Latein Übersetzung?

Kann mir bitte jemand bei folgendem Text helfen: Orator quidam apud populum hanc fere orationem habuit: "Non cunctando, sed agendo rem servabitis. Omnibus civibus nunc nitendum est, ne quid detrimenti capiat res publica. Coniurati ocasione rei publicae evertendae uti conati sunt et consilium nobiles occidendi ceperunt. Nisi consul vigilando coniurationem aperuisset, res publica, quam servandam maiores vobis tradiderunt, salva non esset. Dis hostiae immolandae sunt, quorum beneficiorum obliviscendum non est. Nam sine eorum auxilio multis e civibus moriendum fuit. Nunc autem nobis deliberandum est, quomodo prudenter agendo omnia pericula vitemus. Nam coniuratis severissime puniendis comitibus eorum cupiditatem rerum novandarum non eripietis, sed augebitis. Cupidi enim erunt amicos ulciscendi et vindicandi causa ad urbem oppugnandum venient. Attamen absolvendi non sunt, ne alii ad imitandum incitentur. Nobis omnibus, quibus res publica servanda cordi est, providendum est, quomodo recte faciendum est. Coniuratos puniendos esse constat, sed etiam cogitandum est, quomodo potestatem novae rei publicae constituendae faciamus. Vigilando, agendo, bene consulendo maiores nostri hanc civitatem auxerunt; illi nobis exemplum virtutis tradiderunt. Imprimis autem libertati omnium conservandae studeamus, ut omnes ad eam defendendam parati sint." His verbis omnes plaudendo consenserunt.

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AcI-Zeitverhältnis der Nachzeitigkeit in den sechs Zeiten?

Ich bitte nochmals die Latein-community dieses Forums um Korrektur und Ergänzung meiner Übersetzungen des - in alle sechs Zeiten aktiv und passiv gesetzten - lateinischen AcI-Satzes im Zeitverhältnis der Nachzeitigkeit. Ich habe der Einfachheit halber auch dieses Mal für die Wiedergabe der deutschen Nebensätze die "dass-Satz-Variante gewählt.

Wiederum schwierig zu verstehen sind diesmal die Varianten der Nachzeitigkeit von Futur I und Futur II. Ich habe mich entschieden, für die Variante der Nachzeitigkeit von Futur I ein Temporaladverb "bald" einzusetzen, da sonst die Nachzeitigkeit nicht zur Geltung kommt. Sofort drängt sich aber die Frage auf: welche Nachzeitigkeit gibt es zu Futur I? Ebenso problematisch ist die Nachzeitigkeit von Futur II, da ich nicht weiß, ob Futur I zu Futur II nachzeitig ist.

NACHZEITIGKEIT

A) AKTIV

 Die Handlung steht noch bevor, das Kochen hat noch gar nicht angefangen.

 Infinitiv Futur aktiv

1.) Marcus matrem cenam paraturam esse videt.

    Markus sieht, dass die Mutter das Essen zubereiten wird (würde).

2,) Marcus matrem cenam paraturam esse videbat.

    Markus sah, dass die Mutter das Essen zubereiten wird (würde).

3.) Marcus matrem cenam paraturam esse vidit.

    Markus sah (hat gesehen), dass die Mutter das Essen zubereiten 

    wird (würde).

4.) Marcus matrem cenam paraturam esse viderat.

    Markus hatte gesehen, dass die Mutter das Essen zubereiten

    wird (würde).

5.) Marcus matrem cenam paraturam esse videbit.

    Markus wird sehen, dass die Mutter das Essen (bald) zubereiten wird

    (würde).

6.) Marcus matrem cenam paraturam esse viderit.(Theoretisches Beispiel).

Dieser Satz entspricht - gemäß den beiden bisher erhaltenen Korrekturen

zum Zeitverhältnis der Gleichzeitigkeit und Vorzeitigkeit - nicht der lateinischen

Grammatik. Daher wäre auch eine Übersetzung nicht sinnvoll.

 Ich vertraue daher den Erklärungen meines bisherigen Latein-Rezensenten

"verbosus" in diesem Forum und nehme an, dass das Verbum viderit auch

dieses Mal als Konjunktiv Perfekt gedeutet werden könnte und so als

„Potentialis“ der Gegenwart mit: (dürfte, könnte) zu übersetzen ist.

  Markus wird wohl (könnte) gesehen haben, dass die Mutter das

   ssen (bald) zubereiten wird (würde).

Exkurs:

Wie ist aber dieser Fall zu behandeln, wenn der lateinische Satz unter Nr. 6 (hypothetischer Natur) im Futur II so lautet:

Matrem cenam paraturam esse videro.

Hier entspricht der Konjunktiv perfect (1.Pers. Sg. viderim) nicht dem Futur II (1.Pers.Sg videro). Ist trotzdem eine Umdeutung als "Potentialis" möglich? Wenn ja, wie würde die Übersetzung dann lauten?

 NACHZEITIGKEIT

B) PASSIV

Infinitiv Futurum passiv

7.) Marcus cenam a matre paratum iri videt.

     Markus sieht, dass das Essen von der Mutter zubereitet werden wird (würde).

8.) Marcus cenam a matre paratum iri videbat.

     Markus sah, dass das Essen von der Mutter zubereitet werden wird (würde).

9.) Marcus cenam a matre paratum iri vidit.

     Markus sah (hat gesehen), dass das Essen von der Mutter zubereitet

     werden wird (würde).

10.) Marcus cenam a matre paratum iri viderat.

        Markus hatte gesehen, dass das Essen von der Mutter zubereitet werden

wird (würde).

11.) Marcus cenam a matre (nunc) paratum iri videbit.

       Markus wird sehen, dass das Essen von der Mutter (jetzt) zubereitet

       werden wird (würde).

12.) Marcus cenam a matre paratum iri viderit. (Theoretisches Beispiel)

Dieser Satz entspricht - gemäß den beiden bisher erhaltenen Korrekturen zum Zeitverhältnis der Gleichzeitigkeit und Vorzeitigkeit - nicht der lateinischen Grammatik. Daher wäre auch eine Übersetzung nicht sinnvoll. Ich vertraue daher den Erklärungen meines bisherigen Latein-Rezensenten "verbosus" in diesem Forum und nehme an, dass das Verbum viderit auch dieses Mal als Konjunktiv Perfekt gedeutet werden könnte und so als „Potentialis“ der Gegenwart: (dürfte, könnte) zu übersetzen ist.

 Markus wird wohl (könnte) gesehen haben, dass die Mutter das Essen (bald)

zubereiten wird (würde).

 Exkurs:

 Wie ist aber dieser Fall zu behandeln, wenn der lateinische Satz (hypothetischer

Natur) unter Nr. 6 im Futur II so lautet:

Matrem cenam paratum iri videro.

Hier entspricht der Konjunktiv perfect (1.Pers.Sg. viderim) nicht dem Futur II

(1.Pers.Sg videro). Ist trotzdem eine Umdeutung als "Potentialis" möglich?

Wenn ja, wie würde die Übersetzung lauten? Wenn nein, was geschieht dann?

Eurer Hilfe erwartungsvoll entgegensehend und ein "Danke schön" für die mir bisher gewährte Hilfe.

Euer Latein-Interessierter

Heinrich

 

Lernen, Grammatik, Lateinübersetzung
AcI-Zeitverhältnis der Vorzeitigkeit in den sechs Zeiten?

Ich bitte wieder die Lateincommunity dieses Forums um Korrektur und Ergänzung meiner Übersetzungen des - in alle sechs Zeiten aktiv und passiv gesetzten - lateinischen AcI-Satzes im Zeitverhältnis der Vorzeitigkeit. Ich habe der Einfachheit halber wiederum für die Wiedergabe der deutschen Nebensätze die "dass"-Variante gewählt.

Ich weiß, dass lateinische AcI-Sätze mit Futur II in den Schulgrammatiken nicht erwähnt werden. Einige Forumsmitglieder (Lateinexperten) weisen aber in ihren Beantwortungen meiner Fragen darauf hin, dass die Bildung solcher "theoretischen AcI Sätze mit Futur II" im Lateinischen grammatikalisch unrichtig sind und anders zu bilden sind. Es ist daher auch irrelevant, wenn man in der deutschen Übersetzung des unrichtig gebildeten AcI-Satzes mit Futur II mit einem deutschen "dass-Nebensatz" durchaus das richtige Zeitverhältnis (Gleichzeitigkeit, Vorzeitigkeit und Nachzeitigkeit) - manchmal auch unter Zuhilfenahme von Zeitadverbien (z.B.schon, bereits u.a.) - hinbekommen kann.

VORZEITIGKEIT

Die Handlung ist in diesen Beispielssätzen abgeschlossen. Markus sieht nicht die Zubereitung, sondern die bereits fertige Speise.

 A) Infinitiv Perfekt aktiv

1.) Marcus matrem cenam paravisse videt.

     Markus sieht, dass die Mutter das Essen zubereitet hat.

2.) Marcus matrem cenam paravisse videbat.

     Markus sah, dass die Mutter das Essen zubereitet hatte.

3.) Marcus matrem cenam paravisse vidit.

     Markus sah (hat gesehen), dass die Mutter das Essen zubereitet hatte.

4.) Marcus matrem cenam paravisse  viderat *).

     Markus hatte gesehen, dass die Mutter das Essen (schon) zubereitet hatte.

5.) Marcus matrem cenam paravisse videbit.

     Markus wird sehen (Futur I), dass die Mutter das Essen zubereitet haben wird.  

(Futur II)

6.) Marcus matrem cenam paravisse viderit. (Theoretisches Beispiel???)

     Markus wird gesehen haben (Futur II), dass die Mutter das Essen (schon)

zubereitet hat (Perfekt).

*) Da es keine Vorzeitigkeit zum Plusquamperfektum (hier: viderat) gibt, kann die

deutsche Wiedergabe der Vorzeitigkeit  – meiner Meinung nach - nur

behelfsmmäßig durch Zeitadverbien ausgedrückt werden (z.B. schon, bereits

usw.)

B) Infinitiv Perfekt passiv

Die in den Beispielssätzen mit „worden“ gebildete Verbform „zubereiten“ betont den Vorgang. Wird „worden“ weggelassen, wird der Zustand betont. Nicht der Moment der Fertigstellung, sondern die Tatsache bzw. der Zustand an sich (dass das Essen fertig zubereitet ist) ist hier wohl das Entscheidende.

7.) Marcus cenam a matre paratam (esse) videt.

     Markus sieht, dass das Essen von der Mutter zubereitet ist [worden ist].

8.) Marcus cenam a matre paratam (esse) videbat.

     Markus sah, dass das Essen von der Mutter zubereitet war [worden war].

9.) Marcus cenam a matre paratam (esse) vidit.

     Markus sah (hat gesehen), dass das Essen von der Mutter zubereitet war

    [worden war].

10.) Marcus cenam a matre paratam (esse) viderat.

       Markus hatte gesehen, dass das Essen von der Mutter (schon) zubereitet war   

       [worden war].

11.) Marcus cenam a matre paratam (esse) videbit.

       Markus wird sehen, dass das Essen von der Mutter zubereitet lst [worden ist].

12.) Marcus cenam a matre paratam (esse) viderit. (Theoretisches Beispiel???)

       Markus wird gesehen haben (Futur II), dass das Essen von der Mutter

zubereitet ist  [worden ist] (Perfekt).

 Eurer Hilfe erwartungsvoll entgegensehend,

Heinrich.

 

 

 

 

Übersetzung, Grammatik, Lateinübersetzung
Wiedergabe des AcI bei Gleichzeitigkeit im Deutschen?

Ich bitte wieder die Lateinfreunde um Korrektur und Ergänzung meiner Übersetzung des nachfolgenden - in alle sechs Zeiten aktiv und passiv gesetzten - lateinischen AcI-Satzes im Zeitverhältnis der Gleichzeitigkeit. In den lehrplanorientierten Schulgrammatiken findet man keine Beispielssätze dieser Art. In meinen Übersetzungen habe ich der Einfachheit halber für die Wiedergabe der deutschen Nebensätze die "dass"-Variante gewählt.

Ich weiß, dass lateinische AcI-Sätze mit Futur II selten sind. Trotzden hätte ich interessehalber gerne gewusst, ob die "theoretische Konstruktion" solcher Sätze im Lateinischen grammatikalisch statthaft sind, und wie dann die Wiedergabe des Zeitverhältnisse (Gleichzeitigkeit, Vorzeitigkeit und Nachzeitigkeit) im Deutschen lautet. Der Einfachheit halber habe ich für die Wiedergabe der deutschen Nebensätze die "dass"-Variante gewählt.

GLEICHZEITIGKEIT

A) AKTIV

Die Handlung, das Kochen findet gerade statt.

Infinitiv Praesens aktiv

1.) Marcus matrem cenam parare videt.

Markus sieht, dass die Mutter das Essen zubereitet.

2.) Marcus matrem cenam parare videbat.

Markus sah, dass die Mutter das Essen zubereitete/zubereitet.

3.) Marcus matrem cenam parare vidit.

Markus sah (hat gesehen), dass die Mutter das Essen zubereitete/ zubereitet.

4.) Marcus matrem cenam parare viderat.

Markus hatte gesehen, dass die Mutter das Essen zubereitete/ zubereitet.

5.) Marcus matrem cenam parare videbit.

Markus wird sehen, dass die Mutter das Essen zubereiten wird/ zubereitet.

6.) Marcus matrem cenam parare viderit.

Markus wird gesehen haben, dass die Mutter das Essen zubereiten wird/

zubereitet. 

B) PASSIV

Infinitiv Praesens passiv

7.) Marcus cenam a matre parari videt.

Markus sieht, dass das Essen von der Mutter zubereitet wird.

8.) Marcus cenam a matre parari videbat.

Markus sah, dass das Essen von der Mutter zubereitet wurde/wird.

9.) Marcus cenam a matre parari vidit.

Markus sah (hat gesehen), dass das Essen von der Mutter zubereitet wurde/wird.

10.) Marcus cenam a matre parari viderat.

Markus hatte gesehen, dass das Essen von der Mutter zubereitet wurde/wird.

11.) Marcus cenam a matre parari videbit.

Markus wird sehen, dass das Essen von der Mutter zubereitet werden wird/

zubereitet wird.

12.) Marcus cenam a matre parari viderit.

Markus wird gesehen haben, dass das Essen von der Muter zubereitet werden

wird/zubereitet wird.

 Eurer Hilfe erwartungsvoll entgegensehend, verbleibe ich als

Heinrich.

Lateinübersetzung
Übersetzung "De Bello Gallico" Korrektur?

Guten Mittag,
ich habe ein Teil des Textes aus Caesars "De Bello Gallico" Buch IV 23 übersetzt und habe es mit anderen Übersetzungen aus dem Internet verglichen. Dabei waren jedoch so viele Unterschiede zwischen meiner Übersetzung und den Ergebnissen, sodass ich mich wundere was ich denn alles nicht beachtet habe. Ich würde mich über Hilfe sehr freuen.

Text:
His constitutis rebus nactus idoneam ad navigandum tempestatem tertia fere vigilia naves solvit equitesque in ulteriorem portum progredi et naves conscendere et se sequi iussit. 
a quibus cum paulo tardius esset administratum, ipse hora diei circiter quarta cum primis navibus Britanniam attigit atque ibi in omnibus collibus expositas hostium copias armatas conspexit.
cuius loci haec erat natura atque ita montibus angustis mare continebatur, uti ex locis superioribus in litus telum adigi posset. 
hunc ad egrediendum nequaquam idoneum locum arbitratus, dum reliquae naves eo convenirent, ad horam nonam in ancoris exspectavit.

Übersetzung:
Nachdem diese Angelegenheiten beschlossen worden waren, segelte er die Schiffe ab, um zu einem geeigneten Zeitpunkt durchzufahren und den dritten Wachposten fast zu erreichen, und er befahl, dass die Reiter im entfernteren Hafen vorrückten, die Schiffe befuhren und ihn folgten.
Als er von denen ein weniger langsamer geleitet wurde, erreichte er selbst mit den ersten Schiffen ungefähr an der vierten Stunde des Tages Britannien und erblickte dort bei allen Hügeln die bewaffnet aufgestellten Truppen der Feinde.
Dessen Ort befindet sich bei dieser Natur und auch das Meer grenzt die engen Berge so ein, dass aus weiter oberen Gegenden die Waffe zu der Küste hineingetrieben werden konnte.
Um zu diesen vorzurücken hielt er den Ort keineswegs für geeignet und bis die übrigen Schiffe dort zusammenkommen, wartete er an der neunten Stunde bei den Ankern.

Vielen Dank im Voraus
LG

Lernen, Sprache, Text, Übersetzung, Caesar, Klausur, Lateinübersetzung, De Bello Gallico
AcI- Zeitverhältnis - Vorzeitigkeit von Futur I und II?

Ich habe folgendes Bild einer Latein-Zeitformenleiste im Internet gefunden. Ist diese Anordnung richtig? Oder gehört Futur II vor Futur I gesetzt? Daher habe ich folgende Frage:

Ich hätte gerne gewusst, wie das Zeitverhältnis der Vorzeitigkeit von Futur I und Futur II in den beiden nachfolgenden lateinischen Sätzen mit dem Infinitiv perfekt aktiv in der deutschen Übersetzung wiederzugeben ist, und zwar einfachhalber mit der Konjunktion "dass". In den üblichen lehrplanorientierten Grammatiken habe ich keine lateinischen Beispiele samt Übersetzung gefunden, die in alle sechs Zeiten aktiv und passiv durchkonjugiert gewesen wären, damit man die richtige deutsche Wiedergabe der Zeitverhältnisse im AcI erkennen und erlernen könnte.

Für mich stellt sich also das Problem, ob Futur II vorzeitig ist zu Futur I und ob auch Präsens vorzeitig ist zu Futur II.

Vorzeitigkeit:

1.) Incolae scient exercitum urbem diripuisse.

(= Die Einwohner werden wissen, dass das Heer die Stadt geplündert haben wird /(geplündert hat.)

2.) Incolae sciverint exercitum urbem diripuisse.

(= Die Einwohner werden gewusst haben, dass das Heer die Stadt plündert.)

[Ist im 2. Satz die Wiedergabe der Vorzeitigkeit auch im Imperfekt (plünderte), im Perfekt (geplündert hat) oder im Plusquamperfekt (geplündert hatte) richtig?].

Meine Bitte geht daher an alle Lateinliebhaber und Experten um Hilfestellung.

Mit freundlichen Grüßen

Heinrich alias Hanakmuseum

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Grammatik, Lateinübersetzung

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