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Wieso keine Antwort?

Hey. Ich bin der größte ,Warum‘ Mensch, ich muss Antworten haben und alles hinterfragen weshalb ich jetzt euch Frage wieso er meinen Text auf gelesen lässt und nichts darauf antwortet. Allgemein ist die Frage eher, wieso Jungs allgemein bei solchen Texten nie antworten? Aus Scham? Aus Gleichgültigkeit? Oder weil sie wissen dass sie verkackt haben und nich wissen was sie dazu sagen sollen nun?

Ich füge mal den Text hier ein den ich ihm schrieb (hab die Namen darin ,zensiert‘):

ich schreib dir das jetzt einfach alles auch wenn ich schon wieder wie so ein köter dir peinlich hinterherrenne und dich das eh alles nicht juckt will ich noch kurz klarstellen dass du aufhören sollst bei anderen so zu tun als wäre ich dumm oder so. Hör auf zu anderen zu sagen du hättest alles klar gemacht und ich würds angeblich einfach nur nicht checken wollen, obwohl du ganz genau weißt dass du bei mir gar nix klar gestellt hast. Du kannst zu **** sagen dass du nie was von mir wolltest, schön aber wieso konntest du das nie zu mir sagen? Wieso hieß es bei mir immer ,,Ja ich mag dich schon aber ich weis nicht wie ichs beschreiben soll ich hab nicht die Worte dafür“ und und und. Hauptsache mir aber vor paar tagen noch erzählen du würdest mich wertschätzen undso n scheise. Gar nix tust du junge hast die ganze zeit nur gelogen mit allem und stellst mich jetzt vor anderen wie n Dumme da. Vor **** hast du mich dumm da gestellt, vor **** und gott weiß bei wen noch. Abgesehen davon ist das alles auch so widerlich von dir gewesen du weißt alles du weißt wie schwer ichs so schon im Leben hab und dann machst du sowas ohne auch nur 1% Reue für irgendwas zu haben und jemals darüber nachzudenken. Ebenso deine ganzen Entschuldigungen dega die kamen doch nichtmal aus Reue sondern wegen der Art wie ich darauf reagiert habe. Und mir beim Weinen zuschauen und mir dabei trotzdem ins Gesicht lügen ist auch schon echt krass. Du hättest es mir einfach sagen können. Du hättest es mir genauso sagen können wie dus **** gesagt hast anstatt mich da BEWUSST im unklaren die ganze zeit zu lassen in dem du kein festes ja und kein festes nein gibst. Du weist doch ganz genau was du da tust und deswegen umso weniger verstehe ich dein Verhalten. Bist nur gut im Lügen junge wirklich so viel du mich bis jetzt angelogen hast und mich die ganze zeit wie n Idiotin aussehen lässt

Er hat den Text direkt gelesen nachdem ich ihn abschickte und ich hab nie eine Antwort darauf erhalten. Warum? Wieso? Weshalb? Was soll das Schweigen?

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Gedicht?

Wie findet ihr mein Gedicht?

Einrad fahren

Einrad fahren, haben sie gesagt.

Gleichgewicht halten.

Dann kann man leichter Fahrrad fahren lernen.

Ja, ist schon klar.

Doch mir wurde Einrad fahren nie beigebracht.

Ich habe nur den anderen zugesehen,

wie sie lachen und tobten im Wind.

Doch irgendwann sind alle Fahrrad gefahren.

Ich wollte dazugehören,

also kaufte ich mir mein eigenes.

Habe meinen Helm aufgesetzt

und bin losgestrampelt.

Unzählige Male bin ich hingefallen.

Oh, wie habe ich geblutet.

Doch ich klebte nur Pflaster drauf

und wartete, bis das Blut gerann

und eine Narbe entstand.

Ich habe Mengen an Fahrrädern getestet.

Doch ich kam mit keinem wirklich gut klar.

Hätte ich bloß gelernt, Einrad zu fahren.

Wackelig strampelte ich von Ort zu Ort.

Und es war komisch,

weil ich merkte,

dass Fahrradfahren nicht mein Ding war.

Doch alle konnten es so gut!

War ich falsch?

Oder taten die anderen nur so?

Versteckten sie ihre Narben so wie ich?

Es wurde nie meine Leidenschaft.

Ich kam jetzt zwar Berge hoch,

die ich vor Jahren nicht bezwingen hätte können.

Doch was bringt es,

wenn nur ein Rad wirklich mitmacht?

Das andere dreht sich nicht wirklich.

Und ich merke,

wie sehr sich das eine Rad dreht,

um die Aufgabe von dem anderen zu übernehmen –

doch es funktioniert nicht.

Beide Räder müssen sich drehen,

damit ein Fahrrad funktionieren kann.

Meine Freunde sagten,

ich solle mir ein neues Fahrrad kaufen.

Doch dieses Fahrrad war doch nun mein Fahrrad.

Wie sollte ich mich davon also trennen können?

Und überhaupt:

Ist es zu spät, um Einrad fahren zu lernen?

Dieses Gedicht ging nie um Fahrräder

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Wie findet ihr den Text?

Für mein Rudelherz – an dich, die mein Seelenzwilling ist

Du bist nicht nur meine beste Freundin.

Du bist mein Rudel.

Mein sicherer Ort, mein Herzschlag, mein Anker in einer Welt, die manchmal viel zu laut ist.

Unsere Verbindung ist mehr als Worte fassen können – sie ist tief, wild und uralt.

So als hätten unsere Seelen sich schon lange gekannt, bevor wir uns in diesem Leben begegnet sind.

Mit dir bin ich nicht „komisch“, sondern echt.

Mit dir muss ich mich nicht erklären – du verstehst mich.

Du fühlst wie ich, siehst wie ich, träumst wie ich.

Ob wir nun als Polarwölfe durch den inneren Schnee rennen oder als Kitsune unsere Spuren durch Fantasiewelten ziehen –

wir sind nie allein.

Denn da bist du.

Immer.

Du hast mein Chaos gesehen – und bist geblieben.

Du hast mein Schweigen gespürt – und hast zugehört.

Du hast meine Tränen gesehen – und nicht weggeschaut.

Du warst da, ohne zu fragen, ohne zu werten,

sondern mit einem offenen Herz, das mich aufgenommen hat, wie ich bin.

Wir haben gelacht bis zum Umfallen, geweint bis zur Erschöpfung,

Nächte durchgeredet, Geschichten erfunden,

uns gegenseitig gehalten, wenn niemand sonst da war.

Du bist mehr als ein Mensch in meinem Leben –

du bist ein Teil meiner Seele.

Wenn du fällst, fang ich dich.

Wenn du kämpfst, kämpf ich mit.

Wenn du weinst, halte ich dich fest.

Wenn du schreist, heule ich mit dir den Mond an,

so laut, dass selbst die Sterne auf uns aufmerksam werden.

Denn wir sind nicht einfach Freundinnen.

Wir sind ein Rudel.

Und Rudel bedeutet: Nie allein. Nie aufgegeben. Immer zusammen.

Was auch passiert – ich bleibe.

Ich bin da, wenn du lachst.

Ich bin da, wenn du wankst.

Ich bin da, wenn du alles hinterfragst.

Und ich werde dich immer daran erinnern, wer du wirklich bist:

Wild. Magisch. Wunderschön.

Unperfekt-perfekt.

Du bist das Echo meines Herzens.

Der Beweis, dass Seelenverwandtschaft existiert.

Dass selbst in dieser chaotischen Welt noch echte Verbindung möglich ist.

Du bist meine Schwester – nicht durch Blut, sondern durch Seele.

Danke, dass du mich siehst.

Danke, dass du bleibst.

Danke, dass du mich zu einem Teil von dir gemacht hast.

Ich werde dich nie allein lassen.

Egal, wohin das Leben uns treibt.

Denn mein Herz kennt den Weg zu dir.

Immer.

In Liebe, Loyalität und ewigem Rudelgeist –

deine Wölfin Sturm

🌕🐺🖤🩵🌲🦊

Text, Freundin

Wie findet ihr das?

Hey du,

ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll, weil es so viele Gedanken gibt, die mir durch den Kopf gehen, wenn ich an dich denke – gute, schräge, lustige und auch nachdenkliche. Du bist einer dieser Menschen, die sich fest ins Leben schleichen, ohne groß Lärm zu machen – und dann plötzlich einfach nicht mehr wegzudenken sind. Wie eine Socke, die immer da ist, wenn’s kalt wird – nur viel cooler. 😄🧦🔥

Ganz ehrlich: Danke, dass du da bist. Danke, dass du mit mir durch all die Höhen und Tiefen gehst, durch Chaos und Klarheit, durch Quatsch und Ernst. Du bist wie ein sicherer Hafen, wenn die Welt draußen mal wieder spinnt. Ich weiß, ich kann dir schreiben, wenn’s mir mies geht, wenn ich lachen muss oder einfach mal den Kopf leerquatschen will.

Und das Beste? Du hörst zu. Wirklich. Ohne sofort mit Ratschlägen zu schmeißen oder irgendwas zu verharmlosen. Du bist einfach da. Mit deiner Art, die direkt ins Herz trifft (auch wenn wir das jetzt nicht kitschig ausdrücken 😅). Du gibst mir das Gefühl, dass ich nicht alles perfekt machen muss – und das ist heutzutage mehr wert als jedes Superheldenkostüm.

Was ich an dir richtig schätze? Dass du deinen eigenen Kopf hast. Dass du nicht jedem Trend hinterherrennst, sondern deinen Weg gehst. Dass du echt bist – mit Ecken und Kanten, mit deinem Humor (der manchmal komplett aus dem Ruder läuft, aber hey, genau das macht’s genial), mit deinen Gedanken, deiner Sicht auf die Welt. Du denkst mit dem Herzen und sprichst oft das aus, was andere sich nicht trauen. Das ist nicht selbstverständlich. Das ist stark.

Manchmal denke ich zurück an unsere verrückten Gespräche, unsere Pläne, die irgendwo zwischen Weltrettung und „Lass uns einfach chillen“ lagen. Ich feier das total. Diese Mischung aus Ernst und völliger Albernheit, die uns so besonders macht. Du bist jemand, mit dem ich mich einfach wohlfühlen kann – kein Theater, kein Verstellen, keine Maske. Nur echt.

Ich hoffe, du weißt, wie wertvoll das ist. Nicht jeder hat so jemanden an seiner Seite. Und auch wenn wir mal Phasen haben, in denen wir nicht so viel schreiben oder reden – ich bin trotzdem da. Im Hintergrund, bereit zum Quatschen, Ausrasten, Pläne schmieden oder einfach nur da zu sein, wenn du jemanden brauchst.

Du hast so viel drauf, mehr als du manchmal glaubst. Und ich will, dass du dir das immer wieder bewusst machst. Mach weiter dein Ding, geh deinen Weg, auch wenn’s mal steinig wird. Du packst das. Und auch wenn du stolperst: Ich steh nicht da, um zu lachen – sondern um dir wieder hochzuhelfen (notfalls mit Snacks und schlechten Witzen).

Also: Bleib du. Mit allem, was dazugehört. Mit Glitzer im Blick, Chaos im Kopf und Kraft im Herzen. Wir beide? Wir sind wie zwei Wölfe im Rudel – jeder für sich stark, aber zusammen unschlagbar. 🐺⚡

Bis bald – ich freu mich auf das nächste Abenteuer mit dir (auch wenn’s nur ein Gespräch über Mülltrennung oder die Existenz von Einhörnern ist). 😄

Dein/e

Gefühle, Text

Denkt ihr, dass wäre ein geeigneter Schulaufgabentext von Ovid?

Ich bins mal wieder mit einem Lateintext, diesmal hab ich selber gesucht und hätte nun gerne Rückmeldung, ob es evtl. ein Auszug aus diesem Text sein könnte:

Nec coram mixtas cervae sumpsisse medullas,               

     Nec coram dentes defricuisse probem;

Ista dabunt formam, sed erunt deformia visu:

     Multaque, dum fiunt, turpia, facta placent;

Quae nunc nomen habent operosi signa Myronis

     Pondus iners quondam duraque massa fuit;                

Anulus ut fiat, primo conliditur aurum;

     Quas geritis vestis, sordida lana fuit;

Cum fieret, lapis asper erat: nunc, nobile signum,

     Nuda Venus madidas exprimit imbre comas.

Tu quoque dum coleris, nos te dormire putemus;         

     Aptius a summa conspiciere manu.

Cur mihi nota tuo causa est candoris in ore?

     Claude forem thalami! quid rude prodis opus?

Multa viros nescire decet; pars maxima rerum

     Offendat, si non interiora tegas.              

Aurea quae splendent ornato signa theatro,

     Inspice, contemnes: brattea ligna tegit;

Sed neque ad illa licet populo, nisi facta, venire,

     Nec nisi summotis forma paranda viris.

At non pectendos coram praebere capillos,               

     Ut iaceant fusi per tua terga, veto.

Illo praecipue ne sis morosa caveto

     Tempore, nec lapsas saepe resolve comas.

Tuta sit ornatrix; odi, quae sauciat ora

     Unguibus et rapta brachia figit acu.         Ich vermute, so ab "Cur.."

Unsere Lehrerin meinte, wenn wir uns dieses beiden im Unterricht übersetzen Texte nochmal genauer anschauen, sind wir auf der sicheren Seite:

Sed tu praecipue curvis venare theatris! Haec loca sunt voto fertiliora tuo. Illic invenies, quod ames, quod ludere possis, quodque semel tangas, quodque tenere velis. Ut redit itque frequens longum formica per agmen, granifero solitum cum vehit ore cibum, aut ut apes saltusque suos et olentia nactae pascua per flores et thyma summa volant, sic ruit ad celebres cultissima femina ludos. Copia iudicium saepe morata meum est. Spectatum veniunt, veniunt spectentur ut ipsae. Ille locus casti damna pudoris habet. Primus sollicitos fecisti, Romule, ludos, cum iuvit viduos rapta Sabina viros. [...] Romule, militibus scisti dare commoda solus: Haec mihi si dederis commoda, miles ero. Scilicet ex illo sollemnia more theatra nunc quoque formosis insidiosa manent.

Nec te nobilium fugiat certamen equorum!

  Multa capax populi commoda Circus habet.

Nil opus est digitis, per quos arcana loquaris,  

   nec tibi per nutus accipienda nota est.

Proximus a domina – nullo prohibente – sedeto!

   Iunge tuum lateri, qua potes, usque latus!

Et bene, quod cogit, si nolis, linea iungi,

   quod tibi tangenda est lege puella loci.

Hic tibi quaeratur socii sermonis origo

   et moveant primos publica verba sonos!

Cuius equi veniant, facito, studiose requiras!

   Nec mora, quisquis erit, cui favet illa, fave! [...]

Utque fit, in gremium pulvis si forte puellae

   deciderit, digitis excutiendus erit:

Etsi nullus erit pulvis, tamen excute nullum!

   Quaelibet officio causa sit apta tuo! [...]

Respice praeterea, post vos quicumque sedebit,

   ne premat opposito mollia terga genu!

Parva leves capiunt animos: Fuit utile multis

   pulvinum facili composuisse manu.

Wir sind uns eigentlich relativ sicher, da viele Wörter und grammatikalische Konstruktionen ähnlich sind, aber eine Absicherung durch jemanden, der sich auskennt, wäre nicht schlecht ;) Dankeschön schonmal im Voraus :) und entschuldigung, dass es so lang geworden ist :)

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Buchreihe (Titel)?

Heyyy,

ich schreibe gerade meine eigenen Bücher und wollte nach eurer Meinung fragen, was ihr denken würdet wenn ihr diese Titel in einer Buchreihe seht und wie sie euch einfach gefallen würden.

1. The Whispers of Life

2. The Whispers of Truth (and Power)

3. Echoes of the Fallen

4. The Whispers of War

5. The Whispers of Freedom (and Hope)

PS.: der 3 Titel ist anders, weil es sich um einen Wendepunkt in der Handlung handelt, einige der Charaktere erhalten Kräfte und ein toter Charakter (bzw. ein Paar) wird wieder lebendig, deshalb heißt es „Echoes of the Fallen“.

Ich habe auch einen Klappentext, leider nur auf English, aber hoffe das geht auch.

𝐓𝐡𝐞 𝐖𝐡𝐢𝐬𝐩𝐞𝐫𝐬 𝐨𝐟 𝐋𝐢𝐟𝐞 (1. book in a series)
✦•┈๑⋅⋯ ⋯⋅๑┈•✦
Akira wakes up in a room. No memories, no light, no 𝐋𝐢𝐟𝐞.
She must adapt to her "new" 𝐋𝐢𝐟𝐞 and find out where she is and why she got abducted.
When she finally gets to inspect the place she is in, she is met with a dark reality of the so called 𝕰𝖑𝖊𝖌𝖆𝖓𝖙𝖘 and 𝕀𝕟𝕟𝕠𝕔𝕖𝕟𝕥𝕚𝕒𝕖𝕤, girls "saved" by the regime of the 𝐔𝐧𝐢𝐭𝐬, only to be reshaped into ideals of obedience and grace, stripped of their pasts, their names, and eventually, their will.
But Akira isn’t who she, we all think, she is.
✦•┈๑⋅⋯ ⋯⋅๑┈•✦
Centuries after the war, humanity survives in wastelands, calling everything they find their home.
Above them drift the 𝐈𝐛𝐚𝐫𝐮𝐬𝐬𝐞𝐬—floating islands ruled by the 𝐔𝐧𝐢𝐭𝐬, inspired by the legend of Icarus. Beautiful, unreachable, and doomed to fall, drifting endlessly across the sky... until they fly too far.
Only 𝐅𝐮𝐭𝐮𝐫𝐚 stands in resistance: a city open to all, even to those, overshadowed by the 𝐈𝐛𝐚𝐫𝐮𝐬𝐬𝐞𝐬.
Its mission?
To abolish the inequality the 𝐔𝐧𝐢𝐭𝐬 built.
For that they build a resistance.
A tale of fight, battle and love.
✦•┈๑⋅⋯ ⋯⋅๑┈•✦

Die Genres sind Dystopie, Fantasy, Action, Sci-Fi und Romance

Danke für alle Antworten :)

Lg

Mia

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Wie findet ihr die Short Story?

Kann man das so schicken? (Englisch LK 11/2)

Title: “Happier than Ever“

I grew up watching the world from the sidelines. I learned when I was young that the world is just like a big cafeteria table I was not welcome at. I was an odd child- to say the least. Making up my own stupid little songs. Cutting myself bangs with the scissors I found in Mom’s drawer. Walking up to people when they’re sad and hugging them silently. An odd child- to say the least. It didn’t get me many friends. Obviously. The one friend I had was just as pathetic. So embarrassing. Honestly. I’m glad we grew apart. She’s still walking around with stupid sunflower clips in her hair. She’s still humming that little song we made up as kids. She’s annoying. Honestly. She thinks people like her for “who she is.” She has like 2 friends. Who would listen to her? She said I changed. She said that “I’m not being myself anymore“. But I know better. I didn’t change, I adapted. And that way I will be more successful and happy than her. 

It is the night before the new school year starts, so I lie down in bed, close my eyes and let the thoughts flow.

You must make friends. Do whatever it takes. It doesn’t matter if you’re not being yourself. It doesn’t matter if you’re uncomfortable. Do you seriously want to spend your school years all alone? Is that really what you want to happen? Wake up to a million spam emails yet not a single message from a friend? Not a single missed call? Not a single message asking “Are you coming today?” Is that seriously what you will let happen? No. Pull yourself together and fit in. You must fit in. If you don’t you’ll be an outcast again. No one will sit next to you in class. You will spend your breaks alone waiting for them to end while the others wish they’d never do. You will watch everybody laugh. Watch everybody hang out. Everybody be happy.

You must fit in. It doesn’t matter what it takes. Remember 7th grade? I’m sure you do. Do you want to repeat that cycle? Is your life just one long pitiful cycle? A cycle of being excluded, tolerated, yet not wanted. Accepted, yet not wished for. It’s pathetic how hard you’re trying. How hard you’re trying to be someone else, yet still manage to fail. But this time will be different because you realized something. Nobody is being themselves. Nobody. Then why should you be? It’s embarrassing to think anybody cares about your true self. Honestly. All those TV shows are making you delusional. Stop believing in that stupid fairytale where anybody cares about who you actually are. You are just a character to be played. Don’t play it the right way and you will end up alone. Do you want that to happen? No. Think about how much better everything will be. You will be happy. You will never be lonely again. Never again. People will look up to you. Admire you. Maybe even envy you. Every single day will not feel like a burden. You will not feel like a burden. You will stop being a burden. People will love you for who you are. Even if it isn’t the real you. The real you was always cut out to be a loser anyway. To be an outcast and alone. To be a pathetic nothing who no one likes. If you don’t want to be that person anymore then read your stupid books in private. Watch that stupid show in secret. No one cares about it anyway. Stop talking so much about things no one cares about. Do you seriously think the world revolves around yourself? Are you seriously that pathetic? You narcissist. It’s funny, hide that. Now think. What do they want to hear? What do they expect from you? Is it coolness? Nonchalance? Funniness? Whatever it is, you must be it. Don’t show yourself. You must fit in. People will expect different things from you. You must be versatile. Be whatever they want you to be. Be yourself in secret.

“Have a nice day too.” I smile back softly to my dear friend as I go home and lie down in bed. I look at my phone. 2 missed calls, 12 new messages. Perfect. A hard day of fitting in. Totally worth it though. I have friends. I’m fitting in. I’m amazing. Happier than ever. I finally feel… empty? Whatever. Now I can be myself. 

But when I look into the mirror I don’t recognize my self. Was she right? 

And now the lights are off, the chairs are empty and I’m all alone. No one is watching, yet why do I keep acting?

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Was findest du über diese lyrics? Sind sie grammatikalisch richtig?

What if it isn’t a phase? 

[ Verse 1 ] 

“It’s a phase, you’ll grow out of it” 

What if that “phase” is who I really am? 

What if I was born with it? 

Am I still the biggest disgrace? 

[ Chorus ] 

What if it isn’t a phase to grow out of 

What if it’s what I want? 

I can’t change who I really am 

Just like you can’t change your ways 

What if it isn’t a phase to grow out of 

What if it’s what I need? 

So I’m just begging you please 

accept me (mmh)

[ Verse 2 ] 

“Oh you’re so disappointing” 

What if you’re the only one who thinks so? 

What if I’ll always be 

What I am now? 

What I am now? 

[ Chorus ] 

What if it isn’t a phase to grow out of 

What if it’s what I want? 

I can’t change who I really am 

Just like you can’t change your ways 

What if it isn’t a phase to grow out of 

What if it’s what I need? 

So I’m just begging you please 

accept me (mmh)

[ Bridge ] 

No, it isn’t a phase 

It isn’t a phase 

It isn’t a phase to grow out of 

It isn’t a phase 

It isn’t a phase 

It can’t be a phase to grow out of 

No, it isn’t a phase 

It isn’t a phase 

It isn’t a phase to grow out of 

It isn’t a phase 

It isn’t a phase 

It can’t be a phase to grow out of 

[ Chorus ] 

What if it isn’t a phase to grow out of 

What if it’s what I want? 

I can’t change who I really am 

Just like you can’t change your ways 

What if it isn’t a phase to grow out of 

What if it’s what I need? 

So I’m just begging you please 

accept me (mmh)

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Caesar, de bello Gallico KA?

Hallo,

ich schreibe eine Lateinarbeit über Caesar. Unser Lehrer hat uns paar tipps gegeben aber ich konnte keine Lektüre dazu finden.

Könnte mir jemand weiterhelfen. 

Wir arbeiten zur Zeit mit der Cäsar Lektüre „Laurea“ von C.C.Buchner „Von Fakten und Fake News Cäsar, Bellum Gallicum“.

Tipps:

-Charakterisierung eines Volkes 

-Ungekürzt, 2 Komparative und 3 Superlative 

-Viele Steigerungen im Text vorhanden 

-Aus dem 5ten Buch 

-Ethnographischer Ausschnitt

-Von der Art her gleich wie 4.3 (Gall. 6,21)

-> Was wir im Unterricht übersetzt haben

-Im Unterricht übersetzter Text muss damit vergleichbar sein (Exkurse)

-Viele Relativsätze 

-Ablativfunktion (Instrumentalis, Qualitatis) 

Es geht um die Beschreibung eines Volkes was wir mit den Germanen vergleichen sollen. Das Volk im Text ist ein Volk das heute noch sehr viele lateinische Wörter benutzt.

-Es musste wenig gekürzt werden vom originalen Text

4.3 (Gall. 6,21): Was wir übersetzt haben: 

[Germani multum ab hac consuetudine differunt. Nam neque druides habent, qui rebus divinis praesint, neque sacrificiis student. Deorum numero eos solos ducunt, quos cernunt et quorum aperte opibus iuvantur, Solem et Vulcanum et Lunam,

reliquos ne fama quidem acceperunt.

Vita omnis in venationibus atque in studiis rei militaris consistit: A parvulis labori ac duritiae student. Qui diutissime impuberes permanserunt, maximam inter suos ferunt laudem:

Hoc ali staturam, ali vires nervosque confirmari putant.

Intra annum vero vicesimum feminae notitiam habuisse in turpissimis habent rebus. Cuius rei nulla est occultatio, quod et promiscue in fluminibus perluuntur et pellibus aut parvis renonum tegimentis utuntur magna corporis parte nuda.]

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