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Französisch Text Übersetzung?

Guten Abend zusammen

Ich bin seit neustem mir selbst Französisch am beibringen und wollte euch fragen ob der Text den ich geschrieben habe richtig ist oder ob es allenfalls Verbesserung notwendig hat (In manchen Sätzen musste ich Google Übersetzer verwenden nur so als Info):

Bonjour Je m'appelle __. J'habite à __, mais je suis originaire de Swiss. __ se trouve dans les environs de __. C'est à 10 minutes en bus. Mes parents sont séparés depuis environ plus de quatre ans et je vis avec ma mère et mon frère. J'ai un autre frère et une autre sœur, mais ils sont déjà adultes et vivent seuls. Mes frères et sœurs travaillent tous en tant que commerçants (KV Beruf). Pendant mon temps libre, j'aime écouter de la musique et je suis souvent dehors avec mes amis. Je fais mon apprentissage chez __. Je travaille dans le secteur du commerce (Branche Handel, bin mir nicht sicher ob es sich hier richtig übersetzt hat). Nous ne sommes actuellement que deux apprentis et nous n'en accueillerons probablement pas d'autres avant deux ans. Dans mon entreprise, nous nous tutoyons tous et pouvons parler ouvertement les uns avec les autres. (Ich meinte hier, das in meinem Betrieb alle per du sind)

Ich hoffe das nicht allzu viel falsch ist, weil ich möchte mich noch bis ende Jahr stark verbessern :)

Dankeschön.

Ich wünsche euch allen noch einen schönen restlichen Samstagabend.

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Probleme mit Schule, Allgemeinwissen/ Bildung, Lernen…?

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dieser Text wird wahrscheinlich etwas länger und ich vermute, dass ich hier möglicherweise falsch bin. Trotzdem hoffe ich, Meinungen und Hilfe zu bekommen.

Ich bin 15 Jahre alt, habe einen Zwillingsbruder und gehe in die 10. Klasse eines Gymnasiums. Seit der 9. Klasse sind wir eine iPad-Klasse. In meiner Freizeit zeichne, backe und koche ich gerne. Früher habe ich auch Klavier gespielt, aber leider nicht konsequent genug, um wirklich Fortschritte zu machen. Sport treibe ich in meiner Freizeit derzeit nicht. 

Uns wurde kürzlich gesagt, dass wir bereits Anfang des 2. Halbjahres unsere Leistungskurse wählen müssen. Seit einigen Wochen mache ich mir Sorgen um meine Zukunft – insbesondere, was ich später einmal werden soll und ob ich überhaupt das Abitur schaffen werde. Mir wird auch immer mehr bewusst, dass mein Allgemeinwissen, meine Allgemeinbildung und meine Rechtschreibung nicht besonders gut sind. Schon in der Grundschule war meine Rechtschreibung eine Schwäche. Meine Eltern haben mir oft geraten, meine Bildungslücken zu schließen.

Mir fällt auch auf, dass ich nicht wirklich in der Lage bin, effizient zu lernen. Ich habe nie viel gelernt und alles bis zum letzten Moment aufgeschoben. Meistens habe ich erst abends am Tag vor der Prüfung angefangen. Von der 1. bis zur 6. Klasse haben meine Eltern mir viel geholfen und ich habe früher angefangen zu lernen, aber inzwischen fühle ich mich verloren. Zwischendurch haben wir auch Nachhilfe in ein paar Fächern bekommen. Generell ergeht es meinen Bruder genauso bis nicht etwas schlechter. Ich weiß nicht, welche Leistungskurse ich wählen soll.

Wie gesagt, bin ich gut in Kunst, das wäre also eine Möglichkeit. Meine Schwächen liegen in den Fächern Deutsch, Geschichte, Erdkunde, Französisch sowie früher auch in Chemie, Physik und Biologie. Meine Noten lagen in der 5. bis 8. Klasse im Durchschnitt bei 3 oder 4, Zweien waren selten. In der 9. Klasse hatte ich keine Vier mehr auf dem Zeugnis und mehr Zweien, aber dennoch fühle ich mich unsicher.

Ich lerne nicht effektiv und traue mich oft nicht, im Unterricht meine Ideen einzubringen, weil ich Angst vor negativen Reaktionen von Lehrern oder Mitschülern habe. Ein Beispiel dafür ist ein Rechtschreibfehler, den ich gemacht habe, als mein iPad mit dem Bildschirm im Klassenzimmer verbunden war. Ich habe ein Wort zweimal falsch geschrieben, weil ich unsicher war, und auch nach einem Jahr machen sich einige Mitschüler darüber lustig. Generell gehöre ich nicht zu den Beliebtesten in der Klasse. Ich bin hauptsächlich mit Mädchen befreundet, aber nicht nur.

Mir fällt es oft schwer, mich klar auszudrücken, und das ist manchmal peinlich. Ich frage mich auch oft, wie einfache Wörter richtig geschrieben werden (zum Beispiel bei "i" oder "ie"). Während Tests vergesse ich manchmal plötzlich Dinge, die ich eigentlich gelernt habe. Ich bin generell nicht gut darin, Texte zu schreiben oder einen guten Satzbau zu haben.

In meiner Freizeit höre ich oft Podcasts – True Crime, Comedy oder Wissensformate – aber auch da vergesse ich oft das Gehörte recht schnell. Ich schiebe viele Dinge vor mir her, wie zum Beispiel Hausaufgaben oder den Praktikumsbericht Ich habe mein Praktikum in einer Konditorei gemacht. Das habe ich mir nicht ausgesucht, da es einer meiner Berufswünsche ist, sondern, weil es mich als Hobby interessiert hat.

 

Schon immer wollte ich eigenem gut bezahlten Beruf haben. Ideen waren in die Richtung bwl oder Jura aber ich bin mir damit mittlerweile nicht sicher. Geld ist mir leider sehr wichtig (meine Eltern verdienen sehr gut). Verschiedene Freunde haben mit bereits getragen ich sollte: Konditor, Architekt oder auch Chirurg werden.

Ich weiß nicht genau, was ich hier erwarte. Wahrscheinlich wird man mir raten, früher mit dem Lernen zu beginnen und mich auf die Fächer zu konzentrieren, in denen ich gut bin, um daraus meine Leistungskurse zu wählen. Grundsätzlich habe ich Angst vor den Prüfungen im Abitur, insbesondere vor langen Textanalysen und mündlichen Prüfungen.

Falls es irgendwelche Fragen gibt würde ich sie gerne beantworten. Vielen Dank, falls sich jemand diesen Text und meine Gedanken durchliest.

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Ist die Rede so ok?

Hallo. Ich bin momentan in einer schulischen Ausbildung zur Sozialassistentin 2. Lehrjahr. Ich wurde ausgewählt um für die neue ,,Soa41“ die nun Ihre Ausbildung beginnt eine Willkommens Rede zu halten. Denkt ihr das die Rede so ok ist? Oder habt Ihr Verbesserungsvorschläge. (Habe bisher noch keine Erfahrung mit Reden) Vielen Dank im Voraus.

,, Sehr geehrte Schülerinnen und Schüler der Soa41,

im Namen der gesamten Soa31 heißen wir euch herzlich willkommen zu eurer schulischen Ausbildung zur Sozialassistenz. Wir freuen uns sehr, euch hier zu sehen und möchten euch an diesem besonderen Tag einige Worte mit auf den Weg geben.

Zuallererst möchten wir euch gratulieren! Die Entscheidung, eine Ausbildung in der Sozialassistenz zu beginnen, ist eine wichtige und wertvolle Wahl. Ihr werdet nicht nur viel über die Unterstützung und Betreuung von Menschen lernen, sondern auch eine Menge über euch selbst erfahren und wachsen.

In den kommenden Jahren werdet ihr viele neue Erfahrungen machen, Freundschaften schließen und sicherlich auch Herausforderungen meistern müssen. Aber seid versichert, dass jede Schwierigkeit, die ihr überwindet, euch stärker und kompetenter macht. Es wird Momente geben, in denen ihr an euch zweifelt, doch glaubt uns: Jeder Schritt, den ihr in dieser Ausbildung geht, ist ein Schritt in eine lohnende und sinnvolle Zukunft.

Wir, die Soa31, stehen kurz vor dem Abschluss und können euch sagen, dass es sich lohnt, durchzuhalten und engagiert zu bleiben. Nutzt die Gelegenheit, von euren Lehrerinnen und Lehrern zu lernen, die mit ihrer Erfahrung und ihrem Wissen immer bereit sind, euch zu unterstützen. Und vergesst nicht, auch voneinander zu lernen. Der Austausch mit euren Mitschülerinnen und Mitschülern ist ein wichtiger Teil dieser Ausbildung.

Unser Rat an euch: Seid neugierig, bleibt offen für Neues und habt keine Angst, Fragen zu stellen. Jede Frage, die ihr stellt, bringt euch ein Stück weiter. Nehmt euch die Zeit, die ihr braucht, um zu wachsen und zu lernen, und unterstützt einander. Zusammen seid ihr stark.

Wir wünschen euch viel Erfolg, Freude und viele bereichernde Erlebnisse auf eurem Weg zur Sozialassistenz. Glaubt an euch und an das, was ihr erreichen könnt. Ihr werdet einen Unterschied machen – für die Menschen, mit denen ihr arbeitet, und für die Gesellschaft als Ganzes.

Herzlich willkommen in der Welt der Sozialassistenz und alles Gute für eure Zukunft!“

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Kann man das so abgeben?

Guten Tag,

ich habe vor ein work and holiday jahr in Japan zu verbringen,
Dafür benötige ich allerdings eine motivation Letter, welche auf Englisch geschrieben werden soll.

Da mein Englisch jetzt nicht wirklich das beste ist wollte ich einfach mal fragen ob ihr denkt, das mein Text aktzeptabel ist oder ich ihn doch lieber neu schreiben sollte.

Dear Sir and Madam,

I am Max Mustermann, and I just graduated from high school.

In the following, im going to describe how and why the idea of applying for a working holiday visa in Japan came to mind.

The first bond with Japan was tied way back when I was a little boy who enjoyed watching Dragonball on the TV. Since then, a lot has changed, but my fascination for the country has stayed the same.

I started dreaming about going on vacation there, which sadly couldt be fulfilled, due to several reasons. Now that my schooldays have come to an end, I started questioning what to do after. Soon the idea of traveling to Japan consolidated, and I wanted to absolve a year of work and travel.

After learning more about the traditions, gods, and spirits that can be found throughout the whole country my interest was caught. I want to experience first hand what its like to go to a shrine or learning from monks and priests, what inner peace realy means.

Of course, I also heard about Japan’s hospitality, kindness, and patience. It astonishes me that a whole country can have a reputation that good, so much that I want to spend the whole next year there.

I plan to explore a lot of different sides of Japan. A few destinations are for example, Tokyo, Kyoto, Nara, Uji and Shimoda.

Furthermore, it is about being interested in Japans daily life, work, food, history, and what similarities and differences there are compared to Germany and the whole country itself.

I hope to improve my Japanese and learn a lot of interesting things in/about Japan.

Thanks for taking your time.

Kind regards,

MAx Mustermann

Text, Aufsatz, Grammatik, Rechtschreibung

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