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Analyse der Erzähltechnik plus inwiefern unterstützt diese die Intention, Aussageasbsicht des Textes?

Ich hätte da mal eine Frage und es wäre wirklich toll, wenn mir jemand dabei helfen könnte. Ich habe eine Aufgabe, in der ich die Erzähltechnik aus der Kurzgeschichte analysieren muss. Dazu gehören Erzählform, Erzählhaltung, Erzählperspektive, Erzählstandort, Innensicht, Außensicht und Darstellungsformen. Meine Aufgabe lautet allgemein: Ich soll die Erzählsituation mit den ganzen genannten Aspekten analysieren und inwiefern diese die Intention/Aussageabsicht des Textes unterstützen, und dazu dann jeweils einen Beleg am Text angeben.

Ich habe das Ganze schon analysiert. Die Ich-Form wird benutzt, die Erzählperspektive ist personal, das Geschehen wird aus nächster Nähe erzählt, auch die Erzählhaltung ist personal. In Bezug auf Innen- und Außensicht habe ich auch alles erfasst, weil es in der Kurzgeschichte definitiv beides gibt. Die Darstellungsformen sind vor allem ein Innenmonolog, Beschreibungen und indirekte Rede.

Meine Frage ist aber: Was genau ist mit „inwiefern unterstützt diese die Intention/Aussageabsicht des Textes, Beleg am Text“ gemeint? Ich verstehe das nicht ganz. Muss ich bei der Ich-Form zum Beispiel schreiben, was der Autor uns mit der Ich-Form sagen möchte, also warum er sich für diese Erzählweise entschieden hat? Oder muss ich allgemein erklären, was der Autor mit dem gesamten Text ausdrücken will?

Ich glaube, es geht eher um die erste Variante, weil der gleiche Teil der Aufgabe auch ein anderer Junge in meiner Klasse betreffen könnte, der in meiner Gruppe ist, aber eine andere Aufgabe hat. Er muss nämlich die sprachlichen Besonderheiten analysieren. Und auch er hat die gleiche Frage „Inwiefern unterstützt diese die Intention/Aussageabsicht des Textes, Beleg am Text?“. Deswegen frage ich mich, ob ich hier in meiner Aufgabe nach der Aussageabsicht des Autors fragen soll, um zu erklären, warum der Erzähler in der Ich-Form schreibt, oder ob es allgemein darum geht, was der Autor uns mit dem Text sagen möchte.

Ich hoffe, das war verständlich und danke dir schon mal im Voraus!

Lernen, Schreiben, Analyse, Deutschunterricht, Klausur

Meinung des Tages: Studie offenbart - Migration steigert nicht die Kriminalität - wie bewertet Ihr die Studie?

Oft wird behauptet, dass Migration die Kriminalitätsrate erhöhen würde. Eine neue Studie zeigt nun, dass ein steigender Anteil an Zugewanderten keinen Einfluss auf die Kriminalitätsrate an einem Ort hat..

Neue ifo-Studie

Häufig ist zu lesen, dass Migration die Sicherheit in Deutschland gefährde, da Ausländer im Vergleich zu Deutschen in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) überrepräsentiert seien.

Das Münchner ifo-Institut kommt in einer neuen datenbasierten Analyse zu einem anderen Schluss: Die höhere Rate an Ausländern in der Statistik deute weder auf eine höhere Neigung von Ausländern zu Kriminalität hin, noch steige die Kriminalität an Orten, an denen sie sich niederlassen.

Für die Studie wurden PKS-Daten aus Landkreisen und kreisfreien Städten ausgewertet.

Gründe für höheren Ausländeranteil in der Statistik

Dass Ausländer in der PKS überrepräsentiert sind, liege z.B. am jüngeren Alter im Vgl. zur deutschen Bevölkerung sowie dem hohen Männeranteil. Zudem leben viele Migranten in Ballungsräumen, z.B. Großstädten, in denen es - auch unter Deutschen - wesentlich häufiger zu Straftaten komme.

Kriminalität unter Migranten verringern

Um zu verhindern, dass (junge) Migranten hierzulande kriminell werden, schlägt das ifo-Institut vor allem bessere Integration vor. Laut ifo "belegen [Studien], dass Integrationsmaßnahmen, insbesondere Sprachkurse, das Kriminalitätsrisiko von Geflüchteten reduzieren".

Eine weitere Maßnahme wäre eine bessere und ausbalanciertere Verteilung von Geflüchteten, um Integration zu fördern und Belastungen von Kommunen vorzubeugen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr die neueste Studie des ifo-Instituts?
  • Welche Faktoren haben Eurer Meinung nach Einfluss auf die Kriminalität?
  • Sollten Integrationsmaßnahmen mehr gefördert werden, um Kriminalitätsprävention zu betreiben?
  • Hilft ein besserer Verteilungsschlüssel, um Großstädte zu entlasten?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Bild zum Beitrag
Ich sehe Probleme bei der Studie, weil... 60%
Ich halte die Studie für plausibel, da... 32%
Andere Meinung und zwar... 7%
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Analyse von der Kurzgeschichte?

Ich versuche schon die ganze Zeit die Geschichte zu analysieren (Einleitung, Inhaltsangabe, Charakterisierung und worauf will der Autor hinaus)

ich verstehe nicht auch hab ich ChatGPT hinzugefügt aber der schreibt irgendeine positive ka cke. Aber eigentlich ist der Charakter Louis eher nicht im positiven, und ich versteh das so, das der Junge ein Fan von Louis ist und quasi auf ihn wartet, weil er das in der Story gesehen hat.

Influenza/Influencer: Es ist kalt, dr Atem schnell, die Augen zu. Zwischendurch merkt er ein Licht, das aber nur kurz bleibt. Plötzlich streichelt ihn eine Hand am Bein. Er öffnet die Augen. Ezhya schaut zu ihm, bemitleidend. Er kann nicht mehr. Sein Körper schmerzt. Die Luft geht weg. „Kanns...kannst du...?" er muss Pausen machen. „das Fenster auf machen?" fragt er Ezhya. Sie drückt den Knopf und die Fensterscheiben schieben sich runter. Jetzt hört er die vorbeifahrenden Autos und die Lichter der Scheinwerfer. Sein Körper wird zu schwach. Er lehnt sich an die Auto Tür um halt zu kriegen. Der Durchzug bemerkt sich an seinem ganzen Körper, der warme Schweiß wird kühl und sein Körper fängt an zu zittern. Während der Fahrt schaut er auf die Bäume, die neben der Straße sind, wie schnell sie wieder vorbeigehen. Die Strecke ist noch lang, zu lang, sein Körper macht das nicht mit, sein Blick wird immer wieder schwarz, seine Atmung schnell. Übelkeit kommt hoch, er unterdrückt sich, sich zu übergeben. Es wurde immer kälter und er fängt stark an zu zittern. „Soll ich wieder zu machen?" fragt Ezhya. Sie beobachtet sein Körper, sein allgemeinen Zustand, ohne eine Antwort von ihm macht sie das Fenster wieder zu. Ihre rechte Hand hält das Lenkrad fest. Zwischendurch schaut sie zu ihren bewusstlosen Sohn. Irgendwann mitten auf der Straße erkennt man schwarze Gestalten, die man durch das Fernlicht erkennen konnte. Als sie näher rann fahren sehen sie junge Mädchen, die den Daumen hoch halten um mitgenommen zu werden. „Nimmst du die mit?" flüstert er mit seiner letzten Kraft. „Ich gucke" antwortet Ezhya. Das auto wird langsamer und sie fährt zum Straßen Rand um anzuhalten. Sie fährt die Fenster runter und schaut die jungen Personen an. „Wohin müsst ihr?" fragt sie die Personen. „Nähe Reseden!" antwortet ein junges Mädchen. „das wäre sehr nett!" sagt ein anderes junges Mädchen, so als ob sie davon direkt ausgehen würden, das sie die mitnimmt. Hinter der Truppe stand noch ein Junge, den er wahrgenommen hat. Sein Blick wandert zu Ezhya, sie dreht sich nach hinten, in die Sitzreihe und drückt den Knopf, sodass die Tür aufgeht. Die Mädchen steigen ein und der Junge geht schüchtern hinterher. Der Junge grinste as er sich hingesetzt hat. Er schaut in den Spiegel um zu sehen was hinter sich passiert, er sieht das grinsen, er weis bescheid. „Ich kenne dich!" sagt der junge. „Du bist doch..." sagt er wird aber von Ezhya unterbrochen. „Ja ist okay..." ruft sie genervt in den Raum. Er zwingt sich wach zu bleiben. Am liebsten würde er jetzt jede Anspannung seines Körpers loslassen. Jede einzelne Micro Bewegung tut weh und er lehnt sich wieder an. „Es geht ihm nicht gut..." sagt sie hinterher als kleine Entschuldigung. „Das weiß ich." sagt der junge. In diesem Moment blickt er auf und schaut wieder in den Spiegel und wirft ihn ein fragenden Blick zu. „das wurde in der insta Story von irgendein Nachbar veröffentlicht. Insgeheim wusste ich das ihr auf der Straße seit." sagte der Junge. Er musste schluchzen vor Schmerzen auch musste er wieder würgen, aber es kommt nichts. „Ich weiß auchhh..." sagt der junge in einem neugierigen Ton. Er schaut den Jungen an und ihm kommen die Tränen vor Schmerz, das ist der Zeitpunkt an dem er nicht mehr kann. Sein Körper bricht zusammen und er zwingt sich den Jungen anzuschauen. „Das du...Louis..." sagte er um das Gespräch spannender zu machen und seine Neugier zu wecken. „Das du auf den Weg ins Krankenhaus bist." er merkte wie die kalte Luft seinen heißen Körper kühlen. Zu kühl. „Machst du das Fenster zu?" fragt er flüsternd Ezhya und sie tut das auch direkt. Der Weg ist noch weit aber jede Sekunde fühlt sich unerträglich an. Er weiß nicht was mit ihm los ist oder was in den nächsten Minuten mit ihm passiert. „Wir sind bald da!" sagt Ezhya zu Louis. Er fängt an schwerer zu atmen. „Kannst du bitte das Fenster auf machen?" fragt er Ezhya. Die aber schaut ihn ernst an und fragt: „ist das dein Ernst...Nein dann wird dir wieder kalt!" die Mädchen hinten kichern und der Junge geniest die ganze Situation. Die Atemnot von Louis wird mehr und er kann nicht mehr warten. Sein Blickfeld wird wieder schwarz under verspürt schmerzen in der brust. Er spürt nur eine kalte Hand, ganz kühl Hand an seinem Hals. Er spürt Panik. Er hört Ezhyas Stimme die panisch klingte. Er spürt arme die ihn umarmen und ziehen. Er hört rollen von einem billigem Plastik Kinder wagen. Ein leisen was ständig wiederholt wird nimmt er auch wahr. Sein Körper bewegt sich, aber nicht selbständig sondern auf eine Liege.

Lernen, Analyse, Inhalt

Bin ich zu ungeduldig in der Kennenlernphase, oder fehlt es an Initiative von ihr?

Hallo zusammen,

Ich befinde mich seit Anfang November in einer Kennenlernphase mit meinem Crush. Wir hatten bisher 5 Dates, die aus meiner Sicht wirklich positiv verlaufen sind. Besonders das letzte Date am 30. Dezember im Kino war ein Highlight: Wir haben Händchen gehalten, uns die Hände gestreichelt und die Zeit wirklich genossen. Es fühlte sich einfach richtig gut an. Am Ende des Dates habe ich sie gefragt, ob wir uns in den nächsten Tagen treffen möchten, und sie hat positiv reagiert und gesagt, dass wir das gerne machen können.

Wir haben auch bereits offen darüber gesprochen, wie ich für sie empfinde. Sie hat sich darüber gefreut und mir gesagt, dass sie sich wohl mit mir fühlt. Gleichzeitig hat sie betont, dass sie Zeit braucht, um ihre Gefühle zu sortieren, und sich noch nicht sicher ist, ob es in die gleiche Richtung geht wie bei mir. Sie meinte aber auch, dass sie offen für eine Entwicklung ist.

Am 2. Januar habe ich sie dann gefragt, ob sie sich am Freitag treffen möchte. Sie meinte, dass sie momentan voll erkältet sei und nichts machen könne. Gleichzeitig sagte sie, dass sie, falls sie bis Freitag wieder fit wäre, schon verabredet gewesen wäre. Jetzt habe ich das Gefühl, dass sie sich eigentlich mal melden und Initiative zeigen müsste. Ich habe mir vorgenommen, bis Mittwoch abzuwarten, ob von ihr etwas kommt.

Wir schreiben auch relativ viel miteinander – insgesamt etwa 1.917 Nachrichten, wobei sie 937 Nachrichten (ca. 49 %) beigesteuert hat. Sie hat selbst gesagt, dass sie generell nicht viel schreibt und ihr Freundeskreis das genauso wahrnimmt. Trotzdem findet sie, dass wir schon „viel schreiben“. Es gibt also keine Anzeichen, dass sie absichtlich zurückhaltend ist, aber ich habe oft das Gefühl, dass ich mehr Initiative zeige.

Die positiven Zeichen:

Beim letzten Date war sie körperlich sehr offen (Händchenhalten, Nähe).

Sie hat sich über meine Offenheit gefreut und betont, dass sie offen für eine Entwicklung ist.

Sie hat auf meine Vorschläge wie den Flaschengarten positiv reagiert und war allgemein offen für die Ideen, die ich eingebracht habe.

Meine Unsicherheiten:

Ist ihr Schweigen ein Zeichen von Desinteresse, oder entspricht das einfach ihrem Stil?

Sollte ich wirklich bis Mittwoch warten, oder besser vorher aktiv werden?

Fühlt sich das für sie vielleicht gar nicht so einseitig an wie für mich?

Da ich mich selbst als Overthinker bezeichnen würde, wäre ich über jede Fremdeinschätzung sehr dankbar!

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Hilfe bei Gedichtanalyse?

Moin,

wir sollen als Zusatzaufgabe das folgende Gedicht analysieren und bewerten. Leider stehe ich gerade komplett auf dem Schlauch und komme wirklich nicht weiter. Könntet ihr mir bitte helfen? Hier das Gedicht:

Erhebet euch nun, seid Rhizomatisch, nicht Wurzelnd,

auf dass der Vielheit sein Zugstrang ewiglich zu Hand gebührt,

und ihr, der rosarote Panther, in Glut wankend, die Spur wählend,

den Blick verhüllt vor dem Starrsinn der Form, ungerührt.

Kein General erhebe sich in euren Reihen,

keine Ordnung sollt ihr heiligen, auf dass kein Dichotom euch kann entweihen.

Die Karte rein, die im Schweigen webet,

wo bei Wespe und Blüte im Tanz die Wahrheit entglüht, und sich trotzdessen verwehret,

der Orchidee Entschwinden heißt das Leben, im Winde verwehet.

Bestrebenswert, der Pavian, der in Huldigung des Windes,

durch das Nichts sich schleudernd, ist, des ewigen Streben, des Leeren Kindes. 

Ein Herz, das schlägt, nicht für sich, sondern im Rad der Andern,

pocht in der Stille, im Fluss des Unausgesprochenen wandernd, 

verliert sich im Tanz, der den Sternen die Flügel verwehrt,

während sich die Formen in Rissen und Zersplitterung wiegend verzehrt. 

Maschinen bildet ihr sollt, und zwar nicht für euch,

verknüpft euch im Fluss, der sich selber verschließt und verzweigt,

kein Ziel, kein Raum, nur der endlose Kreislauf der Zeit. Ja wahrlich, ich keuch,

wandelnd im Netz, das sich selbst vermehrt, in endloser Wandlung verweilt. 

Vielen Dank euch und noch einen schönen Tag, MfG.

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