wir uns damit abfinden müssen, ob wir in einem Land leben müssen, in welchem Menschen inkl. Kinder ermordet werden, obwohl wir es verhindert können.
Eine Gesellschaft, in welcher Kinder gemordet werden, in welcher unschuldige Menschen einfach so auf offener Straße abgestochen oder mutwillig überfahren werden, ist eine andere, eine zerstörte Gesellschaft. Eine Gesellschaft, in welcher es Unfälle gibt, krankheitsbedingtes Versterben, ist deswegen noch keine Gesellschaft, die man ändern muss. Wohl aber muss eine Gesellschaft, ein Land, ein Staat verändert werden, in welchem es - aus dem Nichts heraus - zu solchen Morden kommt.
Nicht einmal unter der RAF war es so schlimm wie es heute ist. Dieser Wandel ist abscheulich und muss von einer Gesellschaft nicht getragen werden. Eine Gesellschaft hat das Recht und die Pflicht, diese Zustände zum Guten zu verändern.
Und wir müssen anderen nur helfen, soweit wie wir es können und es uns zumutbar ist. Dazu gehört nicht, dass wir solche Attentate erdulden müssen. Das dürfen und müssen wir ändern.
Nicht einmal unter der RAF war es so schlimm wie es heute ist.
Alleine schon mit solchen Aussagen katapultierst du dich ins aus.
Im übrigen ging es nie darum ob es genauso schlimm ist an einer Krankheit zu sterben oder erstochen zu werden.
Du kommst jetzt mit einer Krankheit, darüber hat davor keine gesprochen.
Es ging lediglich um das absichtliche töten mit einem Fahrzeug oder zumindest das billige in Kauf nehmen hiervon oder eine Person mit einem Messer zu töten.
Im übrig darfst du auch gerne auf die Punkte in meinem vorherigen Kommentar an dich eingehen. Und nicht nur auf einen Satz, der dir nicht passt.
Jeden dritten Tag wird eine junge Frau in Deutschland von ihrem Ex- oder Noch-Partner getötet. letztes Jahr waren es 155 tote Frauen. Da gibt es keinen Aufschrei, dass wird so akzeptiert.
Nicht nur das Sterben ist schlimm, auch das Töten!
Das ist genauso schlimm und gehört bestraft, und nicht mit ein paar Jahren im Kurzentrum. Allerdings sind Beziehungstaten für die Gesellschaft weniger unerträglich, als wenn niemand sicher sein kann, Zufallsopfer zu werden, das ist einfach so. Ich kann mir ja sagen "mein Mann tut so etwas nicht!", das hilft den 155 Frauen nicht, aber es hilft mir.
Es macht immer noch einen großen Unterschied ob jemand abgestochen oder überfahren wird. Und zwar charakterliche Unterschiede - ein Messer in einen Körper zu stechen um ihn umzubringen mit der eigenen Körperkraft aus nächster Nähe gegen etwas so unpersönliches wie einmal drüber fahren.
Psychopathen genießen die Nähe beim töten. Jene denen es nur um das Resultat geht, jedoch größere Hemmungen haben, nehmen sich ein Puffer zwischen dem Opfer und sich als Täter - bspw ein Auto oder Distanz via Schusswaffe (nur der Psychopath nähert sich danach dem Körper und schießt noch ein paar Mal aus nächster Nähe). Und im Gegensatz zum erwürgen, ist das Messer als Nahkampfwaffe gegen einen unbewaffneten auch noch feige.
Du sagst es macht keinen Unterschied wie jemand getötet wird.... Also glaubst du jemand der einen anderen Überfährt ist auf gleiche Weise gefährlich wie jemand der seinem Opfer am lebendigen Leibe zu häuten? Glaubst du beide haben die selben Chancen auf Resozialisierung?
Jemand der hier aufgewachsen und sozialisiert wurde Überfahrt einen bestimmten Menschen aus Eifersucht weil er seine Frau gefi**t hat vs jemand der im Krieg sozialisiert wurde und jemanden aus seine moralischen Pflicht heraus tötet - einen zufälligen Menschen ohne weiter gründe.
Wie viele deutsche gibt es die zufällige Menschen abstecken oder über den Haufen fahren wie ein Anschlag auf ein Weihnachtsmarkt? Mord ohne Motiv. - sowas kennt unser Rechtssystem noch nichtmal ...
Das ist ein zynischer Kommentar. Schuld daran ist der Täter (in erster Linie), freilich kann man sich Gegenmaßnahmen überlegen, aber dass dies "moralisch vertretbar" sei, ist sehr zynisch.
Ich benutze ohne Angst den ÖPNV und gehe auch nachts durch meine Stadt.
In Kenia 1998 hatte ich Grund mich in einigen Situationen zu fürchten und bestimmte Orte zu bestimmten Uhrzeiten nicht aufzusuchen als Europäer. Davor haben mich die Kenianer auch gewarnt und ich habe auf sie gehört - meistens.
Davon sind wir in Deutschland, zum Glück, noch weit entfernt und ja - man kann in Deutschland sicher des Nachts durch Großstädte gehen. Auch durch Berlin-Neukölln. NoGo-Areas gibt es nicht in Deutschland. Nicht für den normalen Bürger und schon gar nicht für die Polizei Sowas gibt es in Südamerika und vielleicht in manchen Blocks der Banlieues von Paris.
Ist es moralisch vertretbar, dass täglich zehn Menschen im deutschen Straßenverkehr sterben und 300 zum Teil schwer verletzt werden? Ist die Lösung deswegen allen Teilnehmern den Führerschein abzunehmen oder gar Autos und Straßen zu verbieten?
Wenn jemand absichtlich Menschen anfährt, sollte ihm der Führerschein entzogen werden, ja.
Wenn man vob Ausländern redet sollte man wirklich aufpassen welche Menschen man meint. Mein Opa war Ausländer, kam aus der Türkei. Mein Vater ist hier geboren, ich 3. Generation hier geboren, meine Tochter ist hier geboren. Warum bin ich dann immernoch ein Ausländer?
Du bist Ausländer, wenn du keinen deutschen Pass hast und somit nicht deutscher i.S.d. des Artikel 116 GG bist.
Das ist zwar richtig, aber es gibt leider genügend, für die jemand mit Migrationshintergrund nur ein Deutscher 2. Klasse oder immer noch ein Ausländer ist.
Es ging mir darum, dass er sich selbst als Ausländer ansieht, obwohl er scheinbar den deutschen Pass hat.
Was irgendwelche Vollidioten denken, mit Menschen zweiter Klasse, sollte uns egal sein 👍🏻
"Mit unserer Geschichte nicht vertretbar" - wie lange will man denn noch rumjammern? Von den damaligen Tätern lebt keine Sau mehr, ich habe keine Schuld die es zu begleichen gibt, genauso wie kein anderer der hier lebt.
Danke für deinen super Beitrag hier, ich finde du hast es gut auf den Punkt gebracht. Vor allem unter den anderen sehr voreingenommenen Antworten unter diesem Beitrag.
Was aber nicht passieren darf, ist das man alle Menschen aufgrund der paar Idioten über einen Kamm schert und der Ansicht ist, die Grenzen schließen und alle Ausländer ausweisen zu müssen.
Ich fürchte nur, dein Appell wird hier weitgehend auf taube Ohren stoßen.
Tendenz Richtung 30%
Warum?
Weil die Probleme dieser ungeregelten Einwanderung seit mind. 20 Jahren ignoriert werden
Nö, Tendenz Richtung 20% von 30% ist man schon weit weg.
Ich glaube auch nicht, dass die AfD noch großartig weiter Stimmen bekommt.
Die politisch ungebildeteren Leute, wählen jetzt schon die AfD. Der Rest verteufelt sie vollkommen.
Ich glaube es gibt kaum noch Menschen die es in Betracht ziehen die AfD zu wählen und sie nicht jetzt schön wählen.
falsch, gerade die an Politik interessierten wählen die AfD
Meine Schwiegermutter wählt wie immer weiter Schmidts SPD
Aus Tradition
falsch, gerade die an Politik interessierten wählen die AfD
😂😂😂😂😂😂😂😂. Jap ist klar
Sind die Allerschlausten
Man kann nicht jeden mitnehmen. Und du bist leider bereits auf dem Weg verloren gegangen.
Aber so ist das nun mal.
Die Faktoren, die die Studie herausrechnet, wie Männerüberschuss, Jugendlichkeit, Armut oder Arbeitslosigkeit sind Bestandteil der migrantischen Realität und keine exogenen Störfaktoren.
Dieser Fehler ist als "Everest-Regression" bekannt, die besagt, dass es auf dem Mount Everest gar nicht kalt sei: Man müsse nur die Höhenlage herausrechnen, schon hat man angenehme Zimmertemperaturen.
Fair point, das mit dem Everest. Es wäre tatsächlich schön blöd, gerade die Faktoren herauszurechnen, die man untersuchen will. Allerdings frage ich mich jetzt: wenn Faktoren wie Männerüberschuss, Jugendlichkeit, Armut oder Arbeitslosigkeit herausgerechnet wurden, bleibt dann nicht genau das übrig, was oft als der vermeintliche Grund für kriminelles Verhalten hingestellt wird, nämlich der kulturelle Hintergrund? Die Studie scheint das ja dann zu widerlegen. Und zwar nicht nur für Ausländer insgesamt, sondern auch noch speziell für Schutzsuchende. Und das nicht nur für Straftaten insgesamt, sondern sogar auch noch für jede Straftat einzeln. Oder übersehe ich etwas? Ernst gemeinte Frage...
Wäre es als Gast und als Schutzsuchender nicht angemessen, sich jegliches kriminelle Verhalten im Lande des Gastgebers zu verkneifen? Also stark unterdurchschnittliche Kriminalität? So ein wenig Zurückhaltung und Dankbarkeit fände ich angebracht. Und da sehe ich schon Unterschiede zwischen angepasst auftretenden Ostasiaten und heißblütigen Wüstensöhnen. Möglicherweise kompensieren sich diese Unterschiede dann zu einem Nulleffekt.
Das würde mich tatsächlich auch interessieren. Blöderweise wird in der Kriminalstatistik auf Kreisebene nicht nach Herkunftsland unterschieden. Wir müssen uns hier also auf unser Bauchgefühl verlassen, sollten also sehr vorsichtig mit irgendwelchen Behauptungen sein, um uns zumindest nicht allzu weit vom Pfad der Objektivität zu entfernen.
Als groben Anhaltspunkt können wir ja Mal schauen, wie viele Ostasiaten sich unter den Schutzsuchenden befinden: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Migration-Integration/Tabellen/schutzsuchende-staatsangehoerigkeit-schutzstatus.html
Ich zähle 15 010, alles Vietnamesen. Plus möglicherweise noch ein paar wenige aus Ländern, die nicht zu den 30 häufigsten Herkunftsländern gehören. Mein Bauchgefühl sagt mir: Du liegst falsch mit deiner Vermutung. So brav können die paar Ostasiaten gar nicht sein, dass sie die Millionen von Menschen, denen du übermäßige Kriminalität zuschreibst, ausgleichen könnten.
Aber ist nur meine grobe Einschätzung. Wir kennen ja die regionale und demografische Verteilung nicht. Auf jeden Fall bin ich dafür, dass sich in diesem Land jetzt alle mal entspannen, gründlich nachdenken und nicht vorschnell drastische Maßnahmen gegen bestimmte Bevölkerungsgruppen ergreifen, die womöglich mehr schaden als nützen. Das ist alles.
...und wenn ich dann noch Rechtfertigungsversuche der Regierung höre "...Wir können diese Menschen nicht bestrafen, weil deren Taten in deren Heimatländern keine Straftaten sind...", dann frage ich mich allen Ernstes, was eine solche PKS-Erhebung überhaupt noch aussagen soll? Wir "verrechnen" hier Straftaten, die offiziell eigentlich gar keine Straftaten sind? Und dann rechnen wir noch irgend welche Faktoren hinzu, dafür bereinigen wir die Ergebnisse, indem wir andere Faktoren heraus rechnen - und so rechnen wir hin und her, bis das Ergebnis stimmt!? Grotesker geht es wirklich nicht!
Ich bin geschockt. Woran erkennt man eine unseriöse Auswertung? An einem (oder wie hier vielen) logarithmischen Diagramm bei dem der "Lineare Fit" (wie er in dem Schreiben betitelt wird) sich rein auf die optische Verteilung in dem Diagramm bezieht und die logarithmische Verteilung ignoriert.
Das ist das 1mal1 der Manipulation über visuelle Darstellungen.
Auf Grund der Visualisierungen in dem Bericht habe ich mir nicht die Mühe gemacht den Bericht zu lesen und werde seine Aussage auch nicht werten, da hier grundlegend die Absicht eines seriösen Vorgehens anzuzweifeln ist, selbst wenn der textliche Teil eine korrekte Aussage treffen sollte.
Da haben Sie was verwechselt: logarithmierte Werte sind was anderes als die logarithmische Darstellung der Werte. In diesem Fall wurden die Werte logarithmiert, da darf man schon eine Gerade durchlegen und seine Schlüsse daraus ziehen. Es wird doch im Text der Studie sogar darauf eingegangen, wie die logarithmische Werte in den Diagrammen zu interpretieren sind. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend und weiter so viel Freude an Mathematik.
Danke für den Hinweis. Leider finde ich in dem Bericht nur einen einzigen Hinweis (auf Seite 5 in der Fußnote) wie die Werte logarithmiert wurden, wobei diese Angabe sich nur auf die "mittleren Häufigkeit von Sachbeschädigungen je 1000 Einwohner (6,4) multipliziert mit log(2) x 17 %" bezogen auf die Abbildung 5 bezieht. Habe ich da eine Angabe zu den Diagrammen in dem Bericht übersehen?
Nun bin ich kein Mathematiker, und entschuldige mich für die Formulierung "logarithmischen Diagramm". Trotzdem fehlen meiner Ansicht nach die Angaben zu den Faktoren für die logarithmierten Werte. Alleine schon wenn für beide Achsen eben solche Werte verwendet und zum Vergleich gegenüber gestellt werden. Eine z.B. 3 auf der einen Achse dürfte dann unter Umstand nicht die gleiche Wertigkeit haben wie eine 3 auf der anderen Achse.
Ebenso sind die Skalierungen der Achsen unterschiedlich. Natürlich ergibt sich einer optisch gemittelten Linie eine andere dargestellte Steigung bei unterschiedlicher Auflösung der Werte, wenn der Abstand bei der selben Zahlenfolge plötzlich mehr als doppelt so groß ist.
(Ich möchte nochmals erwähnen, das es mir nicht um den Inhalt dieses Berichtes geht, sondern um die Darstellung)
Ich habe Mal einen Blick in die pdf-Datei geworfen und dazu eine Stelle im Text gefunden: "Durch Verwendung logarithmierter Werte wird der Zusammenhang zwischen den Größen relativ interpretiert, also welcher prozentuale Unterschied in y mit einem prozentualen Unterschied in x einhergeht. "
So weit, so gut, ich würde das weniger als Begründung sondern eher als Interpretationshilfe für die Leser auffassen. Normalerweise verwendet man die logarithmische Skalierung, um Daten lesbar abbilden zu können, deren Wertebereich sich über viele Größenordnungen erstreckt. Sonst würde man oft einfach nicht viel erkennen können. Für Leute ohne viel Erfahrung im Lesen solcher Diagramme kann das natürlich Schwierigkeiten bei der richtigen Interpretation eines Diagramms mit sich bringen. Ansonsten würde ich das alles nicht so eng sehen. Diagramme sollen in erster Linie der Zielgruppe Zahlen verständlich machen. Man kann sie malen, skalieren und Linien einzeichnen wie man will, solange man nachvollziehbar und richtig rechnet.
Diagramme sollen in erster Linie der Zielgruppe Zahlen verständlich machen.
Diagramme dienen zur Meinungsbildung. Menschen lassen sich eher durch Bilder als durch Texte beeinflussen. Deshalb zeigen wir Werte ja so gerne in Diagrammen und nicht in Tabellen. Und da sich die Darstellung von Diagrammen eben so einfach manipulieren lässt, sind diese eben für mich immer ein Hinweis, ob ich mir überhaupt die Mühe machen kann den entsprechenden Text zu lesen.
Man kann sie malen, skalieren und Linien einzeichnen wie man will, solange man nachvollziehbar und richtig rechnet.
Da bin ich voll bei dir. Und das wichtigste ist hierbei "solange man nachvollziehbar und richtig rechnet". Und dass "Nachvollziehbar" ist hier meiner Meinung nach nicht gegeben.
Und da sich die Darstellung von Diagrammen eben so einfach manipulieren lässt
Hast ja Recht. Es macht schon Sinn, da ein Bisschen misstrauisch zu sein. In dem Fall, den wir hier diskutieren, finde ich die Darstellung, wie gesagt, ok für die Zielgruppe, die sich das wirklich im Detail durchlesen soll. Ich höre mir aber auch gern eine andere Sichtweise an und denke darüber nach. Solange wir diskutieren, lernen wir beide was.
Ich sag es gerne nochmal, mir geht es gar nicht um den Inhalt oder was der Bericht aussagen soll. Der hätte auch etwas anderes darstellen können. Es geht darum, dass dies "Die Meinung des Tages" ist und vom Fragesteller die Darstellung des Dokuments Null hinterfragt wurde.
Ach komm, du hast eine Universität nie von innen gesehen.
Wir müssen ehrlich sein:
Es ist von der Kultur und Religion abhängig. Gab es mal in den letzten Jahren ein Attentat von einem Ukrainer? Oder von einem Inder? Chinesen?
Was auf jeden Fall fest steht, die letzten und bekanntesten Terroranschläge und Messerstechereien, usw. die in den letzten Wochen und Monaten in Deutschland und Österreich passiert sind, sind größtenteils von islamistischen Muslimen bzw. von Leuten mit islamistischen Hintergrund und manchmal auch von Russen (meist regional) passiert.
Radikalisierung durch das Internet, weil die (angeblich beste) Weltanschauung die Religion und sonstige Propaganda vorgibt.
Laut ÖRR sind doch angeblich australische austausch Studenten ganz schlimm! Aber mal im Ernst. Ich stimme dir zu. Vor allem sehe ich mit eigenen augen, fast jeden tag, das manche "Kulturen" nicht zu uns passen. Ich arbeite mit sehr vielen afghanen und davon haben sich nur 2 wirklich integriert. Der rest ist ein haufen frauen verachtender Neandertaler, die mich nur retten können wenn ich dem islam beitrete...
Es ist von der Kultur und Religion abhängig.
Die Studie weist auf das genaue Gegenteil hin. Wenn alle anderen Faktoren (demografische & regionale Verteilung) rausgerechnet werden, bleiben nur noch kulturelle Einflüsse übrig. Und prompt verschwindet auch die höhere Kriminalitätsrate.
Radikalisierung durch das Internet, weil die (angeblich beste) Weltanschauung die Religion und sonstige Propaganda vorgibt.
Das halte ich auch für ein sehr sehr wichtiges Problem. Über Social Media und die dahinterliegenden Algorithmen ist es heute möglich gezielt psychisch kranke, muslimische Männer anzusprechen und zu manipulieren. Und dann richten manche davon fürchterlichen Schäden an anderen Menschen und in der ganzen Gesellschaft an.
Daran könnten nicht nur Islamisten sondern auch andere Gruppen im In- und Ausland ein Interesse haben. Mehr kann ich zu dem Thema leider nicht sagen. Da ich keine weiteren überprüfbaren Fakten dazu kenne, würde ich mich damit nur im Bereich der Verschwörungstheorien bewegen.
Es geht hier aber um die Gesamtkriminalität, nicht um Terroranschläge und Stechereien. Thema verfehlt.
Wie bewertet Ihr die neueste Studie des ifo-Instituts?
Ich bewerte das einfach als eine Portion linksgrüne Lügenpropaganda vor der Wahl. Einfach Nachrichten lesen, Öffentlichkeitsfahndungen, wie viele Fotos von deutschen wie viele von Migranten man da findet. War geschockt als ich Fotos von öffentlichen fahndung gesehen habe und feststellen musste dass ich keinen einzigen deutschen sehe.
Welche Faktoren haben Eurer Meinung nach Einfluss auf die Kriminalität?
Ganz klar: Massenmigration aus einem bestimmten Kulturkreis.
Sollten Integrationsmaßnahmen mehr gefördert werden, um Kriminalitätsprävention zu betreiben?
Nein! Remigration von kriminellen und illegalen und für normale weiterhin Integrationsangebote anbieten wie jetzt auch.
Hilft ein besserer Verteilungsschlüssel, um Großstädte zu entlasten?
Nein! denn so kann man sich aktuell zumindest in Dorfer zurücj ziehen und dort unter deutschen leben. Wäre schlimm wenn man den Leuten die letzte Möglichkeit nimmt der "kulturellen Bereicherung" zu entkommen.
Einfach Nachrichten lesen, Öffentlichkeitsfahndungen, wie viele Fotos von deutschen wie viele von Migranten man da findet.
Deine persönliche Erfahrung mit den Nachrichten, die du liest, kann dir sicher ein gutes Bauchgefühl dafür vermitteln, wie du dich in deinem Alltag am besten verhälst, um dich gut und sicher zu fühlen, wem du vertraust und wem nicht. Und das ist auch gut so, so soll es sein.
Auf der politischen Ebene, wo darüber entschieden wird, was mit dem ganzen Land passieren soll, sind allerdings andere Informationen wichtig. Und zwar Daten, die über das ganze Land hinweg gesammelt werden und mit statistischen Methoden ausgewertet, interpretiert und diskutiert werden.
Warum ist das wichtig? Politische Maßnahmen haben meistens Auswirkungen auf Millionen von Menschen und kosten auch oft Millionen von Euro. Man möchte also unbedingt vermeiden, dass man viel Geld für Maßnahmen ausgibt, die nichts bringen oder das Leben der Menschen sogar verschlechtern. Da sollte man sich echt nicht auf das Bauchgefühl oder die persönliche Erfahrung von Menschen verlassen.
Die vorliegende Studie, die bestimmte Muster in den Daten der Kriminalstatistik untersucht, legt jedenfalls nahe, dass z.B. eine stärkere Begrenzung von Migration nicht zu einem Rückgang der Kriminalität führen würde. Jetzt ist es wichtig, dass diese Studie (neben allen anderen Studien zum Thema) in der Wissenschaft, der Politik und der interessierten Öffentlichkeit gelesen und diskutiert wird. So kann (so gut es eben geht) vermieden werden, dass massenhaft Zeit und Geld mit Maßnahmen verschwendet werden, die der Bevölkerung nicht nützen oder sogar schaden, und die woanders besser investiert wären.
Die Studie ist meiner Meinung nach also keine linksgrüne Lügenpropaganda, sondern ein wichtiger Beitrag zur Migrations- und Sicherheitsdebatte in diesem Land und zum Schutz der Bevölkerung in Deutschland vor schlecht durchdachten politischen Entscheidungen. Ein patriotischer Akt sozusagen.
"der Ansicht ist, die Grenzen schließen" - Grenzen kontrollieren. Unkontrollierte Massenzuwanderung ist gescheiterte Experimentalpolitik.
Gerechtfertigtes Asyl und kontrollierte Prozesse Ja, aber keine Massenzuwanderung.
Insoweit Grenzen sehr verdichten, das ist definitiv jetzt äußerst wichtig. Und das ist auch nicht rechts, sondern war die Politik bis zu der Zuwanderungswende unter Merkel, die man aber als gescheitert einstufen muss.