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Wie findet ihr das?

Es war dunkel und Nebelig. Es war kalt und nass draußen. Ich ging nach Hause zu meiner Familie. Die Straßenlaternen sind ausgefallen und anderen blinken. Ich hatte nur eine Taschenlampe dabei. Auf einmal kommt ein Mann zu mir und fragt mich ob ich seinen Hund sehen möchte. Ich sage nein danke zu ihn und ging weiter. Als ich bei meiner Familie angekommen bin haben wir Hackbraten gegessen. Man war das lecker. Am Ende haben wir ein Film geguckt. Als ich wieder zu mir gegangen bin, ist an mir die Polizei vorbeigefahren. Sie haben mich gefragt wie ich heiße, wie alt ich bin und was ich gemacht habe und noch heute vor habe. Ich habe ihn gesagt das ich Steffan heiße, ich 38 Jahre alt bin und ich bei meiner Familie bin und gerade nach Hause gehen wollte. Auf einmal sagen sie mir das ich einsteigen soll. Das habe ich natürlich gemacht. Wir sind zur Polizeiwache gefahren und dort wurde ich 1 Stunde ausgefragt. Sie haben mir erzählt was sie vor haben. Ich habe da zugestimmt. Im Anschluss wurde ich verkabelt. Auf einmal wurde ich in eine dunkle Straße gefahren. Natürlich haben wir davor Tests gemacht und besprochen was ich machen muss. Ich hatte Angst als ein Schwarzer SUV angefahren kam. Es kam ein schwarz angezogener Mann aus dem Auto. Er hatte eine Waffe bei sich und hat mich gefragt ob ich es dabei habe. Ich wusste zuerst nicht was er meint, aber es ist mir zum Glück schnell eingefallen. Ich habe ihn gefragt wie viel er mir bieten kann. Er hat zuerst 100€ gesagt, aber mir wurde gesagt das es zu wenig ist. Ich habe gesagt dass, das niedrigste Angebot bei 300€ liegt. Ich habe es geschafft denn Preis auf 500€ hoch zu ersteigern. Am Ende waren wir beide Happy. Ich habe es geschafft besser zu handeln als ich eigentlich musste. Ab da wusste ich was ich werde möchte. Man muss sich erstmal vorstellen das mit 38 Jahren, mein Leben richtig anfängt. Was habe ich nur falsch gemacht? Egal zurück zum Thema. Ich habe den Beamten gesagt das es mir gefallen hat und ich als undercover Polizist anfangen möchte. Sie haben mir viel Glück gewünscht. Am nächsten Tag habe ich mich bei der Undercover Schule für Beamte beworben. Nach 2 Stunden habe ich direkt eine E-Mail erhalten das ich angenommen wurde. Anscheinend hat es sich herumgesprochen was ich gemacht habe. Ich wurde am nächsten Tag mit offenen Armen empfangen. Mir wurde gesagt wann ich Pause habe und wie lange, und was ich alles mitnehmen muss. Wusstet ihr das auch der Schule auch SEK Lehrlinge sind? Mein erster Tag war so aufregend. Mir wurden alle Grundlegende Sachen beigebracht. Als die Pause da war kamen viele Leute zu mir und haben mich gefragt ob es stimmt, was sie gehört haben. Ich habe gesagt das es stimmt und es mir Spaß gemacht hat. Sie haben mich bewundert und gesagt das meine Aktion cool gewesen sei. Ich ging weiter zum nächsten Klassenraum. Als mein Unterricht nach 10 Stunden vorbei war, ging ich nachhause. Als ich endlich bei mir zuhause war, habe ich mich ins Bett geschmissen. Ich bin sofort eingeschlafen. Am nächsten Morgen habe ich frei gehabt. Es war schließlich Sonntag. Was soll man schon am Sonntag machen außer lernen, lernen, schlafe, essen, lernen und noch mehr lernen? Ich habe mich dazu entschlossen das ich meine Familie besuchen gehe. Das habe ich auch gemacht und sie haben sich gefreut. Als ich ihnen gesagt habe das ich mich auf der Undercover- Beamtenschule beworben habe und auch angenommen wurde haben sie sich gefreut. Wir haben eine Riesen Party gefeiert. Wir haben meine lieblingsband gehört. Sie heißt The Pop Band. Sie singen Pop und ihr bekanntestes Lied heißt: Woher ich komm. Ich bin schnell zum Laden gegangen und habe schnell einen Kuchen gekauft. Der Kuchen war sehr schnell weg. Wir haben nach dem Kuchen verschiedene Spiele gespielt. Am Ende des Tages bin ich nachhause gegangen. Zum Glück wohne ich nur 10 Minuten entfernt. Als ich zu Hause war habe ich mir die Zähne geputzt und bin dann Duschen gegangen. Als ich sauber aus der Dusche kam, bin ich ins Bett gegangen. Ich bin in der Nacht öfters Wach geworden weil immer irgendwas war. Ich habe einmal mitbekommen wie etwas an meinen Fuß war. Ich wusste nicht was das ist also bin ich aufgestanden, habe unter meinen Bett geguckt aber da war nichts. Ich konnte danach nicht weiter schlafen. Aber egal das Leben geht trotzdem weiter. Ich bin wie gewohnt zur Schule gegangen. 9 Monate später bin ich endlich ausgebildet. Jetzt fängt mein Leben richtig an. Ich bin zur Station gegangen und habe gefragt ob sie einen Auftrag haben denn ich ausführen kann. Tatsächlich hatten sie einen für mich. Ich wurde verkabelt und dann ging es auch schon los. Ich wurde zu einem Gebäude gefahren. Es war dunkel und abgenutzt. Als ich etwas näher rangegangen bin habe ich gesehen das da ein Mann steht. Ich habe ins Mikro gesagt das da ein Mann steht mit einer grauen Jogginghose, einem blauen T-Shirt mit einem Einhorn darauf. Er hatte einen 7 Tage Bart und blaue Augen. Genauso hatte er schwarzes kurzes Haar.

Buch, Text

Ist der Textabschnitt gut (Geschichte für die Schule)?

Der Titel erklärts vermutlich. Wir mussten einen kleinen Abschnitt zu

-im Park -> Teichufer

-Freunde

-Nachteinbruch

-Adjektive richtig verwenden

schreiben. Kann ich das lassen?

Es war schon recht spät, die Sonne konnte man nur noch als kleinen, roten Halbkreis am Horizont erkennen. In dem Park, in dem wir schlussendlich gelandet waren, waren nur noch wenige Menschen anwesend. Die Grillen sirrten und je länger wir am Teichufer sassen, desto stiller wurde es.

Am Rand des Parks konnte man eine Party erkennen, greller Lichter blitzten am Himmel über den Bäumen auf. Das Wasser gluckerte leise vor sich hin, einige wenige Enten suchten noch nach ihren Gefährten, um es sich gemeinsam im hohen Schilf gemütlich zu machen.

Am anderen Ufer rannte noch ein Spanielwelpe um die Beine seiner küssenden Besitzer herum. Die zwei Turteltäubchen ignorierten ihn gekonnt und versanken immer tiefer in dem Kuss. Erst als ihr kleiner Schützling ein niedliches Kläffen von sich gab, lösten sie sich und begannen zu lachen.

Han und ich warfen uns belustigte Blicke zu, und wandten uns dann diskret dem Himmel zu. Selbst wenn wir uns mitten im Herz einer Grossstadt befanden, konnte man die Sterne erstaunlich genau betrachten, wie sie da oben am Himmelszelt hingen und uns freundlich anfunkelten. Ich legte mich auf den Rücken ins Gras. Han blieb sitzen und ich betrachtete sein Profil.

Mucksmäuschenstill sass er da, die Beine angewinkelt, mit den Armen umschlungen und starrte in den Himmel hinauf. 

Schule, Text, Aufsatz, Abschnitt

Kann mir jemand helfen diesen Lateinischen Text übersetzen?

Lektion 28

Wie lange noch, Catilina?

Lektion 28

Wie lange noch, Catilina?

Zu dieser Senatssitzung erschien überraschend auch Catilina. Das Stimmengewirr, das sich erhob, verriet Anspannung. Neugier und Nervosität der Senatoren, deren Blicke zwischen Catilina und dem Konsul hin und her gingen. Schließlich wandte sich Cicero, der seine Erregung kaum verbergen konnte, an die Versammelten.

Oro vos, patres conscripti, ut taceatis et mihi aures detis, et rogo, ne animos alias in curas vertatis, sed me benigne attenteque audiatis.

, In Etruria contra populum Romanum castra collocata sunt, quorum imperator - quanta audacia! - paulo ante in senatum venit.

Quaeritisne, quis sit, quod scelus in animo volvat?

Iste est princeps coniurationis, cottidie de nostro interitu, de pernicie huius urbis cogitat.

Nonne sentis, Catilina, consilia tua patere?

, Num credis me ignorare, quid proxima nocte egeris, ubi fueris, quos viros convocaveris, quae consilia inita sint?

Tu interrogas, qua ratione haec omnia compererim.

Ego et audio et video et sentio, quid a te tuisque cogitetur, quid agatur, cum nihil meam diligentiam fugiat. is Quae tanta est, ut non ignorem, quare in domum M. Laecae multa nocte conveneritis:

lussisti tuos urbem incendio delere, is jussisti tuos me in meo lecto paulo ante lucem interficere.

Num negare audes?

Id agam, ut hostis iudiceris', neque quiescam. a lam habeo in te, Catilina, grave senatus consultum.

Sed cum concedatur, ut supplicio afficiaris, tamen te interfici non lubebo.

Hoc tantum a te postulo: Abi, discede, relinque urbem!

» Romae te nihil lam delectabit, cum multis praesidiis meis obsidearis.

Multorum oculi et aures te semper et ubique custodient.

Te undique' omnes circumvenerunt.

= Quousque tandem' praesentia tua iram nostram incendes?

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