Buchreihe (Titel)?

Heyyy,

ich schreibe gerade meine eigenen Bücher und wollte nach eurer Meinung fragen, was ihr denken würdet wenn ihr diese Titel in einer Buchreihe seht und wie sie euch einfach gefallen würden.

1. The Whispers of Life

2. The Whispers of Truth (and Power)

3. Echoes of the Fallen

4. The Whispers of War

5. The Whispers of Freedom (and Hope)

PS.: der 3 Titel ist anders, weil es sich um einen Wendepunkt in der Handlung handelt, einige der Charaktere erhalten Kräfte und ein toter Charakter (bzw. ein Paar) wird wieder lebendig, deshalb heißt es „Echoes of the Fallen“.

Ich habe auch einen Klappentext, leider nur auf English, aber hoffe das geht auch.

𝐓𝐡𝐞 𝐖𝐡𝐢𝐬𝐩𝐞𝐫𝐬 𝐨𝐟 𝐋𝐢𝐟𝐞 (1. book in a series)
✦•┈๑⋅⋯ ⋯⋅๑┈•✦
Akira wakes up in a room. No memories, no light, no 𝐋𝐢𝐟𝐞.
She must adapt to her "new" 𝐋𝐢𝐟𝐞 and find out where she is and why she got abducted.
When she finally gets to inspect the place she is in, she is met with a dark reality of the so called 𝕰𝖑𝖊𝖌𝖆𝖓𝖙𝖘 and 𝕀𝕟𝕟𝕠𝕔𝕖𝕟𝕥𝕚𝕒𝕖𝕤, girls "saved" by the regime of the 𝐔𝐧𝐢𝐭𝐬, only to be reshaped into ideals of obedience and grace, stripped of their pasts, their names, and eventually, their will.
But Akira isn’t who she, we all think, she is.
✦•┈๑⋅⋯ ⋯⋅๑┈•✦
Centuries after the war, humanity survives in wastelands, calling everything they find their home.
Above them drift the 𝐈𝐛𝐚𝐫𝐮𝐬𝐬𝐞𝐬—floating islands ruled by the 𝐔𝐧𝐢𝐭𝐬, inspired by the legend of Icarus. Beautiful, unreachable, and doomed to fall, drifting endlessly across the sky... until they fly too far.
Only 𝐅𝐮𝐭𝐮𝐫𝐚 stands in resistance: a city open to all, even to those, overshadowed by the 𝐈𝐛𝐚𝐫𝐮𝐬𝐬𝐞𝐬.
Its mission?
To abolish the inequality the 𝐔𝐧𝐢𝐭𝐬 built.
For that they build a resistance.
A tale of fight, battle and love.
✦•┈๑⋅⋯ ⋯⋅๑┈•✦

Die Genres sind Dystopie, Fantasy, Action, Sci-Fi und Romance

Danke für alle Antworten :)

Lg

Mia

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Anfang von meinem Buch (Feedback)?

Ich habe hier einen ersten Entwurf für einen Anfang von meinem Buch und würde mich freuen, wenn ihr mir Tpps geben könntet, oder einfach eine kleine Rezension:

The Whispers of Life

Akira wachte in einem Käfig auf. 

Ketten waren um ihren Körper gewunden, ihr Körper festgebunden, das kalte Metall biss in ihre Haut. Ihre Haut brannte dort, wo das Metall sie schnitt. Sie konnte nichts sehen, ihr Körper, ihre Seele war von Dunkelheit umhüllt. Wie konnte sie so ruhig bleiben?

Verschiedene Gerüche trafen ihre Nase. Einer von ihnen kam sicher von etwas Toten, seine Präsenz hing in der Luft wie ein unausgesprochenes Geheimnis. Die anderen rochen nach frisch gemähtem Gras und erstickender Luft. Ihre Lungen fühlten sich versiegelt an, wie Zement, ein Krallengriff um sie.Der Tod hing im Raum, vermischte sich mit einer süßen, verderbenden Sünde, schlich an jede Oberfläche und hüllte die Luft in einen schweren Nebel, wie eine vergessene Melodie, die darauf wartete, sie zu ertränken.

Die Dunkelheit reizte sie. Ihr bloßes Dasein war eine Irritation an sich.

War sie blind? Der Raum gab kein Licht, war wie ein schwarzes Loch, ernährte sich von Dunkelheit und hatte nicht vor, diese aufzugeben. Doch trotzdem konnte sie sich nicht sicher sein, ob es der Raum oder ihre Augen waren, die sie in diesem Augenblick verrieten. 

Wie im Wahn begann sie zu sprechen: “Die Löcher, die meine Augen darstellen, waren die Quelle meiner immer fortwährenden Information, doch heute sind diese nutzlose Müll.”

Ihr ganzer Körper verkrampfte sich, ihr Rücken krümmte sich, und wie besessen warf sie sich in alle Richtungen. Die Ketten gruben sich immer weiter in ihre Haut, bald würden nur noch Knochen ihren zarten Körper schmücken. 

Ihre Füße bohrten sich in den Boden, griffen nach dem stacheligen Heu, welches den Boden darstellte, suchten nach Halt, nach einem Ausweg. Es beruhigte sie, gab ihr die Hoffnung nicht vollkomm wahnsinnig zu werden, doch nicht die Hoffnung, die sie brauchte.

Sie sehnte sich nach dem Ende dieser Folter, eine Hoffnung glühte in ihrem Körper, eine Entäuschung die sie in Kauf nahm.

Sie dachte über Dinge nach, plapperte Worte, deren Ursprung sie nicht kannte, tat dies, tat jenes, und verlor sich immer weiter in der völligen Dunkelheit. Gelegentlich schoss ein Gedanke, nein, eher ein Satz, wie ein Blitz durch ihren Kopf, versuchte ihre Synapsen zu ertränken und verließ ihren Kopf, nicht ohne Spuren zu hinterlassen.

“Olly, ich bin nicht allein, doch bald werde ich es sein.“ Immer wieder, immer wieder wurde sie in den Untergrund gerissen, ein Echo, ein Echo begleitete sie dabei. Es zerstörte und heilte sie zugleich. Und immer wieder kam die Frage der Fragen. Olly… Wer war Olly?

Immer wieder… immer wieder…

Bis die Dunkelheit sie ergriff.

Nach einer ungewissen Zeit erwachte sie, ohne einen schmerzenden Körper, wie es hätte sein müssen.

Jemand war hier gewesen. Jemand hatte sie berührt, geheilt, vielleicht sogar verschont.

Ihre Anfälle wurden weniger, doch umso mehr stieg ihre Angst.

Erst nach einer unbestimmten Zeit wurde ihr bewusst, dass ihre Beine entblößt waren. Nicht dass sie nackt war, nein, aber in diesem Moment realisierte sie, dass ihr Gott weiß was passieren könnte und sie würde es nicht mal bemerken. Es war die größte Angst einer Frau.

Das Kleid, das sie anhatte, war kaum noch ein Kleid, sondern nur ein Tuch, das an ihr hing wie ein unheimlicher Schatten. Ein furchtbarer Gedanke schlich sich in ihr Bewusstsein: Was, wenn sie mehr verloren hat als nur ihre Freiheit, ihre Würde. 

Was passierte in den Momenten, wo die Dunkelheit sie übernahm?

Ein kalter Schauer kroch ihre Wirbelsäule hinauf. 

Die schlimmste Vorstellung für ein siebzehnjähriges Mädchen.

Und mit diesem Gedanken kam sie zu sich, fokussierte sich auf die Welt, ihre Umgebung, tauchte auf, aus der Dunkelheit befreite sich aus den Fesseln, auch wenn nur aus den psychischen. 

Akira öffnete ihre Augen. Nichts, nur die Dunkelheit, die sie umgab, doch nun ließ sie sich nicht erdrücken, in den Abgrund ziehen.

Sie war 17. Nur 17.

Sie…war…17…

“Oh —-”, würgte sie hervor und fing wie verrückt an an den Ketten zu zerren.

Als könnte sie sich den Ekel von der Haut reißen.

Es war ihr egal, ob ihre Hände abfallen würden, ob sie Narben für die Ewigkeiten behalten würde. Es war ihr egal, ob- 

Alles war egal und zugleich nichts. Sie musste hier raus. 

Egal wie, egal auf welche Art, hier konnte sie nicht länger bleiben.

Aber sie war schwach. Zu schwach, um diesen Qualen entkommen zu können.

Das Genre ist Dystopian, Fantasy und hat auch Romantik und Thriller bzw. Spannung.

Da das Mädchen ihre Erinnerung verloren hat, soll auch die Szene verwirrend sein, im Laufe der nächsten Seiten/Kapitel bzw. im Laufe des Buches klärt es sich auf, ihr könnt auch einfach euren ersten Eindruck hier schreiben :)

Der Anfang ist ziemlich dunkel (keine Dark Romance keine Angst, so bin ich nicht)

Und ich habe auch weiteres geschrieben, das, habe ich aber noch nciht verfeinert :)

Danke für Antworten bzw. für euren Feedback :)

Lg

Mia <<33

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