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Habe ich eine Spysoftware auf meinem iPhone 12 Pro Max?

Nach Begutachtung der iPhone-Analyse Datei „installd.diskwrites_resource-2025-04-20-100440.ips“ komme ich zu keinem anderen Schluss, als dass mein iPhone 12 pro tiefgehend kompromittiert ist.

Oder kann mir jemand den Zahn ziehen und eine einfache Erklärung dafür finden (was mich sehr erleichtern würde)?

Zum Sachverhalt: Am 20. April 2025 wurde WhatsApp (Version 25.9.7) auf meinem Gerät installiert oder aktualisiert – ohne mein Zutun, ohne sichtbare App Store-Aktivität und ohne Eintrag auf dem Homescreen.

Dies geschah über den Prozess "installd", ausgelöst von "nsurlsessiond", unter Beteiligung interner Apple-Services wie "com.apple.appstored" und "StreamingUnzipService.xpc".

Auffällig ist:

- WhatsApp war zuvor deinstalliert und wurde dennoch ohne Nachfrage erneut installiert.

- Der Installationspfad befand sich unter /private/var/containers/Bundle/Application/..., ohne erkennbares GUI-Ereignis.

- Die Prozesse "appstored" und "StreamingUnzipService" weisen auf ein mögliches hintergründiges Deployment über App Store-Infrastruktur hin – möglicherweise ohne Authentizitätssignatur.

Es gibt keine MDM-Konfiguration, kein Jailbreak, und keine bewusste Wiederherstellung von iCloud oder App Store meinerseits.

Auch die Verwendung eines VPN (Kaspersky) bietet nach aktuellem Stand keine plausible Erklärung für dieses Verhalten.

Daher besteht der Verdacht, dass App Store-Funktionen – insbesondere App-Wiederherstellungen – in diesem Fall missbräuchlich verwendet oder manipuliert wurden.

Der Vorfall ereignete sich zwischen 09:58 und 10:04 Uhr am 20. April 2025.

Ich bin gerne bereit die entsprechende Datei gesichert and interessierte (Forensiker?) weiterzuleiten.

Apple, iPhone, App, Analyse, Apple ID, WhatsApp, iCloud

Frage zu Bestimmung eines Reimschemas?

Ich habe eine Frage bezüglich des ,Zerlegens' von Versen, um das korrekte Reimschema zu bestimmen. Ich hab hier ein Beispiel (ein mittelhochdeutsches Gedicht). Diese Bestimmung war leider nie meine Stärke...

Lâ mich, Minne, vrî! dû solt mich eine wîle sunder liebe lân. dû hâst mir gar den sin benomen. komest dû wider bî, als ich die reinen gotes vart volendet hân, sô wis mir aber willekomen! Wilt aber dû ûz mînem herzen scheiden niht (daz vil lîhte unwendic doch geschiht), vüer ich dich danne mit mir in gotes lant. sô sî er umbe halben Iôn der guoten hie gemant.

Meine Frage ist: Das Reimschema variiert tatsächlich etwas, je nachdem, ob ich die Sätze in Klammern ,nach unten verschiebe' oder nicht. Muss ich das einfach so lassen (und nicht verschieben) oder soll ich es verschieben, wenn ich beispielsweise eine Neuhochdeutsche Version habe, in welcher der Satz in Klammern, ein ganzer eigenständiger Satz ist und sich das dann auch reimt, oder soll ich es unabhängig davon zerlegen, weil es überhaupt in Klammern ist?

Wäre das Reimschema so korrekt?

  • Lâ mich, Minne, vrî! dû solt mich eine wîle sunder liebe lân. (a)
  • dû hâst mir gar den sin benomen. (b)
  • komest dû wider bî, als ich die reinen gotes vart volendet hân, sô wis mir aber willekomen! (b)
  • Wilt aber dû ûz mînem herzen scheiden niht (daz vil lîhte unwendic doch geschiht), vüer ich dich danne mit mir in gotes lant. (c)
  • sô sî er umbe halben Iôn der guoten hie gemant. (c)

Oder so?

  • Lâ mich, Minne, vrî! dû solt mich eine wîle sunder liebe lân. (a)
  • dû hâst mir gar den sin benomen. (b)
  • komest dû wider bî, als ich die reinen gotes vart volendet hân, sô wis mir aber willekomen! (b)
  • Wilt aber dû ûz mînem herzen scheiden niht (c)
  • (daz vil lîhte unwendic doch geschiht), (c)
  • vüer ich dich danne mit mir in gotes lant. (d)
  • sô sî er umbe halben Iôn der guoten hie gemant. (d)
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Analyse der Erzähltechnik plus inwiefern unterstützt diese die Intention, Aussageasbsicht des Textes?

Ich hätte da mal eine Frage und es wäre wirklich toll, wenn mir jemand dabei helfen könnte. Ich habe eine Aufgabe, in der ich die Erzähltechnik aus der Kurzgeschichte analysieren muss. Dazu gehören Erzählform, Erzählhaltung, Erzählperspektive, Erzählstandort, Innensicht, Außensicht und Darstellungsformen. Meine Aufgabe lautet allgemein: Ich soll die Erzählsituation mit den ganzen genannten Aspekten analysieren und inwiefern diese die Intention/Aussageabsicht des Textes unterstützen, und dazu dann jeweils einen Beleg am Text angeben.

Ich habe das Ganze schon analysiert. Die Ich-Form wird benutzt, die Erzählperspektive ist personal, das Geschehen wird aus nächster Nähe erzählt, auch die Erzählhaltung ist personal. In Bezug auf Innen- und Außensicht habe ich auch alles erfasst, weil es in der Kurzgeschichte definitiv beides gibt. Die Darstellungsformen sind vor allem ein Innenmonolog, Beschreibungen und indirekte Rede.

Meine Frage ist aber: Was genau ist mit „inwiefern unterstützt diese die Intention/Aussageabsicht des Textes, Beleg am Text“ gemeint? Ich verstehe das nicht ganz. Muss ich bei der Ich-Form zum Beispiel schreiben, was der Autor uns mit der Ich-Form sagen möchte, also warum er sich für diese Erzählweise entschieden hat? Oder muss ich allgemein erklären, was der Autor mit dem gesamten Text ausdrücken will?

Ich glaube, es geht eher um die erste Variante, weil der gleiche Teil der Aufgabe auch ein anderer Junge in meiner Klasse betreffen könnte, der in meiner Gruppe ist, aber eine andere Aufgabe hat. Er muss nämlich die sprachlichen Besonderheiten analysieren. Und auch er hat die gleiche Frage „Inwiefern unterstützt diese die Intention/Aussageabsicht des Textes, Beleg am Text?“. Deswegen frage ich mich, ob ich hier in meiner Aufgabe nach der Aussageabsicht des Autors fragen soll, um zu erklären, warum der Erzähler in der Ich-Form schreibt, oder ob es allgemein darum geht, was der Autor uns mit dem Text sagen möchte.

Ich hoffe, das war verständlich und danke dir schon mal im Voraus!

Lernen, Schreiben, Analyse, Deutschunterricht, Klausur

Meinung des Tages: Studie offenbart - Migration steigert nicht die Kriminalität - wie bewertet Ihr die Studie?

Oft wird behauptet, dass Migration die Kriminalitätsrate erhöhen würde. Eine neue Studie zeigt nun, dass ein steigender Anteil an Zugewanderten keinen Einfluss auf die Kriminalitätsrate an einem Ort hat..

Neue ifo-Studie

Häufig ist zu lesen, dass Migration die Sicherheit in Deutschland gefährde, da Ausländer im Vergleich zu Deutschen in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) überrepräsentiert seien.

Das Münchner ifo-Institut kommt in einer neuen datenbasierten Analyse zu einem anderen Schluss: Die höhere Rate an Ausländern in der Statistik deute weder auf eine höhere Neigung von Ausländern zu Kriminalität hin, noch steige die Kriminalität an Orten, an denen sie sich niederlassen.

Für die Studie wurden PKS-Daten aus Landkreisen und kreisfreien Städten ausgewertet.

Gründe für höheren Ausländeranteil in der Statistik

Dass Ausländer in der PKS überrepräsentiert sind, liege z.B. am jüngeren Alter im Vgl. zur deutschen Bevölkerung sowie dem hohen Männeranteil. Zudem leben viele Migranten in Ballungsräumen, z.B. Großstädten, in denen es - auch unter Deutschen - wesentlich häufiger zu Straftaten komme.

Kriminalität unter Migranten verringern

Um zu verhindern, dass (junge) Migranten hierzulande kriminell werden, schlägt das ifo-Institut vor allem bessere Integration vor. Laut ifo "belegen [Studien], dass Integrationsmaßnahmen, insbesondere Sprachkurse, das Kriminalitätsrisiko von Geflüchteten reduzieren".

Eine weitere Maßnahme wäre eine bessere und ausbalanciertere Verteilung von Geflüchteten, um Integration zu fördern und Belastungen von Kommunen vorzubeugen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr die neueste Studie des ifo-Instituts?
  • Welche Faktoren haben Eurer Meinung nach Einfluss auf die Kriminalität?
  • Sollten Integrationsmaßnahmen mehr gefördert werden, um Kriminalitätsprävention zu betreiben?
  • Hilft ein besserer Verteilungsschlüssel, um Großstädte zu entlasten?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Bild zum Beitrag
Ich sehe Probleme bei der Studie, weil... 60%
Ich halte die Studie für plausibel, da... 32%
Andere Meinung und zwar... 7%
Geld, Wirtschaft, Polizei, Deutschland, Politik, Recht, Gesetz, Psychologie, Wahlkampf, Analyse, Asyl, Ausländer, Flüchtlinge, Gesellschaft, Integration, Kriminalität, Migration, Rassismus, Wahlen, Asylbewerber, Kriminalitätsrate, Migrationspolitik, Flüchtlinge in Deutschland, Meinung des Tages

Analyse von der Kurzgeschichte?

Ich versuche schon die ganze Zeit die Geschichte zu analysieren (Einleitung, Inhaltsangabe, Charakterisierung und worauf will der Autor hinaus)

ich verstehe nicht auch hab ich ChatGPT hinzugefügt aber der schreibt irgendeine positive ka cke. Aber eigentlich ist der Charakter Louis eher nicht im positiven, und ich versteh das so, das der Junge ein Fan von Louis ist und quasi auf ihn wartet, weil er das in der Story gesehen hat.

Influenza/Influencer: Es ist kalt, dr Atem schnell, die Augen zu. Zwischendurch merkt er ein Licht, das aber nur kurz bleibt. Plötzlich streichelt ihn eine Hand am Bein. Er öffnet die Augen. Ezhya schaut zu ihm, bemitleidend. Er kann nicht mehr. Sein Körper schmerzt. Die Luft geht weg. „Kanns...kannst du...?" er muss Pausen machen. „das Fenster auf machen?" fragt er Ezhya. Sie drückt den Knopf und die Fensterscheiben schieben sich runter. Jetzt hört er die vorbeifahrenden Autos und die Lichter der Scheinwerfer. Sein Körper wird zu schwach. Er lehnt sich an die Auto Tür um halt zu kriegen. Der Durchzug bemerkt sich an seinem ganzen Körper, der warme Schweiß wird kühl und sein Körper fängt an zu zittern. Während der Fahrt schaut er auf die Bäume, die neben der Straße sind, wie schnell sie wieder vorbeigehen. Die Strecke ist noch lang, zu lang, sein Körper macht das nicht mit, sein Blick wird immer wieder schwarz, seine Atmung schnell. Übelkeit kommt hoch, er unterdrückt sich, sich zu übergeben. Es wurde immer kälter und er fängt stark an zu zittern. „Soll ich wieder zu machen?" fragt Ezhya. Sie beobachtet sein Körper, sein allgemeinen Zustand, ohne eine Antwort von ihm macht sie das Fenster wieder zu. Ihre rechte Hand hält das Lenkrad fest. Zwischendurch schaut sie zu ihren bewusstlosen Sohn. Irgendwann mitten auf der Straße erkennt man schwarze Gestalten, die man durch das Fernlicht erkennen konnte. Als sie näher rann fahren sehen sie junge Mädchen, die den Daumen hoch halten um mitgenommen zu werden. „Nimmst du die mit?" flüstert er mit seiner letzten Kraft. „Ich gucke" antwortet Ezhya. Das auto wird langsamer und sie fährt zum Straßen Rand um anzuhalten. Sie fährt die Fenster runter und schaut die jungen Personen an. „Wohin müsst ihr?" fragt sie die Personen. „Nähe Reseden!" antwortet ein junges Mädchen. „das wäre sehr nett!" sagt ein anderes junges Mädchen, so als ob sie davon direkt ausgehen würden, das sie die mitnimmt. Hinter der Truppe stand noch ein Junge, den er wahrgenommen hat. Sein Blick wandert zu Ezhya, sie dreht sich nach hinten, in die Sitzreihe und drückt den Knopf, sodass die Tür aufgeht. Die Mädchen steigen ein und der Junge geht schüchtern hinterher. Der Junge grinste as er sich hingesetzt hat. Er schaut in den Spiegel um zu sehen was hinter sich passiert, er sieht das grinsen, er weis bescheid. „Ich kenne dich!" sagt der junge. „Du bist doch..." sagt er wird aber von Ezhya unterbrochen. „Ja ist okay..." ruft sie genervt in den Raum. Er zwingt sich wach zu bleiben. Am liebsten würde er jetzt jede Anspannung seines Körpers loslassen. Jede einzelne Micro Bewegung tut weh und er lehnt sich wieder an. „Es geht ihm nicht gut..." sagt sie hinterher als kleine Entschuldigung. „Das weiß ich." sagt der junge. In diesem Moment blickt er auf und schaut wieder in den Spiegel und wirft ihn ein fragenden Blick zu. „das wurde in der insta Story von irgendein Nachbar veröffentlicht. Insgeheim wusste ich das ihr auf der Straße seit." sagte der Junge. Er musste schluchzen vor Schmerzen auch musste er wieder würgen, aber es kommt nichts. „Ich weiß auchhh..." sagt der junge in einem neugierigen Ton. Er schaut den Jungen an und ihm kommen die Tränen vor Schmerz, das ist der Zeitpunkt an dem er nicht mehr kann. Sein Körper bricht zusammen und er zwingt sich den Jungen anzuschauen. „Das du...Louis..." sagte er um das Gespräch spannender zu machen und seine Neugier zu wecken. „Das du auf den Weg ins Krankenhaus bist." er merkte wie die kalte Luft seinen heißen Körper kühlen. Zu kühl. „Machst du das Fenster zu?" fragt er flüsternd Ezhya und sie tut das auch direkt. Der Weg ist noch weit aber jede Sekunde fühlt sich unerträglich an. Er weiß nicht was mit ihm los ist oder was in den nächsten Minuten mit ihm passiert. „Wir sind bald da!" sagt Ezhya zu Louis. Er fängt an schwerer zu atmen. „Kannst du bitte das Fenster auf machen?" fragt er Ezhya. Die aber schaut ihn ernst an und fragt: „ist das dein Ernst...Nein dann wird dir wieder kalt!" die Mädchen hinten kichern und der Junge geniest die ganze Situation. Die Atemnot von Louis wird mehr und er kann nicht mehr warten. Sein Blickfeld wird wieder schwarz under verspürt schmerzen in der brust. Er spürt nur eine kalte Hand, ganz kühl Hand an seinem Hals. Er spürt Panik. Er hört Ezhyas Stimme die panisch klingte. Er spürt arme die ihn umarmen und ziehen. Er hört rollen von einem billigem Plastik Kinder wagen. Ein leisen was ständig wiederholt wird nimmt er auch wahr. Sein Körper bewegt sich, aber nicht selbständig sondern auf eine Liege.

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