Hallo Leute. Ich benötige eine Expertise bzg. der Thematik ,Archäologie'. Wenn Ihr ein Referat über Funde aus dem 20.Jahrhundert in einem bestimmten Ort in Deutschland abhalten müsstet und auch eine Hausarbeit verfassen müsstet, welche Ideen für Eure Leitfrage hättet Ihr demnach? Ich kenn mich mit dem archäologischen Kontext tatsächlich nicht so gut aus, mir fällt tatsächlich leider nicht ein, was ich da genauer in den Fokus nehmen könnte (außer anhand von Funden ggf. die Behandlung bestimmter Menschen/Lebensweise zu analysieren/bzw. zu interpretieren). Es ist auch eine sehr kleine Hausarbeit (unter 10 Seiten).

Das mit der Sekundärliteratur ist ja klar, aber dennoch gibt es manchmal Momente, wo ich mir nicht sicher bin...

Hallo Leute, diese Frage richtet sich mehr an Historiker. Ich suche nach älteren Gesetzen von Frankreich, kennt Ihr zufällig passende Werke in denen sie thematisiert werden, oder den expliziten Namen von derartigen Quellen? Die Quelle sollte ungefähr dem Zeitraum bis spätestens dem 14. Jahrhundert entsprechen.

• ,Guote liute, holt
• die gâbe, die got, unser hêrre, selbe gît,
• der al der welte hât gewalt!
• dienent sînen solt,
• der den vil saeldehaften dort behalten lît
• mit vröiden iemer manecvalt!
• Lîdet eine wîle willeclîchen nôt
• vür den iemer mêre wernden tôt! 
• got hât iuch beide sêle unde lîp gegeben.
• gebt ime des libes tôt: daz wirt deme libe ein iemer leben!‘

Ich habe eine Frage bezüglich des ,Zerlegens' von Versen, um das korrekte Reimschema zu bestimmen. Ich hab hier ein Beispiel (ein mittelhochdeutsches Gedicht). Diese Bestimmung war leider nie meine Stärke...

Lâ mich, Minne, vrî! dû solt mich eine wîle sunder liebe lân. dû hâst mir gar den sin benomen. komest dû wider bî, als ich die reinen gotes vart volendet hân, sô wis mir aber willekomen! Wilt aber dû ûz mînem herzen scheiden niht (daz vil lîhte unwendic doch geschiht), vüer ich dich danne mit mir in gotes lant. sô sî er umbe halben Iôn der guoten hie gemant.

Meine Frage ist: Das Reimschema variiert tatsächlich etwas, je nachdem, ob ich die Sätze in Klammern ,nach unten verschiebe' oder nicht. Muss ich das einfach so lassen (und nicht verschieben) oder soll ich es verschieben, wenn ich beispielsweise eine Neuhochdeutsche Version habe, in welcher der Satz in Klammern, ein ganzer eigenständiger Satz ist und sich das dann auch reimt, oder soll ich es unabhängig davon zerlegen, weil es überhaupt in Klammern ist?

Wäre das Reimschema so korrekt?

• Lâ mich, Minne, vrî! dû solt mich eine wîle sunder liebe lân. (a)
• dû hâst mir gar den sin benomen. (b)
• komest dû wider bî, als ich die reinen gotes vart volendet hân, sô wis mir aber willekomen! (b)
• Wilt aber dû ûz mînem herzen scheiden niht (daz vil lîhte unwendic doch geschiht), vüer ich dich danne mit mir in gotes lant. (c)
• sô sî er umbe halben Iôn der guoten hie gemant. (c)

Oder so?

• Lâ mich, Minne, vrî! dû solt mich eine wîle sunder liebe lân. (a)
• dû hâst mir gar den sin benomen. (b)
• komest dû wider bî, als ich die reinen gotes vart volendet hân, sô wis mir aber willekomen! (b)
• Wilt aber dû ûz mînem herzen scheiden niht (c)
• (daz vil lîhte unwendic doch geschiht), (c)
• vüer ich dich danne mit mir in gotes lant. (d)
• sô sî er umbe halben Iôn der guoten hie gemant. (d)

,Guote liute, holt die gâbe, die got, unser hêrre, selbe gît, der al der welte hât gewalt!

dienent sînen solt, der den vil saeldehaften dort behalten lît mit vröiden iemer manecvalt!

Lîdet eine wîle willeclîchen nôt vür den iemer mêre wernden tôt! got hât iuch beide sêle unde lîp gegeben.

gebt ime des libes tôt: daz wirt deme libe ein iemer leben!‘

Mal angenommen, dass Werk heißt:

Mustermann, Max: Lyrische und epische Beispiele.

Schema in meinem Studienleitfaden:

Nachname, Kurztitel, Seitenzahl von-bis:

Der Kurztitel wäre nach dieser Logik dann tatsächlich:

Mustermann, Lyrische, S.xy?

Hallo Leute, ich arbeite gerade an meinem Literaturverzeichnis und den Verweisen in einer meiner Arbeiten. Ich bin mir jedoch ziemlich unsicher, wie ich das Werk in den Fußnoten und im Literaturverzeichnis angeben soll. Ihr wisst ja, je nach dem, um welche Art von Werk es sich handelt, muss man entsprechend zitieren. Ich bin aber etwas durcheinander gekommen und hoffe ihr könnt sagen, um welche Art es sich hierbei handelt.

Es wird mir als Aufsatzsammlung angezeigt, ebenfalls wird mir die Reihe angegeben, in der es erschienen ist.

Titel des Werkes: Aspekte einer Sprache und Liebe. Formen des Dialogischen im Minnesang.

Hrsg. ist Marina Münkler.

Titel der Seiten die ich nutzte(von Marina Münkler): Aspekte einer Sprache der Liebe. Formen des Dialogischen im Minnesang. Vorwort.

Reihe:Publikationen zur Zeitschrift für Germanistik - N.F., 21

Ich nehme tatsächlich jetzt erst beim Verfassen der Frage an, dass dieser Abschnitt als Monographie in einer Reihe ggf. betrachtet werden kann, nicht wahr?

• Monographie.
• Monographie in einer Reihe
• Monographie mit mehreren Bänden
• Aufsatz im Sammelband
• Aufsatz in einer Zeitschrift
• Lexikonartikel (fällt weg).

Hättet Ihr vielleicht ein paar Tipps, worauf man sich beschränken könnte (hinsichtlich der Analyse von Gräbern)?

Dies ist nur ein Beispiel! Mich interessiert wie Ihr bspw. mit stressigen/schwierigen Menschen oder Erfahrungen umgeht.

Würdet Ihr eine Person, die andere Leute (gute Bekannte, Freunde, Verwandte etc.) über Jahre hinweg gestresst, ausgenutzt und angelogen haben und diese sich das auch stark gefallen gelassen haben, würdet Ihr die Person im Erwachsenen Alter darauf ansprechen und Eure Meinung äußern, oder würdet Ihr behaupten, dass es besser ist, sich nicht weiter damit auseinanderzusetzen, wenn der Kontakt bereits beendet ist?

Nur, um ein Beispiel zu nennen:

Es gibt Menschen, ob Ihr es glaubt oder nicht, die Ihre Fandbons, in den Mund nehmen oder ihre Finger ablecken, bevor sie das Bargeld etc. aushändigen.

Was soll man dazu noch sagen?

Ich komme leider mit der Bearbeitung einer Aufgabe nicht weiter. Ich muss u.a. beantworten, ob Eisen als ein höherwertiges Metall als Bronze durchgehen kann und mit welchen Methoden, man der Antwort näher kommen kann.

Ich kenne mich mit diesen Vorgängen leider nicht gut aus, wenn sich jemand besonders gut damit auskennt und mir weiterhelfen könnte, dann wäre das wunderbar!

Das Gedicht sollte aus dem 12-14 Jahrhundert abstammen, nicht besonders lang und nicht besonders kurz sein. Ich bin dankbar für jede hilfreiche Antwort!

Die Feuerwehr möchte eine Versicherungsnummer. Ich bin mir jedoch nicht sicher, welche genau sie haben möchten. Möchten sie die Nummer mit dem Buchstaben, die auf der Gesundheitskarte mit ,Versichertennummer' gekennzeichnet ist, oder wollen sie die daneben stehende Angabe wo ,Versicherung' draufsteht?

Ich habe dieses Problem bisher oft mit T-Shirts gehabt: Ich versuch mich schon an die vorgegebenen Temperaturen zu halten, aber irgendwie scheint die Qualität trotzdem abzunehmen... wie genau geht ihr vor? Habt ihr da Tipps? Ich glaube ich mach etwas falsch...