Analyse – die meistgelesenen Beiträge

Gedichts Analyse „Siehst du die Stadt?“

Hallo, ich habe eine Gedichtsanalyse zu dem Gedicht „Siehst du die Stadt?“ für die Schule geschrieben. Und ich habe das Gefühl dass es wirklich schlecht geworden ist, ich glaube ich habe zu wenig geschrieben und bin nicht in alles tiefer reingegangen. Ich kann das irgendwie gar nicht. Und ich wollte dass es jemand vllt liest und mir sagt wo ich mich etwas verbessern könnte und wo ich etwas hinzufügen könnte

das Gedicht:

Hugo von Hofmannsthal

Siehst du die Stadt? (1890/1930)

Siehst du die Stadt, wie sie da drüben ruht, sich flüsternd schmieget in das Kleid der Nacht?
Es gießt der Mond der Silberseide Flut auf sie herab in zauberischer Pracht.

Der laue Nachtwind weht ihr Atmen her, so geisterhaft, verlöschend leisen Klang:
Sie weint im Traum, sie atmet tief und schwer, sie lispelt, rätselvoll, verlockend, bang ...

Die dunkle Stadt, sie schläft im Herzen mein 10 mit Glanz und Glut, mit qualvoll bunter Pracht:
Doch schmeichelnd schwebt um dich ihr Wiederschein, gedämpft zum Flüstern, gleitend durch die Nacht.

meine Gedichtsanalyse:

Gedichtsanalyse „Siehst du die Stadt?“

In dem Gedicht „Siehst du die Stadt“ vom Hugo von Hoffmannsthal, veröffentlicht im Jahr 1890 wird eine Stadt bei Nacht beschrieben. Dabei wird die Stadt einerseits als mysteriös und rätselhaft, andererseits als faszinierend und verlockend dargestellt.

Das lyrische Ich berichtet, wie sich die Nacht über die Straßen und Gebäude legt und wie sie trotz Dunkelheit noch immer glänzt. Das Gedicht ist so aufgebaut, dass in der ersten Strophe die äußeren Merkmale beschrieben werden, in der zweiten Strophe die inneren Merkmale und in der dritten Strophe wird gezeigt wie das lyrische ich in Beziehung zu der Stadt steht. Im Gedicht werden Kreuzreime benutzt und das Metrum des Gedichts ist ein Jambus. Im Vers 2 ,, sich flüsternd schmiegt in das Kleid der Nacht“ sieht man, dass er damit meint, dass die Stadt in der Nacht geborgen und der Decke liegt. Damit wird deutlich, dass es sich in diesem Vers nicht nur um eine Metapher sondern auch um eine Personifikation handelt.

Man könnte denken, dass das lyrische ich eine elegante junge Frau beschreibt für die er wohlmöglich eine gewisse Sympathie empfindet 

Deutsch, Analyse, Deutschunterricht, Gedichtinterpretation, Lyrik, Gedichtanalyse

Bitte Bewertet meine Gedichtsanalyse!

Ich schreibe am Montag eine Deutscharbeit über das Thema Stadtgedichte analysieren , bin in der 8.Klasse eines Gymnasiums. Ich habe mir jetzt mal ein gedicht raußgesucht und habe dazu eine analyse gemacht und wollte sie hier reinstellen damit ihr mir vielleicht tipps zur verbesserung geben könntet und mir sagen was ich falsch und was ich richtig gemacht habe. Bitte SCHNELL :D denn morgen ist es zu spät ! hier das gedicht : http://www.verlag20.de/unterrichtsmaterial/4758 es ist das gedicht Großstadt-lärm von Ludwig Jacobowski .

und hier meine analyse ! : Einleitungssatz : In dem Gedicht ,,Großstadt-Lärm'' von Ludwig Jacobowski geht es um ein lyrisches Ich, dass vom Lande in die Großstadt gezogen ist und sich nicht wohl fühlt und sich nach der Landschaft sehnt.

Das Gedicht hat vier Strophen mit jeweils vier Versen. Das Metrum ist ein vierhebiger Jambus mit einer weiblichen Kadenz. Lduwig Jacobowski schrieb das Gedicht im Kreuzreim. In der ersten Strophe denkt das lyrische Ich an eine frühere und bessere Zeit in einer Ackerlandschaft wo es sich wohl gefühlt hatte, dies erkennt man an besonders an Zeile eins: ,, Wo bist du, stilles Ackerland'' Man erkennt deutlich das sich das lyrische Ich an die das Leben im Lande sehnt. In der zweiten Strophe erzählt das lyrichsche Ich von seinem Optischen Eindruck von der Landschaft bei Nacht. An Zeile acht :,,ein Hauch von Dampf und Silberspuren.'' erkennt man, dass der Mond dort so hell scheinen muss, dass es so aussehen würde als wenn es Silber regnen würde. Dies ist eine Metapher. In der dritten Strophe erzählt das lyrische Ich von der Großstadt in der es sich befindet. Es fühlt sich unwohl neben den riesiegen Gebäuden, dies erkennt man an Zeile zehn:,,die droh'n, auf mich herabzufallen.'' Außerdem kritisiert das lyrichsche Ich in Zeile zwölf die Bewohner der Großstadt die sich in durchlärmten Hallen betrinken. In der vierten Strophe erzählt das lyrische Ich in Zeile eins und zwei von derm Lärm der in der Großstadt herrscht. In der dritten Zeile ist nun der Höhepunkt des Gedichtes, wo das lyrische Ich sich wünscht wieder auf dem Land zu leben und aus seinem sogenannten ,,Gefängnis'' in der Großstadt befreit wird. Dies erkennt man an Zeile 16 : ,,hol den Gefangenen nach Hause.'' Die Aussage des Gedichtes ist, dass es Menschen gibt die ihre geliebte Heimat im Lande verlassen mussten und in die Großstadt gezogen sind und sich dort nicht einleben können. Ich persönlich finde das Gedicht sehr realitäts gemäß, da ich selbst mal aus meiner geliebten ländlichen Heimat verabschieden musste und mich nie in meinem neuen Wohnort,einer Großstadt, einleben konnte.

BRAUCHE DRINGEND EURE HILFE ALSO BITTE BEWERTET ES !

Analyse, Gedicht, Klassenarbeit, deutscharbeit, Gedichtanalyse

Sachtexte, deskriptive, argumentative, narrative Darstellungsweise, hilfe?

Hallo zsm,

ich schreibe bald eine Deutschklausur und bitte euch mir zu helfen. Das Thema: Sachtextanalyse

Um Sachtexte beschreiben und verstehen zu können sind zwei Kategorien wichtig: die Darstellungsweise (Modus)und die Intention (Wirkunsabsicht). (quelle: Arbeitsblatt).

Es gibt 3 Modi: deskriptiv, argumentativ und narrativ. (quelle: Arbeitsblatt).

Ich verstehe sie nicht richtig. Ich weiß zwar deren Bedeutung (google), aber mir fehlen ein paar Beispiele.

  1. Z.B deskriptive Texte sind "beschreibend". Wann ist ein Sachtext den nicht beschreibend und kann er es 100% sein? Ich meine, wenn über ein bestimmtesThema geschrieben wird, dann muss es doch zuerst irgendwie beschrieben werden oder nicht? Wie erkenne ich einen deskriptiven Text?
  2. Bei argumentativen Texten heißt es: These, Antithese, Synthese. Oder Formal: Einleitung, Hauptteil, Schluss. irgendwie ist es für mich verständlich, aber irgendwie auch nicht. welche Texte sind z.b argumentativ und welche nicht? wie unterscheiden sie sich von deskriptiven und narrativen Texten? Wie erkenne ich einen argumentativen Text?
  3. Bei narrativen Texten, soweit ich verstanden habe, handelt es um erzählende Texte. Aber bei den deskriptiven und argumentativen texten wird doch auch über etwas erzählt? wie unterscheide ich es von den anderen zwei?

Ich bitte um Hilfe, ich war noch nie gut in Deutsch, weil ich es irgendwie nie begriffen habe:( Kann bitte jemand mir es erklären wie einem 5 jährigen und vielleicht anhand von Beispielen? - Dafür wäre ich euch sehr dankbar.

Deutsch, Lernen, Schule, Sprache, Abitur, Analyse, Zeitung, Metapher, sachtext

Augenkontakt in der Psychotherapie?

Hallo zusammen,

warum fällt es Menschen schwer, die frühkindliche Traumata ( Gewalt) von Eltern erlebt haben Augenkontakt/ Blickkontakt in der Psychotherapie zu halten, wenn sie in ihrer Kindheit keine Nähe erfahren haben. Oder wenn der Kontakt in der Kindheit fehlte, der in der Therapie entsteht. Ich hoffe ihr versteht, was ich meine. Ich mache gerade eine Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie-+ Traumatherapie. In der Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie ist es ja so, dass PsychotherapeutenInnen warten und Raum für Gefühle und Gedanken geben. Demnach entsteht meistens auch Stille.

Und man wird auch angeschaut, auch wenn man nichts sagt. Es fällt mir schwer, das zuzulassen und auszuhalten und sage dann etwas ( dass es mir schwer fällt/ das unangenehm ist)ich unterbreche das meistens. Ich muss mich dann ablenken. Wir haben diese Woche geschaut, woran das liegt. Und meine Therapeutin wollte genauer wissen, warum es mir so schwer fällt es auszuhalten. Und dann habe ich erstmal gewartet. Meistens wenn ich dann überlege und dabei nichts sage, diese Stille zulasse, kommt ein Gedanke. Ich habe ihr dann gesagt, dass ich in der Kindheit fast/ bis gar keine Nähe erfahren habe und dieser Kontakt gefehlt hat.

Ich finde die Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie sehr interessant und glaube, dass ich davon sehr profitieren werde. Es geht ja in dieser Therapieform viel um Beziehung und innere Konflikte, frühkindliche Erfahrungen, die man gemacht hat.

Ich freue mich über Antworten und den Austausch.

Liebe Grüße

Schule, Angst, Gefühle, Beziehung, Gewalt, Psychologie, Analyse, Bindung, Kindheit, Liebe und Beziehung, Psychotherapie, Tiefenpsychologie, Traumatherapie, Übertragung, Verhaltenstherapie, Augenkontakt, Erstgespräch, Inneres Kind, Kindheitserinnerungen, traumatisiert, Therapeutin Klienten Verhältnis

Ist diese Gedichtsinterpretation gut zum Sonett Einsamkeit von Andreas Gryphius?

Das Gedicht "Einsamkeit" wurde von Andreas Gryphius verfasst. Es handelt sich um ein Sonett. Es ist in der Zeit des Barocks erschienen und thematisiert der Frust und Einsamkeit des lyrischen ich's. Die zentrale Aussage des Gedichtes, und somit Intention des Autors, ist auf die Einsamkeit des Autors aufmerksam zu machen, die er fühlt durch seiner Isolation von den Menschen, und seine Sichtweise der Menschen veranschaulicht. 

In diesem Gedicht handelt es von einem lyrischen Ich, welcher weit weg von den Menschen ist, um genauer zu sein, in einem Wald, wie man anhand er ersten Strophe erkennen kann. Es beobachtet die Natur, die Vögel und die Gewässer. In der 2ten Strophe thematisiert es, dass es weit weg von den Menschen ist und zu sieht, wie ihre Belanglosigkeit sie konsumiert. Es erklärt, dass die Menschen an einem Abend uns beleidigen und an dem nächsten uns freundlich behandeln. In Strophe 3 beschreibt es die Natur, in welchem es sich befindet. Letztlich beschreibt es in der letzten Strophe die Natur, welche fruchtbar ist, aber ohne Idee oder Geist sinnlos ist. 

Das Gedicht besteht aus 4 Strophen, mit jeweils 14 Versen. Daraus lässt sich schlussfolgern, dass es ein Sonett ist. Es besitzt jeweils 2 Quartetten und 2 Terzetten. Zudem ist das Metrum ein 6-hebiger Jambus, also ein Alexandriner. Die 1-2 Strophe folgen dem Reimschema abba, also ein umarmender Reim. In den Strophen 3-4 folgt das Reimschema ee f gg, das ist ein Schwefelreim. Einige Enjambement lassen sich auch finden, um der Struktur des Sonetts zu behalten. Das Sonett kann man wie folgt gliedern: In der ersten Strophe wird die These vorgestellt, des Weiteren mit der Strophe 2 die Antithese. Strophe 3 und 4 bilden die Synthese.

Zunächst wird in Strophe 1 eine Metapher vorgestellt, diese wird im Zusammenhang der Einsamkeit dargestellt (Vers. 1 "In dieser Einsamkeit der mehr denn öden Wüsten…"). Das veranschaulicht die Einsamkeit und komplette Isolation, des lyrischen ich's. Des Weiteren erkennt man in Strophe 2 eine mögliche Metapher (Vers. 5 "Hier, fern von dem Palast, weit von den Pöbels Lüstern."). Das setzt klar, dass das lyrische Ich weit weg von Zivilisation ist und der Menschen, mit ihren egoistischen Gedanken. Zunächst erkennt man in den Versen 7 und 8 Anaphern (Vers. 8 + 7 "Wie auf...Wie die vor..") Dadurch sollen seine Folgenden Punkte verdeutlicht und intensiviert werden. Der 8te Vers konfrontiert den Leser mit einem Oxymoron (Vers. 8 "Wie die vor Abend schmähen.."). Daran wird die negative Haltung gegenüber der Menschen des lyrischen ich's dargestellt. Es sieht sie als etwas Falsches, veranschaulicht, da an einem Abend über uns lästern uns schlecht reden können. Und am nächsten Morgen freundlich und höflich gegenüber uns sind. In den Augen des lyrischen ich's sind sie falsch und unaufrichtig. Ein neuer Aspekt wird in der nächsten Strophe vorgestellt, man findet zunächst eine Personifikation der Zeit vor (Vers. 10 "Den auch die Zeit auffrist.."). Verdeutlicht wird hier die Verwesung der Menschen durch die Zeit. Die Zeit nagt an den abgemagerten Beinen. Daraufhin folgt schon wieder eine Personifikation, nur diesmal der Beine, welches durch ein Enjambement eingeführt wird (Vers. 11 "Entwerfen in dem Mut unzählige Gedanken"). Möglicherweise werden die Beine Gedanken der Zeit an sich tragen, die durch die Verwesung stattgefunden hat. Zuletzt in der Strophe 4 erkennt man eine Metapher (Vers. 12 "Der Mauern alter Graus.."). Die Mauern, die hier gemeint sein könnten, wären die Schlosswände oder Stadtwände. Diese fallen dem lyrischen Ich jedoch negativ auf, da es sie als etwas Schreckliches sieht. Man könnte auch sagen, dass im Vers 13 eine Art Paradox zu erkennen ist, verglichen zum Vers 12 und 13 (Vers. 13 "Ist schön und fruchtbar..."). Es kritisiert die Menschen, statt das Land an sich. Die Epoche, in welchem das Gedicht geschrieben wurde, entspricht der Barockzeit. Diese passt auch hier vortrefflich, da die Motive, welcher der Autor benutzt, zur Zeit einordnen kann. Es werden Motive wie Vergänglichkeit angesprochen. 

Abschließend kann man sagen, dass das Sonett die Gedanken des Autors gut zusammenfasst. Es spricht über die abstoßende Haltung vom Autor gegenüber den Menschen und ihre destruktive Art. Für mich erzeugt das Gedicht eine Art depressive und zutiefst traurige Art gegenüber dem Autor, und dessen Gedanken. Man erkennt, dass der Autor viel erlebt hat, um solch eine Geschichte zu erzählen, vor allem, dass er die Anwesenheit der Natur eher genießt, als die der Menschen. 

Bild zum Beitrag
Deutsch, Analyse, Gedichtinterpretation, Literatur, Gedichtanalyse

Gedicht Liebeslyrik?

Das Gedicht ,,Sachliche Romanze" handelt von zwei Personen, die sich nach langer Freundschaft ineinander verlieben aber die Liebe später scheitert.

Das Gedicht hat vier Strophen. Die erste, zweite und dritte Strophe hat vier Verse und das Reimschema ist der Kreuzreim. Die vierte Strophe besteht aus fünf Versen und das Reimschema ist abaab.

In der ersten Strophe geht es darum, dass sich zwei Menschen nach 8 Jahren, in denen sich sich kannten, verlieben.

Die zweite Strophe handelt davon, dass die Liebe zwischen diesen beiden Personen sehr untreu ist und beide so tun als wäre nichts passiert.

In der dritten Strophe wird beschrieben, dass der Mann nach einer Ablenkung gegen diese traurige Stimmung zwischen den beiden sucht.

In der letzten Strophe konnten beide nicht verstehen wieso sie so untreu handelten.

In den Versen 5, 13 und 16 findet man eine Anapher:,,Sie" und in Vers 2, 7, 11, 14 und 17 ebefalls:,,und". Diese bewirkt, dass man sich den Satz besser einprägen kann, indem der Anfang des Satzes öfters wiederholt wird. In Vers 4 erkennt man einen Vergleich:,,Wie andern Leuten ein Stock oder Hut.". Dieser hat die Wirkung, dass das Gedicht verständlicher ist, wenn ein Satz, bei dem man sich die Situation nicht so gut vorstellen kann, mit etwas anderem verglichen wird, das man nachvollziehen kann. Zum Beispiel versteht man wegem diesem Vergleich besser, wie schnell die Liebe zwischen zwei Personen schwinden kann. In Vers 5 findet man ein Euphemismus:,, betrugen sich heiter.". Dies beschönigt die Tatsache, dass das Liebespaar sich gegenseitig betrügt. In Vers 9 und 12 wird die bedrückende Situation von anderen Dingen abgelenkt:,,Vom Fenster aus konnte man Schiffen winken." und ,,Nebenan übte ein Mensch Klavier.".

Das Gedicht ist sehr verständlich beschrieben. Ebenfalls merkt man, dass das Geschehniss nicht großartig umschrieben, sondern sehr direkt verfasst wurde. Das Gedicht ist trotz guter Verständlichkeit und Direktheit sehr knapp und einfach geschrieben worden.

----------------------------------------------

Also das ist meine Analyse, die ich als Übung zur Vorbereitung einer Deutschklausur in der 11. Klasse geschrieben habe.(Thema: Liebeslyrik)

Ich würde mich auf jeden Fall auf eure Kritik und Verbesserungsvorschläge freuen.

Bitte aber nur Verbesserungsvorschläge über das Inhaltliche und nicht über meine Rechtschreibung!

Bild zum Beitrag
Deutsch, Schule, Analyse, Gedicht, Klausur, Gedichtanalyse, liebeslyrik