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Wieso gingen 2/3 der Aufzeichnungen der ursprünglich summerischen Entstehungsgeschichte "Eridu Genesis" /Sinnflut Erzählung /Gilgamesh(Bilgames) Epos verloren?

Und warum tauchte die Geschichte so spät erst wieder auf?

"The first translation of the Epic of Gilgamesh was produced in the early 1870s by George Smith, a scholar at the British Museum, who published the Flood story from Tablet XI in 1880 under the title The Chaldean Account of Genesis. There, Enkidu's name was originally misread as Eabani." (https://en.wikipedia.org/wiki/Enkidu)

Allein die babylonischen Aufzeichnungen zum Golgamesh Epos sind inzwischen über 4000 Jahre alt(https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Clay_tablet,_the_story_of_Lugalbanda_in_the_Mountain_Cave,_Old-Babylonian_period,_from_southern_Iraq._Sulaymaniyah_Museum,_Iraqi_Kurdistan.jpg)

"The Eridu Genesis is written on a Sumerian cuneiform tablet of which about two thirds are now lost. The missing parts can be reconstructed from texts like the Sumerian King List and Berossus:"

https://www.livius.org/sources/content/oriental-varia/eridu-genesis/

https://www.answers.com/poetry/Why_was_the_story_Gilgamesh_lost_for_thousands_of_years

https://en.wikipedia.org/wiki/Babylonian_Map_of_the_World

Autor der babylonischen Gilgamesh-Version: https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Sîn-lēqi-unninni&wprov=rarw1

Bild: Carlos Gutiérrez Sáenz (From the Work "Enkidu and Gilgamesh"), CC BY-SA 4.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0>, via Wikimedia Commons, https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/0b/Babylon%27s_world_view.jpg/1600px-Babylon%27s_world_view.jpg?20240830110026

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Flut, Text, Mesopotamien, Noah

Hilfe, "-er/innen" Eskalation im Text?

Es war einmal eine Gruppe tapferer Entdecker/innen, Forscher/innen und Träumer/innen, die sich aufmachten, eine neue Welt zu erkunden. Unter den Abenteurer/innen waren Lehrer/innen, Schüler/innen, Ärzt/innen, Mechaniker/innen, Informatiker/innen und sogar Künstler/innen – eine bunte Mischung aus Alltagsheld/innen und Zukunftsgestalter/innen.

Die Anführer/innen der Gruppe – erfahrene Wissenschaftler/innen und Visionär/innen – planten zusammen mit den Techniker/innen und Ingenieur/innen jede Etappe der Reise. Unterstützt wurden sie von Helfer/innen, Organisator/innen, Verpfleger/innen, Fahrer/innen und Dolmetscher/innen, die unermüdlich für das Wohl aller Teilnehmer/innen sorgten.

Schon bald stießen die Reisenden auf Herausforderungen: Unwetter zwangen die Pilot/innen der Erkundungsdrohnen zur Notlandung, während Sanitäter/innen und Rettungskräfte/innen sich um verletzte Entdecker/innen kümmerten. In jeder Situation standen Mentor/innen, Betreuer/innen, Psycholog/innen und Pädagog/innen bereit, um für das seelische und körperliche Wohl aller Abenteurer/innen zu sorgen.

Die Reise war lang, doch die Wanderer/innen, Kletterer/innen, Segler/innen und Denker/innen gaben nicht auf. Nach Wochen harter Arbeit – und mit Unterstützung von Visionär/innen, Architekt/innen, Bauarbeiter/innen und Entwickler/innen – errichteten sie ein Lager, das bald zu einer Heimat für Forscher/innen, Entdecker/innen und Zukunftsbauer/innen wurde.

Am Ende blickten die Held/innen auf ihr Werk zurück. Die jüngsten Teilnehmer/innen, Kinder von Lehrer/innen, Bäcker/innen und Handwerker/innen, spielten lachend zwischen den Zelten, während die älteren Planer/innen, Koordinator/innen und Chronist/innen den Verlauf der Expedition für künftige Generationen dokumentierten.

So lebten die Pionier/innen fortan als Gemeinschaft aus mutigen Entdecker/innen, friedlichen Gestalter/innen und neugierigen Lernenden – ein Vorbild für zukünftige Träumer/innen, Denker/innen und Macher/innen.

Kann die mal jemand nachzählen?Es sind einfach zu viele!
Deutsch, Sprache, Schreiben, Bewertung, Text, Thema, Anzahl, deutsche Sprache, Frau-Mann, Gerecht, Gleichberechtigung, strich, gendern, richtig schreiben, zählen

Wie findet ihr diese Geschichte (Englisch)?

Ich habe diese Kurzgeschichte für den Englisch-Unterricht geschrieben. Das Thema müsst ihr nicht unbedingt beachten, aber ich würde gerne wissen, wie ihr es sprachlich findet und so.

He hadn't seen anything like it in twenty years of teaching. Mr. Smiths most quiet Student, Laramie broke his silence in the most unbelievable way possible. On a regular tuesday, in Mr Smiths math lesson, Out of nowhere, he started screaming like a maniac. Not words, but bloodcurdling, painful sounding screams. The chatter in the class was disrupted, everyone was silenced in a heartbeat. All eyes were on the siren in the room. After being stunned for a few seconds, Mr. Smith finally opened his mouth. "Laramie, what is wrong with you?! Stop screaming!" Laramie did the opposite. He got louder and louder, causing some students to hold their ears, a girl started crying. While this was happening, Laramie himself looked absolutely terrified. There was fear in his eyes, and tears started to dwell, like he wasnt doing it on purpose, like he was being controlled. Then, the screaming stopped. Laramie still looked a little confused, but relieved at the same time. Until it started. Laramie started shaking uncontrollably, it seemed like the whole classroom was rumbling. A lot of kids started screaming, some ran out of the room. Smoke started coming out of Laramies ears, while he was hopelessly screaming for help. Other Students hid under their desks, while Mr. Smith ran over to Laramie, trying to calm him. "Hey Laramie, whats wrong? Talk to me, do you need an Ambulance?" Then, the pulsating began. Laramies Body started bloating, and then deflating, really quickly, like someone starting to inflate a balloon, and then stopping. That seemed to be the final stage. A few seconds later, Laramie exploded. Blood and Flesh splattered everywhere, hitting the few students, that were not hiding under their desks, painting the walls red. To this Day, Nobody that was in the classroom that day can explain, what happened to Laramie. The Only thing that reminds of him, is the door to the classroom, that is now blocked with bricks, seperating the outside world from the room, where a boy exploded.

Text, Aufsatz, Englischunterricht, Grammatik, Hausaufgaben

Textbausteine um Satire / Sarkasmus / Witze für jeden erkenntlich zu machen. Wie würdet Ihr es formulieren?

Dieter Hallervorden sagte vor nicht allzu langer Zeit ,,Woke Menschen verstehen keine Satire mehr" und womöglich ist da was dran.

Humor wird in unserer Gesellschaft immer härter verurteilt, ebenso wie in der Politik durch besonders anzeigefreudige Politiker*innen. Besonders interessant war die Begründung des Gerichts, als ein Mann wegen eines Memes über Frau Faeser (Hasse Meinungsfreiheit) hart verurteilt wurde.., aber noch interessanter dessen Begründung:

Das Gericht ist der Auffassung, das für den unbefangenen Leser nicht zu erkennen ist, dass an dem Bild Veränderungen vorgenommen wurden.

Um Menschen die Schwierigkeiten haben Witze, Satire, Humor und Sarkasmus zu verstehen, wäre es hilfreich einen eindeutigen Hinweis unter Memes zu schreiben, dass es sich hierbei (nehmen wir Fr. Faeser mit dem Schild: Hass auf Meinungsfreiheit) um kein echtes Zitat / Aussage der dargestellten Person handelt.

Wie würdet Ihr solch einen Textbaustein verfassen, dass auch so ziemlich jeder versteht, dass das gezeigte Meme keine echte Aussage enthält bzw. sich das Gezeigte nicht so abgespielt hat?

Nehmen wir z.B. dieses Meme.

Für wahrscheinlich die Meisten ist es offensichtlich, dass es sich um einen Witz handelt.. doch ein sehr geringer Teil von Menschen glaubt tatsächlich, dass an diesem Bild keine Veränderungen vorgenommen wurden. Hier wäre ein Text hilfreich um den Restlichen ganz klar zu machen, dass dieses Bild nicht original ist.

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Französisch?

Könnt ihr euch meinen Monolog durchlesen und verbessern? Bitte den Text nicht zu stark verändern oder umformulieren. Nur die Grammatik, Satzbaufehler etc. ausbessern und Tipps geben wie ich was besser machen könnte. Der Text muss später fehlerfrei sein, denn die Prüfung ist mir sehr wichtig! Danke im voraus

Das ist nur ein ausschnitt

A l'âge de sept ans, j'ai commencé le ballet. Plus tard, j'ai arrêté et commencé à aimer la gymnastique. J'aimais aussi beaucoup jouer aux jeux vidéo. Maintenant, je ne joue plus car je n'ai pas le temps mais j'ai recommencé le ballet depuis plus d'un an. Par ailleurs, j'adore les montagnes russes mais j'ai peur de sauter à l'élastique. Je joue du piano depuis huit ans et j'ai passé des examen de piano volontaire. Il y a deux ans, j'ai réussi le premier examen et cette année je vais bientôt passer le deuxième examen. En plus, je préfère voyager surtout dans les régions où il fait plus chaud que chez nous. Le dernier voyage avec ma famille était en Italie. J'ai rendu visite à ma tante et à mon oncle qui vivent là-bas et tiennent un café. Pour aller au lycée, je fais du vélo tous les matins et j'y arrive en huit minutes. À côté du lycée, j'ai donné des cours de soutien scolaire en allemand pendant plus d'un an, mais je ne le fais plus maintenant. Heureusement j'ai pu beaucoup aider cet élève qui est arrivé en Allemagne il y a deux ans. Après cette année scolaire, je vais passer une année à l'étranger en Angleterre et y aller au lycée. C'est un rêve que j'ai depuis longtemps. Après mon année à l'étranger, j'ai l'intention de passer mon baccalauréat. Ensuite, je voudrais faire mes études dans un domaine créatif. C'est tout sur moi. Avez-vous des questions ? Merci beaucoup

Lernen, Text, Französisch, Übersetzung, französische Grammatik, Grammatik, Gymnasium, Korrektur, Rechtschreibung, Sprache lernen

Ich habe ein Gedicht geschrieben, möchte jemand Feedback geben?

Hey-hey:). Wir machen in Deutsch bald einen poetry slam und mussten dafür ein Gedicht schreiben. Wenn jemand Lust hätte, würde ich mich über Feedback freuen. Ich hab's nicht zu persönlich gemacht, weil ich das vor meiner Klasse vortragen muss (bin achte Klasse). Irgendwie hat gutefrage das so formatiert, dass ich jetzt zwischen Jedem Zeilenumbruch eine Zeile Abstand habe, ist im Original nicht soDenn als Teich zu existieren fühlt sich an wie Versagen

Blumenstrauß

Ich hab’ angefangen, übers Schreiben zu schreiben.

Als wären Wörter Blumen im Boden, 

denn da müsste ich nur Texte verfassen, 

damit sie sich meiner greifenden Hand entgegen neigen.

Dabei wollen sie doch in der Erde bleiben.

Ich soll sie nicht pflücken,  

nur auf sie zeigen.

Mich an ihrem Anblick beglücken

Und sie mit meinen Tränen gießen, 

Sodass sie sprießen.

Also stehe ich da.

Meinen Worten, meinen Blumen so nah.

Aber ich kann es nicht lassen, 

muss über sie schreiben, nach ihnen fassen. 

Ich halte die Blumen in meiner Hand.

Sie leuchten so rot.

Mein Beet nicht länger bekannt.

Die Blumen schon welk.

Dann lese ich Texte anderer Leute.

Sehe Gärten, so beständig. 

Nicht tot noch heute, ihre Blumen lebendig. 

Wie ein Teich ohne Fische ist mein Beet leer. 

Trotzdem schreibe ich mehr. 

Fische im Gewässer nach Worten, 

in der Hoffnung, dass nicht alle mit den Blumen verdorrten. 

Es ist, als sei mein Teich mit Säure gefüllt.

In Verzweiflung tauche ich hinein, 

Doch selbst so sind die Worte mir nicht gewillt.

Hier sind keine Fische, ich bin allein.

Irgendwo höre ich die Ozeane anderer Leute rauschen. 

Keine Ahnung, ob dort Fische leben.

Trotzdem würd’ ich gerne tauschen. 

Denn ich will auch einen Ozean, nicht nur den Säureteich daneben. 

Ich hätte gern’ einen Garten voller Pflanzen, 

keine Hand mit Resten.

Denn ich versuche lediglich, mich dahinter zu verschanzen. 

Nur einen kleinen Ozean, ich will doch gar nicht den besten. 

Da würd’ ich sogar das Schreiben übers Schreiben lassen, 

In Säure kann ich ja ohnehin keine Fische fassen.

Vielleicht will ich auch ein Ozan sein und nicht nur einen haben.

Denn als Teich zu existieren fühlt sich an wie Versagen

Ich bin ein Beet und kein Garten,

ein leeres, genau genommen.

Also lausche ich Ozeanen und bewundere Gärten.

Verbringe Zeit damit, zu warten,

Während ich über Worte schreib’, als Teich, in dem lange keine schwommen. 

Dankeschön, Liebe Grüße:)

Schreiben, Text, Gedicht, poetry, Poetry Slam

Ist dieser Text grammatikalisch korrekt und stilistisch gut?

Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu meiner Reklamation.
Ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass es sich bei der betroffenen Sendung um einen versicherten Versand bis zu einem Betrag von 20 Euro handelte. Vor diesem Hintergrund ist es in keiner Weise akzeptabel, dass Ihrerseits jegliche Haftung für den Verlust des Sendungsinhalts abgelehnt wird.
Der Verlust des Sendungsinhaltes ist klar auf eine Beschädigung während der Beförderung in Ihrem Verantwortungsbereich zurückzuführen. Hinweise auf interne Abläufe und die übliche mechanische Beanspruchung Ihrer Anlagen können hier nicht als Rechtfertigung herangezogen werden. Als Kunde kann und muss ich nicht über interne Prozesse der Deutschen Post informiert sein oder diese bei der Verpackung meiner Sendung berücksichtigen. Bei einem versicherten Versand erwarte ich selbstverständlich eine ordnungsgemäße und sichere Beförderung.
Die Verantwortung für die Beschädigung und den Verlust liegt eindeutig bei der Deutschen Post. Ich fordere Sie daher auf, mein Anliegen erneut zu prüfen und den entstandenen Schaden zeitnah und angemessen zu regulieren.
Für Rückfragen stehe ich Ihnen zur Verfügung.
Die Einleitung weiterer Schritte behalte ich mir vor.
Mit freundlichen Grüßen
Name
Deutsch, Schreiben, Text, deutsche Sprache, Grammatik, Korrektur, Korrekturlesen, Rechtschreibung

Meinung für ein Buch Kapitel 1?

Also ich habe einen Buch angefangen zu schreiben und habe vor das als erstes Kapitel zu nehmen: Ist english. ^^

TW: Su!z!d

_____________________

My mother died when I was four, and I was a part of the plan. She killed herself while I was playing with my dolls. Our maids had left for some minutes without any explanation. It was just me and her. I don't think she'd planned it all the way through. Who ends their life with a child sitting beside them?

She tied a rope to the wardrobe as I made tea for my dolls. I remember looking up and asking, “Are you making a swing, Mommy?”

She smiled, but not like she used to. It was strange and crooked, like it was borrowed. “Yes, darling. Mommy wants to swing a bit. Don’t tell Daddy, yeah?”

I nodded, smiling wide. Me and Mommy had a secret now,our very own secret. I'd always wanted one, like other kids said they had with their moms. I never imagined it would be this.

She pulled a chair into place and turned to me. “When Mommy swings, I want you to take the chair away, okay baby? That’s how my swing works.”

I hesitated. Something about it felt wrong. But she was smiling and I loved her, so I nodded again. Eager to please.

I did exactly what she asked. When she began to sway, I pulled the chair back. When her face turned strange, blue and bloated, I turned around like she'd told me to.

I thought I’d done something good.

The room was quiet until the door burst open. My father’s voice shattered everything. A gasp. Heavy footsteps. Then he turned me around fast, grabbing my shoulders, demanding to know what happened. He was shouting, and he was crying. Daddy never cried.

“Mommy told me not to tell,” I said proudly, like I’d done well. “It’s a secret.”

He stopped breathing for a moment, staring past me. I followed his eyes to Mommy, no longer swinging.

And then he slapped me.

My head snapped to the side. My cheek stung. I started crying. I didn’t understand. I had done what she told me to do. I had helped.

I ran to my mother. She was still there, hanging, her toes a few centimeters off the ground. I shook her gently. “Mom! Mom! Dad slapped me!”

But she didn’t wake up. She didn’t move. I didn’t understand what death was. I didn’t understand why he hit me.

Even now, I’m not sure if I deserved it.

________________________________

Wäre es so in ordnung? Würdet ihr sowas lesen?

Im Buch wird es halt um das Mädchen gehen und bla bla ihr Vater will einen Bodyguard für sie suchen bla bla. Ihr geht es mental natürlich bombastisch schrecklich. Bla bla. Am ende kommen die zsm oder so. Oder sie bringt sich um. Naja. Wäre es okay so zu starten?

Englisch, Buch, Geschichte, Story, Text

Hey! wollt fragen wie ihr meinen Stil so findet (bitte ehrlich gemeint)?

1. Depersonalization

I hover between the clouds,

twirling in golden, blinding rays of light —

not fleeing, not hiding,

simply existing, as if gravity has forsaken our names.

A sensation of pure liberty,

nothing to drag us down,

nothing to disrupt this intoxicating rush of heaven.

We are not alone.

We laugh on damp, sodden meadows,

gazing up into the endless, aching blue,

counting the flowers

that drift through the shapes of fleeting clouds.

2. Depressive Episode

Sadness — it arrives before you even sense it,

before you can name it.

A heavy, suffocating thud falls over you,

a crushing weight that breaks your ribs,

pulling the breath from your lungs.

It chokes you,

paralyzes you while your mind starves.

Raw, corporeal agony of the soul —

its trigger nowhere in your flesh.

It is the thing you try to survive.

But there are no shapes to hold,

no clouds to clutch.

3. Obsessive Love Disorder

I stare into your eyes —

not yours.

Just the scent of you,

captured in a photo.

In the dark, I lose myself,

falling into the shadow

of someone who is not you.

I kissed your lips.

No — hers.

A stranger’s.

But I imagined they were yours.

I ran my fingers through your hair.

No — mine.

I dyed it to look like yours.

I live through you.

I touch you.

I love you.

I ache for you.

I would boil in hell for you.

I would end my own life.

I would destroy you.

I would cease to love you,

just so you could breathe.

I’ve made you my God.

I fucking love you.

And I can do nothing about it.

4. Psychosis

Why am I smashing my head against the floor?

My vision’s a blur. My body writhes.

Pain — unnameable.

Why am I acting like this?

Where am I?

It feels… strange.

I twist away, cringing.

Help me. Stop this.

I don’t know —

am I spinning or lying still?

I see trees underwater.

Sleeping on clouds, my dearest companion.

But wait —

they’re dissolving into mist.

I fall through.

Say it. Say it.

You’re screaming in my ear —

what?

Just tell me what!

Stop screaming.

Stop everything.

I can’t.

Not anymore.

No comfort.

Nowhere.

For anyone.

Englisch, Text

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