Gewalt-Kriminalität : Die Schattenseiten der Migration?

4 Antworten

Diese Tatsachen sind schon lange bekannt. Schon Helmut Schmidt wusste das und sprach es aus.

Damals war das gesunder Menschenverstand.

Heute gibt es nicht wenige, die es leugnen und die Aussage als rassistisch bezeichnen.

Ganz klar: Das sind keine „Einzelfälle“, das ist importierte Gewalt 🔪

Wer solche Zahlen ignoriert, macht sich mitschuldig am Leid der Opfer 🤯

Schluss mit Wegsehen - das ist Realität, kein rechter Populismus 💙

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Langjährige Erfahrung in politischer Analyse & Debatte

Das ist wieder so eine Sache, die falsch ist. Gewalt bzw. Kriminalität und Migration miteinander zu verknüpfen.

Es sind immer diverse Umstände, die zu Kriminalitiät führen - allein das man *migriert* ist, ist allerdings keiner davon. Das ist eine Pauschalisierung. Der einfache Weg. Man kann es auch Populismus nennen.

(z.T. aus : ,,Gewaltbereitschaft ist kulturell geprägt" ,,FAZ " vom 02.08.25)

Gewaltbereitschaft ist keine kulturelle Prägung (Hier überhöht der Autor unsere Gesellschaft in meinen Augen gegenüber den "archaischen Stämmen aus dem Osten").

Sie ist ein Anzeichen dafür, das etwas im Argen liegt.

Ja, das ist nicht zu bestreiten. Bei Briten oder Japanern ist die Kriminalität völlig unauffällig, auch im Verhältnis zur geringeren Zahl.


PurinBase01  03.08.2025, 12:26

Das stimmt nur teilweise.

In Japan ist die Kriminalität sehr gering und weitgehend unauffällig. Das Land gilt tatsächlich als eines der sichersten der Welt.

In Großbritannien hingegen ist die Kriminalität, insbesondere in Großstädten, deutlich spürbarer, sie ist also deutlich auffällig. Zumal Touristen auf offener Straße bei Tageslicht sehr oft beklaut werden