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Kali Linux als Host System?

Guten Abend liebe GuteFrage Community,

Nun habe ich zur Freude von uns allen einmal eine Kali Frage ^^

Ironie folgt:

Also: Ich habe keine Ahnung von Computern und habe auf TikTok gesehen das da so einer Kali hatte und möchte nun wild auf den Knöpfen drücken ^^

Ironie aus:

Also: Meine Frage beliegt darin, ob es unter bestimmten von eurer Seite als legitim empfunden wird, Kali Linux bzw. ParrotOS als Host System zu benutzen. In meinem Fall geht es um jegliche Einsatzzwecke im Zusammenhang mit Softwareentwicklung, Blue Team Pentesting, Malware Analyse und Ähnliches. Ich möchte es demzufolge nicht installieren, weil es „Kali“ (oder eben „ParrotOS“) heißt, sondern da ich die Tools und die gegebene Umgebung gebrauchen kann. Ich selber habe auch entsprechende Erfahrung im (fortgeschrittenen) Umgang mit Linux Systemen. Ich setze an dieser Stelle übrigens ParrotOS und Kali in die Frage, da ich mich noch nicht entschieden habe, welches ich eventuell nutzen würde.

Es ist nun nicht so, dass ich mir nicht grundsätzlich selbstständig die Pro- und Contra- Argumente auflisten könnte, sondern dass ich schlichtwegergreifend externe Meinungen haben möchte. Die Systeme auf denen ich Kali / ParrotOS installieren wollte, werden beide nur in sehr eingeschränktem Rahmen für andere Zwecke verwendet und sind ansonsten auf IT-Anwendungszwecke limitiert.

Mit freundlichen Grüßen,

eurer Codeline

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Ist meine Gedichtsanaylse gut?

Hallo Leute! Ich hab ein Gedichtanaylse geschrieben könnt ihr mir sagen ob es gut ist?

Das Gedicht:

"Mondnacht" – Gedicht

Es war, als hätt' der Himmel

die Erde still geküsst,

dass sie im Blütenschimmer

von ihm nun träumen müsst'.

Die Luft ging durch die Felder,

die Ähren wogten sacht,

es rauschten leis die Wälder,

so sternklar war die Nacht.

Und meine Seele spannte

weit ihre Flügel aus,

flog durch die stillen Lande,

als flöge sie nach Haus.

Gedichtsanaylse:

Mir vorliegend ist ein Gedicht von Eichendorf mit dem Titel ,,Mondnacht“. Das Gedicht stand aus der Epoche der Romantik, wie ich im weiteren verlauf beweisen werde.

In dem Gedicht handelt es sich um ein Lyrischen Ich, dass die Dunkelheit und die Stille von der Nacht genießt. Am Ende befreite das Lyrische Ich seine Seele und die Seele flog wie ein Vogel nach Haus.

Im folgenden werde ich mich mit dem Sprachlichen Mitteln näher befassen.

Im Gedicht wird eine Personifikation erwähnt (vgl.V.2.) Mit der Personifikation möchte das Lyrische Ich vermitteln, dass die ansicht von der Erde und dem Himmel schön ist. Desweiteren befindet sich ein Neogoloismus (vgl.V.3). Durch den Neogoloismus verdeutlicht das Lyrische ich, die Schönheit vom Himmel. Im Verlauf des Gedichtes befindet sich eine Anapher (vgl.Vv.5.f). Durch der Anapher wird es betont, dass das Lyrische ich den Wind spürt. Ebenso ist eine Personifikation vorhanden (vgl.V.5). Durch die Personifikation wird es eindeutig, dass es sehr Windig ist. Im Verlauf des Gedichtes befindet sich eine Metapher (vgl.V.8.). Mit den Metapher möchte das Lyrische ich verdeutlichen, dass die Sterne in der Nacht klar zusehen sind. Zum Schluss befinden sich Metaphern (vgl.Vv.11.ff) Durch die Metaphern wird es Veranschaulicht, dass das Es seine Seele befreit hat und dass die Seele wie ein Vogel flog, um nachhause zu gelangen.

Im folgenden werde ich mich mit den Schlussteil befassen. Wir erkennen das dieses Gedicht ein Gedicht der Romantik ist, da das Lyrische Ich den Himmel und die Erde poetisiert hat. Wir erkennen außerdem, dass das Lyrische Ich besondere Interesse a die Nacht hat, da es in der Nacht sehr ruhig ist und die Atmosphäre durch die Sterne sehr entspannt wirkt. Das Gedicht gehört zu der Epoche der Romantik. Erkennbar wird dies an der Thematisierung typischer Motive wie etwa der Nacht und die Dunkelheit .

(P.S wir sollten das mit Strophen Reime ect. Auslassen deswegen hab ich die alle nicht erwähnt, außerdem würde ich mich auf vernünftige Antworten freuen! Bitte schreibt höflich. Danke!)

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Gedichtsanalyse?

Halli HalloooooooOooOOOO,

ich schreibe übermorgen eine Gedichtsanaylse und ich würde mich freuen wenn ihr meine Gedichtsnaylse euch anschauen könntet.

Hier ist das Gedicht

Du schönes Fischermädchen von Heinrich Heine

Du schönes Fischermädchen,Treibe den Kahn an’s Land;

Komm zu mir und setze dich nieder

,Wir kosen Hand in Hand

. Leg’ an mein Herz dein Köpfchen,

Und fürchte dich nicht zu sehr,

Vertrau’st du dich doch sorglos

Täglich dem wilden Meer.

Mein Herz gleicht ganz dem Meere

,Hat Sturm und Ebb’ und Fluth,

Und manche schöne PerleIn

seiner Tiefe ruht.

hier ist meine Analyse:

Mir vorliegend ist ein Gedicht von Heinrich Heine . Das Gedicht stand aus der Epoche der Romantik, wie ich im weiteren Verlauf beweisen werde.

In dem Gedicht handelt es sich um einem Mann der sich in einer Frau verliebte. Er merkte dass die Frau, den Meer als einen Zuflucht‘s Ort und als einen vertrautes Zuhause ansah. Daher verglich der Mann sich selbst mit dem Meer, um der Frau das Gefühl von Vertrauen und Wohlsein zu schenken.

Im folgenden werde ich mich mit dem Sprachlichen Mittel näher befassen.Im Verlauf des Gedichtes befindet sich eine Metapher (vgl.V.5). Mit der Metapher will das Lyrische Ich vermitteln, dass das Es mit der Frau eine intensive Beziehung starten möchte. Im darauffolgenden Vers befindet sich eine Negation (vgl.V.6) Mit der Negation, möchte das Ich verdeutlichen, dass die Frau sich nicht vor ihn fürchten sollte, sondern ihn vertrauen soll, sowie Sie den Meer vertraut.Im verlaufe des Gedichtes befindet sich eine Metapher (vgl.V.9). Mit der Metapher will das Lyrische Ich betonen , das Es ihn Wirklichkeit ganz tiefe Gefühle hat, die man vom außen nicht erkennt. Desweiteren befindet sich eine Aufzählung (Vgl.V.10) Mit der Aufzählung will Es verdeutlichen, dass das Lyrische ich komplexe Gefühlen hat, wie Hass und Wut. Zuletzt erkennen wir Metaphern (vgl.Vv.11.f.). Mit den Metaphern möchte das Lyrische Ich uns vermitteln,dass das Es auch Liebe und glücklichkeit tief in seinem Gefühlen trägt.

Im folgenden werde ich mich mit den Schlussteil befassen.Wir erkennen das dieses Gedicht ein Gedicht der Romantik ist, da das Lyrische Ich sich in einer Frau verliebte. Wir erkennen außerdem, dass das Lyrische Interesse an den Meer trägt, da das Meer für ihn mit der Frau verlockend wirkte. Das Gedicht gehört zu der Epoche der Romantik. Erkennbar ist dies an der Thematisierung typischer Motive wie etwa das Meer, die Emotionen und das typische Symbol die Weiblichkeit als Liebe.

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Ist die Interpretation gelungen?

Hallo,

wie findet ihr die Bildanalyse und Interpretation?

Das Bild „Arbeiterfamilie“ ist in dem Jahr 1912 von August Sander aufgenommen worden. Es ist ein Silbergelatine-Print und hängt im August Sander Archiv in Köln. Mein erster Eindruck ist, dass die Familie  ordentlich angezogen ist, aber etwas ernst schaut. Ich könnte mir denken, dass die Familie typisch aussah für die Zeit. 

In Vordergrund ist eine Familie. Es sind 6 Kinder, ein älterer und ein jüngerer Mann und eine Frau. Die Kinder stehen, der alte Mann sitzt und die andere Erwachsenden sitzen auf den Knien und sind somit fast auf Augenhöhe der Kinder. Die Kinder haben Röcke mit Hemden an und die kleineren Kinder haben Kleider oder Hemden an. Das kleinste Kind, ein Baby, hat ein weißes Kleid an und sitzt auf dem Schoß der Frau. Die Erwachsenden haben auch Kleider oder Hemden an.  Der optische Mittelpunkt ist das Baby mit dem auffälligen weißen Kleid. In der mitte des Bildes steht außerdem das größte Kind und es entsteht somit eine art von Dreieck, weil es links und rechts von dem Kind wieder niedriger ist. Alle der Familie schauen in die Kamera und haben eine normale bis ernste Mimik. Die Körpersprache ist zurückhaltend und normal für ein Familienfoto. Die Familie befindet sich draußen und der Hintergrund ist unscharf. Die Aufnahmeperspektive ist die Normalperspektive, weil das Foto auf Augenhöhe mit der Familie geschossen worden ist. Die Einstellungsgröße ist die halbtotale, weil man noch die Füße von der Familie erkennen kann und es ein großes Bild ist. Das Foto ist schwarz-weiß und hat daher keine Farbe. Es gibt einen starken Kontrast von der schwarze Kleidung von den Kindern auf der rechten Seite zu der weißen Kleidung des Babys. Außerdem ist die Umgebung eher dunkel und die Gesichter sind sehr hell im Vergleich. Da es nicht in einem Studio aufgenommen ist, ist es Tageslicht. Dazu könnte es noch Lichtwerfer von vorne geben, ist aber unwahrscheinlich. Es ist wahrscheinlich mit einem normalen objektiv aufgenommen worden, weil die Familie vom Fotografen weder sehr nah, noch sehr weit weg ist. Bei der Blende handelt es sich um eine große Blende, weil der Hintergrund unscharf ist. Es harmoniert insgesamt, dass die 3 Erwachsenden auf der gleichen Höhe sitzen, mit jeweils gleichen Abstand. Die Kinder sind jeweils darum verteilt. 

Eine mögliche Interpretation wäre, dass es eine klassische Arbeiterfamilie ist. Dafür spricht, dass August Sander versuchte ein Gesamtbild der deutschen Gesellschaft zu erstellen. Außerdem spricht der Titel des Bildes dafür „Arbeiterfamilie“. Des Weiteren ist zu erkennen, dass das Baby mit dem weißen Kleid die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Die Frau, die das Baby auf dem Schoß hat, könnte das Sagen haben in der Familie. Es ist ein inziniertes Foto, weil alle in die Kamera schauen und sich besondere Kleidung angezogen haben, die sie als Arbeiterfamilie normalerweise wahrscheinlich nicht tragen würden.  

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Kunst, Analyse, Interpretation

Eigenes Gedicht, wer interpretiert es am besten?

Dies ist mein eigenes Gedicht, was mein Leben betrifft.

Schreibt bitte mal eure Interpretationen rein, was das Gedicht aussagt und bedeutet. Wer mit seiner Interpretation am nächsten an das meines tatsächlichen Leben kommt, bekommt den Stern. Viel Spaß

(Die Zielrichtung betrifft die Liebe)

Der Wind, schon lang nicht so still 

das Meer, schon lang nicht so ruhig

doch schön ists, so sollt es doch sein?

Zu beneiden das Boot, 

voller Schönheit und Anmut

doch dann kommt es hoch, 

Erinnerungen, Wellen ganz groß

der Wind mal stark und mal schwach, 

doch schneller im Wechsel

als ich nur dacht, 

welch Forderung an mich, 

das Steuer zu führen, 

links, rechts, voll Höhen und Tiefen

welch Feuer und Eifer zusammenkam, 

heißer als so manch deutsch russischer Wahn

doch aufschreckend vom leisen Geplätscher,

erwischt mit einem leichten Lächeln

Doch warte, so darf es nicht sein,

das Lächeln schnell weg und die Stille daheim

dieses Boot wird doch oft beneidet

ja welch Glück, es aber geschätzt wenn alles im Sturm.

Und nun schon weit hinaus, 

auf dem stillen Meer ganz flach und ganz leis,

wer weiß was da noch kommt, 

mit Sicherheit, kein aufbrausender Sturm.

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Gedichtevergleich?

Hallo zusammen,

ich muss das Gedicht "Weltende" von Else-Lasker-Schüler und "Des Lebens Tag ist schwer und schwühl" von Friedrich Leopold Stolberg vergleichen.

Ich habe die Gedicht bereits einzeln analysiert, aber bei den Vergleichspunkten, Gemeinsamkeiten und Unterschieden tue ich mich schwer. Es wäre nett wenn mir jemand paar Vergleichspunkte geben könnte

Danke im Voraus

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Weltende

Es ist ein Weinen in der Welt,
Als ob der liebe Gott gestorben wär,
Und der bleierne Schatten, der niederfällt,
Lastet grabesschwer.

Komm, wir wollen uns näher verbergen…
Das Leben liegt in aller Herzen
Wie in Särgen.
Du! wir wollen uns tief küssen -

Es pocht eine Sehnsucht an die Welt,
An der wir sterben müssen.

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"Des Lebens Tag ist schwer und schwühl"
von Friedrich Leopold Stolberg

Des Lebens Tag ist schwer und schwül;
Des Todes [Odem] leicht und kühl:
Er wehet freundlich uns hinab,
Wie welkes Laub ins stille Grab.

Es scheint der Mond, es fällt der Thau,
Aufs Grab, wie auf die Blumenau;
Auch fällt der Freunde Thrän' hinein,
Erhellt von sanfter Hoffnung Schein.

Uns sammlet alle, Klein und Groß,
Die Muttererd' in ihren Schoß.
O sähn wir ihr ins Angesicht;
Wir scheuten ihren Busen nicht!
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