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Ich suche eine Formel für Sachen mit Gewicht, die sich beim Autofahren bewegen können, durch bremsen und beschleunigen?

Um genau zu sein:

Ganz egal wie schwer die Sache ist. Wenn ich beim autofahren Bremse, bewegt sie sich genauso schnell, wie eine leichte Sache nach vorne.

Das Verhältnis von dem "egal wie schwer Gewicht" im Bezug zu der Beschleunigung durch das Bremsen vom Auto was die Sache erhält, die nach vorne fliegt. "Beschleunigung"

∆ = Z*G² also Zeit mal Geschwindigkeit zum Quadrat. Für ein Ansteigen der Geschwindigkeit mit der Beschleunigungszeit.

Ich suche nun das Zeichen für die Formel bei der folgende Variablen im Verhältnis stehen

!!! die sich allerdings nicht beeinflussen !!!

Die konstante der Geschwindigkeit

Und die konstante des Gewicht

Welches Zeichen ((( ? ))) benutze ich da zwischen den beiden Konstanten ?

Die Geschwindigkeit, die die Sache fortbewegt und mit welchem Gewicht die Sache beschleunigt wird.

Willkürlich !

Bei dem Bremsvorgang ist die Geschwindigkeit der Sache ganz egal. (Wenn sie ein anderes Gewicht hat)

Formel in Worten

G Bremskraft beschleunigt Sache mit "beliebigem" Gewicht in Kg

Mit gleicher Newtonscher Energie

Suche das Formelzeichen für den Ausdruck Gewicht "Beliebig" im Bezug zu der Newtonschen Beschleunigung 👈

Wie würde die Formel lauten ?

Wer kann sie mir netterweise aufschreiben ??

Vielen Dank im Voraus.

Und schöne Grüße.

Gewicht, Analyse, Beschleunigung, Formel, Mechanik, Newton, Physik, Variablen, G-Kräfte, Konstante

Ist meine Dichtung gut und doch schlecht?

Ich dichte in letzter Zeit für mein Leben gern, daher habe ich Gedichte mit unterschiedlichsten Themen mit den unterschiedlichsten Längen. Obwohl diese Gedichte bei meinen Bekannten gut ankommen und Chat GPT die Gedichte lobte, (Natürlich kann man die Meinung einer KI nicht als voll nehmen, es dient mir aber als Anhaltspunkt für die Qualität und die Metrik) reagiert fast keiner auf meine Gedichte online, weder viele gut, noch schlechte Reaktionen.
Auch auf einschlägigen Literaturforen, auf denen ich meine Gedichte reingestellt habe, schauen sich Hunderte meine Dichtung an, doch bleibt keine Art von Reaktion.
Hänge ich mich da zu sehr auf?, liegt es vielleicht an der Gattung der Lyrik?

Ich stelle euch mal ein Beispiel meiner Dichtung vor, falls ihr etwas zum Vergleichen mögt:

Das Christusgebet:

Christus, der uns seine himmlische Gnade gibt

und unsere schlimmsten Sünden vergibt.

Nicht einen Menschen lässt er vergessen,

der seine grenzenlose Gnad hat gemessen.

Christus, der die Seelen mit Erkenntnis erhellt,

die seinen schönen, frommen Weg gewählt.

Manchmal hat dieser Weg viel böse Gefahren,

aber deswegen werden wir in den Himmel fahren.

Christus, der für uns durchs Feuer schreitet

und für das Heil mit dem Teufel selbst streitet.

Seine innige Liebe zu uns ist unermesslich

und sein Leiden bleibt für uns unvergesslich.

Deutsch, Schreiben, Analyse, Gedichte schreiben, Kritik, Literatur, Lyrik, Gedichtanalyse

Wie vertrauenswürdig ist eine Verlinkung?

Wahrscheinlich erhält jeder von uns mehr oder weniger ungefragt (Hyper-)Links .

Wie geht Ihr damit um?

Klickt Ihr auf jeden Link?

Ist jeder Link, bzw sein Inhalt, für euch immer Fakt?

Ich habe eine Reihe Verlinkungen in einem Beitrag erhalten.

  • https://wikileaks.org/plusd/cables/89BEIJING18828_a.html
  • https://archives.cjr.org/behind_the_news/the_myth_of_tiananmen.php
  • Washington Post
  • NYT
  • NYT
  • BBC

Greifen wir den letzten, die BBC, heraus.

Der vollständige Link lautet:

http://news.bbc.co.uk/2/hi/asia-pacific/8057762.stm

Man könnte jetzt natürlich mal schauen unter welcher Internet-Adresse, die BBC zu finden ist

British Broadcasting Corporation, (Wikipedia)

öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt des Vereinigten Königreichs

Weblinks

Commons: BBC – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

  • Offizielle Webpräsenz (englisch)

(https://www.bbc.com/

https://www.bbc.co.uk/tv/bbcnews)

  • BBC Archive – Material zur Geschichte des britischen Rundfunks aus dem Archiv der BBC

Gehe ich über Wikipedia auf die Seite der BBC erhalte ich ein optische so ganz anderes Ergebnis wie bei dem Link den ich für einen Beitrag erhalten habe, auch die Informationen aus dem Link kann ich auf der Seite welche bei Wikipedia als offizielle Website bezeichnet wird nicht finden.

Zufall?

Ich gehe nicht alle Links durch

  • die Frage soll einigermaßen übersichtlich bleiben.
  • wer weiß welche Cookies man sich dort einfängt ?
Wie vertrauenswürdig ist eine Verlinkung?

Die Frage ist grundsätzlich gemeint, was ich dazu ausgeführt habe dient lediglich der Beschreibung/ als Beispiel.

Mich interessiert eure Meinung und ich wünsche allen einen schönen Sonntag.

andere Meinung 67%
gar nicht vertrauenswürdig 33%
vollständig vertrauenswürdig 0%
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Keine Innovation in Gaming und Gameplay?

Ich möchte über Game/Gameplay-Mechaniken sprechen die wir seit mindestens 20 Jahren immer wieder in Spielen zu sehn bekommen, die meiner Meinung nach mal etwas innovation vertragen könnten.

Das folgende Gameplay Video ist grade zu perfekt dafür geeignet, weil man da als erfahrener Spieler praktisch fast jedes Ereignis vorhersagen kann und genau das ist eben das Problem über das ich sprechen möchte.

https://www.youtube.com/watch?v=XTTtI4m000w

Am Anfang der einbrechende Boden ist natürlich ein ganz witziger Jump Scare, der aber dann wieder mit dem nicht ganz einbrechnden Boden später nochmal versucht wird. Für casual Spieler ist das sicher sehr aufregend, für erfahrene Spieler ist es einfach nur das abarbeiten von Mechaniken die sie schon einhunderttausend mal gesehn haben. Ich musste auch im Anschluß direkt an die beiden Jedi Games mit ihren Kletterpassagen denken, wo man sich fragt "Kletterpassage nur um der Kletterpassge willen?".

Das Alles ist eigentlich noch ganz ok, macht aber hier schon möglicherweise für den Ein oder Anderen klar worauf ich hinaus will. Die standard Reaktor-Aktivierungs-Sequenz überspringen wir mal und gehn in den Kontrollraum. Dort kommen nämlich jetzt unter anderem Gegner genau daher wo wir vorher Alles gecleart haben. Man kann das jetzt nörgeln auf hohem Niveau nennen, ich nenne es Faulheit der Entwickler. Aber gut was ich wesentlich schlimmer finde ist der der Auftritt des Anführers der "Bösewichte" der natürlich wie immer nach dem Kampf aus dem Nichts im für den "Helden" vermeintlich ungünstigsten Moment auftaucht. Das ist immer so vorhersehbar und so langweilig nach über 30 Jahren Film und Gaming. Kann man sich da echt nichts Anderes mehr einfallen lassen. Aber gut auch das ist ja zumindest für mich noch relativ verschmerzbar. Mir geht es ja sowieso immer ums eigentliche Gamplay und darum geht es jetzt.

Wir haben einen Begleiter der sehr knuffig ist und uns sehr viel Arbeit abnehmen kann. Das ist eine Sache bei der ich zwiegesplaten bin. Wo viele sagen ach ist der süß und ach ist das cool (sage ich auch), frage mich aber auch was das für Folgen für das Gameplay hat. Ich kann mit diesem kleinen Helfer Gegner aus von mir genau angegebener Richtung ablenken lassen und ihn sogar Schlüsselkarten stehlen lassen. Wenn man jetzt noch in Betracht zieht das er einem auch noch einen Wallhack zur Seite stellt und man es mit 0815 Gegnern zu tun hat die immer wieder die selben Routen ablaufen (übrigens seit 30 Jahren). Dann könnte man fast von zu handholding mäßigen Gameplay sprechen und das tu ich jetzt mal.

Ich meine ernsthaft, was ist der Sinn von einem Stealth/Action Game in dem der Spieler wirklich absolut Alles im Vorfeld bestimmt und sich so zurechtlegen kann wie er möchte, so das praktisch jede Gefahr für ihn von vornherein ausgeschlossen werden kann? Das man dann noch bei der obligatorischen (es stürzt Alles ein, Alles fliegt in die Luft) Flucht Sequenz Gegner einbaut die sich wie immer freiwillig neben Explosiv-Fässer platzieren, wirkt schon fast wie Hohn.

Da fällt mir ein, ich habe den Gegner vergessen der Einen nicht sieht weil etwas Rauch von dem explodierenden Kanister im Kontrollraum den Spieler umgeben hat, obwohl der Spieler dumm wie er war von eben dieser Explosion grade selber noch erfasst wurde und auch von diesem Gegner vorher gesehn wurde. Dieser Gegner rennt in die Rauchwolke um sich selbst die Sicht zu nehmen.

Ja und bei all diesem 0815 Schrott Gameplay schreiben manche Leute dann das sei Next Gen Gameplay, nur weil das Game tolle Grafik und Raytracing hat wahrscheinlich. Also ich weiß nicht, für mich hat das Alles nichts mit Next Gen Gameing und Gameplay und Innovation tun. Für mich ist das 0815 Schrott schön verpackt und das wars. Auch die Feuergefechte wirken auf mich nicht so als wenn sie Spaß machen würden, eher wie ein Wadenkrampf. Ja und eben diese 0815 Mechaniken sind es die mich etwas nerven, weil sie eben jedes Game so vorhersehbar machen.

Ich würde mich zum Beispiel mal freuen wenn die Gegner nicht daher kommen wo ich zuvor wirklich alles gecleart habe sondern mal von Oben durch ein Oberlicht oder mit Seilen durch die Scheibe schwingend oder mit einem Transporter durch die Wand krachend. Ich würde mich auch freuen wenn Wachen einen echten "Tagesabslauf" haben würden und eine etwas komplexere Routine, wo auch mal im Hintergrund permanennt gewürfelt wird und die Chance besteht das sie Wache sagt "oh ich muss mal pissen" oder "oh ich habe hunger" oder "oh ich habe gar keine extra Magazine eingepackt" oder "Warum ist der Vogel da hinten aufgesckreckt, ich schau mal nach" und ich rede hier nicht von einem Vogel der vom Spieler aufgeschreckt wurde, versteht ihr? Ich rede davon diesen ganzen NPCs und der Spielwelt mal ein glaubhaftes Eigenleben zu geben.

Es soll ja bald ein Spiel kommen das dies zumindest etwas aufgreift ...

"The Forever Winter"

https://www.youtube.com/watch?v=xIRrKM4AUW4

Wie sagt ihr dazu, wollt ihr mehr Innovation im Gameing/Gamepaly sehn?

Trailer, Gaming, Analyse, Gameplay, Innovation, Meinung, Spieler

Wie würdet ihr dieses Gedicht interpretieren?

Vielfraß statt viel Gras 

Schweine, Kühe und die Puten

laufen draußen auf dem Grün.

Küssen Wiese, Heide, Blumen,

Werbungen sind doch recht kühn.

Dass es anders ist, bleibt verborgen-

Doch es muss ja keiner sehen

Tiere sind’s, sie tragen Sorgen

soll’n se’s mit ins Grabe nehm’.

Trotz der Köpfe rollen Preise

Heißes wird doch gern gesehen

Produzenten murmeln leise:

doch, wie soll es weitergehen?

Geboren, um zu sterben jung,

sagt er und schwingt seine Klinge. 

Aus dem Weg das Vieh mit Schwung

im engen Stall behandelt wie Dinge.

„Folter” heißt’s bei Lieblingswesen,

Hunde kriegen Mitleidstränen.

Während weltweit mehr verwesen,

auch Säue sich nach Leben sehnen.

Morgens geht es sofort los,

Mengen an Männlichen zu groß.

Deswegen muss der Apparat her,

kurz einmal schreddern, gar nicht mal schwer.

Rotes auf den Boden gekleckert,

ach, da ist’s wieder passiert!

Finger wird schnell abgeschleckert, 

laufend wird die Kohle kassiert.

Reicht auch billig, kein Entrecôte 

Zugang für alle, einfach so!

Sie sprechen von “Folter”,

Doch es gab keine Beschwerde,

beschuldigen sich: “Wollt’er!”

Keine Klage, dämmliche Pferde!

Ach, das Fiepen - nicht Wiehern- meinste.

Ist doch egal, alles tun für’s Feinste 

Während Kükens letzten Schrei,

werden sie schnell zu Vogelbrei. 

Das Blut, es bleibt an Händen ewig,

auch das Waschen hilft nur wenig.

ist es einmal geschehen,

kann auch eine Schuld nichts drehen.

Blut gerinnt, klebt an den Federn,

bevor sie ausgenommen sind,

serviert die Platte auf gold’nen Rädern,

verschlingen hastig das billige Rind.

Mästende schieben fix die Zahlen,

Schneller, weiter, billig

Damit die Konsumenten zahlen,

Fall’n die Kosten, bleib ich willig.

Vor einem Laden

steht der Wagen.

Lachend grinst die rosa Sau,

wippend, kopflos häng’ sie lau.

Kommt ‘ne Dame mit dicken Blagen.

„Mama, wie seh ich, ob es noch lacht?”

„Das, mein Schatz, kann ich dir nicht sagen,

denk nicht weiter”, gehen und’s kracht!

Das Blag ist vorn Wagen gerannt, 

die eis’gen Leibe liegen im Dreck! 

Kinder mit Mutter gucken gebannt,

„Sieh doch, es lacht oder ist’s der Schreck?”

Grünfraß der Karnickel,

reichen nicht dem Gemüt,

zu teuer die künstlichen Artikel,

kein Wandel, wenn sich keiner bemüht.

Tat ich’s damals, bleib ich dort,

Damals besser, kein Gegenwort!

Draußen Spatzen, Sonnenschein,

Doch denk ich dran, kann ich nur wein’.

Bitte Menschen, hört auf zu konsumieren!

Denn ihr schadet nicht nur Tieren,

sondern auch denen,

die ihre Freunde verlieren.

Analyse, Gedicht

Was ist eure Meinung zur folgenden Englisch-Klausuraufgabe?

ist die folgende Mediation gelungen?:

Hello,

So as we are working on a joint project on unequal distribution of income, I have come upon on an interesting article in the "Stern" magazine. The author Walter Wüllenberg states his profound opinion about the class mobility in Germany and how this has changed in the last years. In the following I will point out the main arguments and their argumentation.

Firstly, the author states, that the German inequality of class is not comparable to the American Class inequality, as the German discussion about class was about the under class and their immobility, whereas the US discussion about class was always accomplished by the prolific idea of the American Dream. This shows in the social spendings of Germany too, spending more than half of the income of the estate, incomparable to the US with only a fifth of theirs.

Henceforth, the author states that the class inequality in Germany much rather shows in the not existing middle class than in the poor estate of the under class. While economy has grown hugely in the last decades, the wages have nearly stagnated, showing that economies growth could not bared by society as a whole but only by the rich. Thus, the rich have gotten immensely richer, owning most of the capital of the country, and the rest just held their class. Yet the divide between the classes has grown and their nearly is no in between. This is worth the criticism because the growth of the economy is due to the work of the society as a whole, yet only few bear the fruits of the hard work, being quite unfair.

I hope that this has helped you and that it may have provoked some thoughts considering inequality. I would like to hear from you.

GaLIGrü, 

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Ist der folgende Essay gut(die Einstiegsfrage war, ob die Romantik romantisch war)(Schluss fehlt, weil Zeichenlimit überschritten)?

Tod und Natur sind nicht die ersten Worte, an die man denkt, wenn man an die Romantik denkt, und doch sind es genau diese Motive, wovon die gleichnamige Epoche ihre Inspiration fand. Inwiefern also spiegelt sich das damalige Verständnis der Romantik heutzutage wider und ist die damalige Romantik nach unserem Verständnis überhaupt romantisch? Im folgenden Text werde ich diese Fragen anhand verschiedener Materialien elaborieren und beantworten.

Romantik ist nach heutigem Verständnis ein Konzept, das eher in der Liebe aufgegriffen wird und dazu dient, den Alltag durch kleine bzw. große Gesten zu bereichern. So zeigt die Parship-Studie "Kerzen, Rosen, Schmusesongs? Was Deutschlands Frauen wirklich romantisch finden" aus dem Jahr 2015 mit 517 Teilnehmerinnen, dass ein Großteil der Probandinnen sich nur ein wenig Romantik im Alltag wünscht und dass sich diese Gesten in Form von "kleinen Dingen des Alltags, also einer Liebesbotschaft am Spiegel oder einem liebevoll zubereiteten Frühstück am Bett" oder in Form von Überraschungen äußern. So dient diese Romantik zur Äußerung der Liebe, aber der alleinige Wunsch nach Romantik beschreibt das Sehnen nach Entkommen des Alltags und dessen oft harter Gewichtung. So ist die Romantik oft ein Ausweg aus einem pragmatischen Alltag, der von Logik geprägt ist und Emotionen oft verdrängt.

Ganz nach diesem Motiv ist die Romantik, die Epoche, selbst entstanden. So beschreibt Alfred Schmitz treffend in dem Text "Romantik" die Romantik als Gegenbewegung zur Aufklärung. Diese habe dafür gesorgt, dass die Forschung und die Vernunftphilosophie dazu geführt hätten, dass die Gefühlswelt während dieser Epoche nahezu unterdrückt wurde. Und so führte dieser Mangel an Gefühl während der Aufklärung zur Liberation weniger von der Norm anfänglich und schlussendlich vieler. So habe die Romantik die Aufklärung und ihren starken Drang zur Rationalisierung abgelehnt und versucht, eine Flucht aus dem Alltag durch die romantische Ansicht zu ermöglichen. Das bedeutet, dass die Emotionen des Einzelnen an Bedeutung gewannen und dass sich das Individuum auch nach diesen Emotionen und Gefühlen richten sollte.

Näher lässt sich dies jedoch beim Anblick von Gedichten dieser Epoche erläutern. In dem Gedicht "Mondnacht" von Joseph von Eichendorff, welches 1837 verfasst wurde, wird die Nacht als Metapher für die Vermischung von Traum und Realität genutzt, sodass die "Seele" des lyrischen Ichs sich selbst befreit. Das lyrische Ich hat also den starken Drang, dem Alltag zu entfliehen und sich in seine Gefühle zu vertiefen.

So lässt sich also klar eine Parallele zwischen der heutigen Romantik und der damaligen erkennen. Bei beiden wird die Romantik zur Ausflucht des Alltags genutzt. Und doch unterscheiden sie sich vollkommen in ihrer Form. Wie schon erfasst, ist der heutige Begriff der Romantik stark von der Liebe konnotiert, und so ist die damalige Romantik ebenfalls mit der Liebe verknüpft, jedoch viel allgemeiner in ihrer Form. Man hatte den allgemeinen Wunsch, der Realität zu entfliehen, nicht nur durch Liebe, sondern in jeglicher Form, in jeglicher Situation. Die damalige Romantik äußerte sich in allen Lebenszügen, selbst in der Politik durch die Sentimentalität nach der Hierarchie. So sah sich die Romantik durch die völlige Ablehnung der Vernunft selbst als absolute Lösung, und das ist heute nicht mehr der Fall. Wir leben in der neuen Subjektivität, eine Epoche, die wie ein wilder Cocktail aller Epochen daherkommt, und wie wir schon in der Umfrage sehen konnten, ist der Wunsch nach Romantik nicht allzu stark; man akzeptiert den Zustand einfach, und auch sonst ist die heutige Zeit stark von der Aufklärung geprägt. Das zeigt sich alleine an den ersten Artikeln der Verfassung, Kants Worte nahezu identisch niedergeschrieben. So lässt sich zur Einstiegsfrage klar sagen, dass die damalige Romantik eine radikale Form der heutigen ist, bzw. unser Verständnis von Romantik ein verdünntes der damaligen Zeit ist. Viel eher sollten wir uns mit der Frage beschäftigen, ob unser Verständnis überhaupt von der damaligen validiert wäre, denn wie schon gesagt, wird die Romantik heutzutage zur Erleichterung des Alltags genutzt, jedoch ist der Wunsch nach der Flucht in die Fantasie kaum mehr gegeben.

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