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Wie findet ihr diese Geschichte (Englisch)?

Ich habe diese Kurzgeschichte für den Englisch-Unterricht geschrieben. Das Thema müsst ihr nicht unbedingt beachten, aber ich würde gerne wissen, wie ihr es sprachlich findet und so.

He hadn't seen anything like it in twenty years of teaching. Mr. Smiths most quiet Student, Laramie broke his silence in the most unbelievable way possible. On a regular tuesday, in Mr Smiths math lesson, Out of nowhere, he started screaming like a maniac. Not words, but bloodcurdling, painful sounding screams. The chatter in the class was disrupted, everyone was silenced in a heartbeat. All eyes were on the siren in the room. After being stunned for a few seconds, Mr. Smith finally opened his mouth. "Laramie, what is wrong with you?! Stop screaming!" Laramie did the opposite. He got louder and louder, causing some students to hold their ears, a girl started crying. While this was happening, Laramie himself looked absolutely terrified. There was fear in his eyes, and tears started to dwell, like he wasnt doing it on purpose, like he was being controlled. Then, the screaming stopped. Laramie still looked a little confused, but relieved at the same time. Until it started. Laramie started shaking uncontrollably, it seemed like the whole classroom was rumbling. A lot of kids started screaming, some ran out of the room. Smoke started coming out of Laramies ears, while he was hopelessly screaming for help. Other Students hid under their desks, while Mr. Smith ran over to Laramie, trying to calm him. "Hey Laramie, whats wrong? Talk to me, do you need an Ambulance?" Then, the pulsating began. Laramies Body started bloating, and then deflating, really quickly, like someone starting to inflate a balloon, and then stopping. That seemed to be the final stage. A few seconds later, Laramie exploded. Blood and Flesh splattered everywhere, hitting the few students, that were not hiding under their desks, painting the walls red. To this Day, Nobody that was in the classroom that day can explain, what happened to Laramie. The Only thing that reminds of him, is the door to the classroom, that is now blocked with bricks, seperating the outside world from the room, where a boy exploded.

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Braucht das Kind (11) nur Disziplin oder etwas anderes?

Ich war heut Zeugin bei den Hausaufgaben von meinem Neffen. Was Schule angeht ist er unglaublich faul. Mit 1000en von Ausreden. Dabei haben sie maximal 1 Hausi pro Tag auf. Sogar sehr kurze. Er geht auf eine normale Schule, 5. Klasse. Ist im mittleren Bereich 2-3er. Mit wenig lernen kommt er meistens auf ne 2. Es scheitert lediglich am Willen und der Konzentration.

Flächenberechnung: axb= usw.
Vorgegeben waren z. B. a=12cm b=4cm aber auch a=160mm b=30cm

Er hatte nach der Schule eine Ruhezeit von einigen Stunden.

Bereits bei der 3. Aufgabe (von insg. 10) war er so genervt und lustlos. Wurde pampig, "ich weiß es nicht" war seine Standardaussage beim Ergebnis. Er ignorierte jede Erklärung und Frage. Bis er den Stift dann wegschmiss und bockig dasaß.

Erst als die Nachhilfe mit der Stimme autoritärer wurde, riss er sich kurzfristig am Riemen. Das war ein Kampf sag ich euch. Gefühlt 1 Stunde. Tatsächlich war es ein Spektakel von 15 Min.

Ich merke schon, dass es etwas mit Reizüberflutung zu tun hatte. Aber auch unglaublich viel mit bockig und faul sein. Die Nachhilfe war so geduldig und nett beim erklären. Aber erst der "es reicht jetzt"-Tonfall, schien ihn wachzurütteln. :-/

Wie würdet ihr die Situation einstufen? Wie geht ihr mit solchem Verhalten um? Denn wenn es nach ihm ginge, würde er jeder Anstrengung aus dem Weg gehen und Zocken. (Ich würd ihm ja das zocken generell entfernen wollen, aber das ist nicht meine Verantwortung)

Lernen, Kinder, Schule, Nachhilfe, Erziehung, Pädagogik, Faulheit, Förderung, Hausaufgaben

Zusammenfassung von Onlinetexten, Deutsch?

Hallo zusammen, kann mir jemand helfen, diesen Kommentar zusammenzufassen:

In der EU ist Wegwerfplastik künftig nicht mehr erlaubt. Das Verbot mag spät kommen und unzureichend sein, doch es ist der einzig richtige Beschluss.Plastik ist ein wundervoller Werkstoff. Leicht, bruchfest, elastisch, langlebig. Kein Material verwendet die weltweite Industrie dieser Tage häufiger. Kunststoffe stecken in Medizinprodukten wie Herzklappen, in Baumaterialien zum Beispiel in der Wärmedämmung und in Autoteilen. Doch gerade weil Plastik so verführerisch flexibel einsetzbar ist, ist es auch ein weltweites Problem.Mehr als 200 verschiedene Arten von Kunststoffen stehen der Industrie heute für Produkte zur Verfügung. Sie nutzt diese mittlerweile ausgiebig, um billigen Kram in Massen herzustellen. Plastikbecher, Plastikgabeln, Plastikstrohhalme, Plastikstühle, Plastikeimer, Plastikzahnbürsten. Plastikshirts, Plastiktüten, Plastikverpackungen. Zahlreiche Gebrauchsartikel des täglichen Lebens sind dabei von vornherein als Wegwerfartikel konzipiert.Jährlich gelangen ungefähr acht Millionen Tonnen Plastik in die Meere und Ozeane; selbst in der Tiefsee, der Arktis, der Antarktis und auf den entlegensten Inseln finden Forscherinnen Partikel. Das entspricht etwa einer Müllwagenladung pro Minute. Vollständig entfernen lassen sich die Teile, von denen manche nur Bruchteile eines Millimetersmessen, nicht mehr. In der Folge zerstört Plastikmüll den Lebensraum zahlreicher Arten und seine giftigen Inhaltsstoffe bedrohen die Gesundheit von Tier und Mensch – wie genau, dazu wird noch geforscht.  Das Zeitalter der Kunststoffe ist zugleich das Zeitalter der Plastikkrise. Auch, weil wir mehr nutzen, als nötig ist. Zu Recht fordern Umweltschützerinnen und Artenschützer seit Jahrzehnten, die Politik möge dem PlastikEinhalt gebieten. Nun hat diese zumindest ein Zeichen gesetzt: Nachdem in der Europäischen Union die kostenlose Ausgabe von bestimmten Plastiktüten bereits seit 2016 verboten ist, haben sich die Politikerinnen und Politiker der EU am Mittwoch unter anderem darauf geeinigt, auch Einmalplastikteile wie Wattestäbchen und Plastikgabeln zu verbieten, wenn es dafür Alternativen gibt. Ab 2021 sollen die Einwegprodukte vom Markt verschwinden. Ausgehandelt worden war das bereits Ende 2018.Manch einer möge nun einwenden, es gebe längst Alternativen zu Plastiktüten und anderen Plastikgütern. Dank Recycling würden zudem Großteile von Plastik aufbereitet, statt wie Restmüll in Flammen aufzugehen. Da passiert doch längst was! Stimmt. Insofern sind all diese Maßnahmen wichtig und entsprechend zu fördern. Doch sie begrenzen bloß die Folgen und können weder all die bereits verursachten Schäden beheben, noch ändern sie das grundsätzliche Problem: Die Menschheit produziert mehr Plastik, als gut für den Planeten ist. Statt die Menge zu reduzieren, kommen jedes Jahr Milliarden Tonnen Kunststoffe hinzu. Sicherlich wäre es selbstbestimmter, freier, sympathischer, wenn jeder und jede Einzelne Beutel wiederverwendet, auf dünne Plastiktüten im Supermarkt verzichtet und keine Strohhalme nutzt. Es wäre schöner, wenn es reichte, Geschäftsinhaberinnen und Barbetreiber, die sie anbieten, entsprechend zu rügen, damit einer nach dem anderen sie aus dem Laden verbannt und Herstellern damit den Markt nimmt. Aber die eigenen Gewohnheiten zu verändern ist bekanntermaßen schwierig. Das eigene Leben nach Gutdünken von Plastik zu befreien, kostet Zeit, Geld sowie Nerven; ohne Kompromisse ist es nicht möglich. Es ist naiv zu erwarten, dass das Plastikproblem durch Selbstregulierung lösbar ist. Nicht nur das: Es wäre fahrlässig, darauf zu setzen, denn die Lage ist längst zu dramatisch, um abzuwarten. Wer fordert, jeder Bürger und jede Bürgerin solle selbst erkennen, wie schädlich Plastik ist und entsprechend handeln, darf sich nie wieder über die langwierigen Verhandlungen innerhalb der EU beschweren. Damit Plastik aus dem Alltag verschwindet, vernünftig entsorgt und sinnvoll ersetzt wird, müssen Staaten weltweit das Konsumverhalten mit ihren Bürgerinnen und Bürgern strategisch politisch verändern und Hersteller mit in die Pflicht nehmen. Verbote, entstanden aus einer fundierten Debatte, sind dazu ein ganz wundervoller Werkstoff.

Deutsch, Umwelt, Europäische Union, Hausaufgaben, Inhaltsangabe, Kommentare, Zusammenfassung

Englisch wie macht man eine Bilderbeschreibung?

Hallo! Ich habe bald meine Englisch Mündliche Prüfung (7. Klasse) und ich weiss irgendwie nicht wie ich Bilder beschreiben soll, irgendwie hört sich das bei mir so leblos an und ich komme auch nicht auf die 2 Minuten. Ich zeige euch kurz mal ein Bild:

(Leider schlechte Qualität, falls man es nicht erkennt, links: Frau bei dem Strand, trägt Sommer Klamotten und im Meer sind paar Vögel. Rechts: Mann, beim Strand, liegt auf dem Boden und hat einen Laptop auf dem Boden)

Ich würde das jetzt so beschreiben:

Hello, I am going to describe these 2 pictures now. In the picture on the left you can see a woman walking on the beach, the woman is on the left-hand-corner of the picture. On the right hand corner of the picture you can see some seagulls flying around the water. The woman seems to be watching the seagulls. I can see that the woman wears summer clothes and the weather seems to be good, since it's not raining. I am now going to describe the picture on the right: I can see a man laying on the beach with this laptop. (Keine Ahnung was ich noch sagen könnte)

Diese Bilder sind von unserer Lehrerin

Könnt ihr mir sagen wie ich das besser beschreiben kann?

Danke für jede Hilfe,

LG

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