Unterricht – die neusten Beiträge

Im Westen nichts Neues-Erich Maria Remarque

Hallo

Ich bin in der 9. Klasse und wir haben das ganze Halbjahr den Roman „Im Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque gelesen. Mein Lehrer hat uns nach unsere Meinung gefragt also zu dem Buch und ich war halt die einzige, die die Wahrheit gesagt hat und nicht geschleimt hat beim Lehrer. Meiner Meinung nach ist das Buch nicht mehr unserer Zeit entsprechend, weil es sehr alt ist und wegen der Sprache schwer zu verstehen ist für 14-15 Jährige. Außerdem sind meiner Meinung nach die Gespräche durcheinander. Manchmal wusste ich gar nicht mehr wer gerade spricht. Da waren auch viele Militärische Begriffe die SuS nicht verstehen, wenn sie sich nicht mit dem Thema Politik/Krieg oder Militär auseinandersetzen.

Meiner Meinung nach hat es nichts im Unterricht einer Neunten Klasse zu suchen wenn dann in Deutsch LK.

mir ist bewusst, dass das Buch die aktuelle Situation auch beschreibt weil es Krieg gibt aber es ist halt wie gesagt schwer zu verstehen und ermüdend zu lesen. Die Geschichte hat mich auch irgendwie Kalt gelassen.

Meinem Lehrer hat die Bewertung garnicht gefallen und hat dadurch versucht mir einzureden das meine Argumente nicht stimmen. Es entstand eine kleine Diskussion.

Bin Normalerweise auch voll die Leseratte aber bei dem Buch hab ich einfach keine Motivation gefunden.

Was denkt ihr von dem Buch?
findet ihr auch das es kompliziert ist?
(hab meine alten Klassenlehrer der sehr Philosophisch und kompliziert ist gefragt und auch er meinte, dass das Buch zu schwer für die 9. Klasse ist.)

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Meine Schule - grauenhaft? Eure Meinung bitte?

Hallo zusammen,

ich schreibe hier, weil die Situation an unserer Mittelschule inzwischen untragbar geworden ist und wir uns nicht mehr zu helfen wissen. Unsere Schule wirbt mit Idealen wie "Frieden" und "Gemeinschaft", doch die Realität sieht völlig anders aus. Es herrscht ein Klima der Angst, Ungerechtigkeit und Vertuschung, das von der Schulleitung verantwortet und von einzelnen Lehrkräften aktiv befördert wird. Ein normaler, psychisch unbedenklicher Schulalltag ist für uns Schüler nicht mehr möglich.

Die schwerwiegendsten Probleme, die wir erleben, sind folgende:

Massives Führungsversagen und Vertuschung

Das größte Problem ist die Haltung der Schulleitung, die alles intern halten will, um den Ruf der Schule zu wahren – koste es, was es wolle. Ein erschütterndes Beispiel dafür ist der Umgang mit rechtsextremen Schmierereien. Seit Monaten tauchen immer wieder verfassungswidrige Symbole auf den Jungentoiletten auf. Anstatt sofort die Polizei einzuschalten, was bei solchen Straftaten Pflicht wäre, wurde das Problem monatelang ignoriert. Erst kurz vor Schuljahresende gab es eine Reaktion, aber keine Anzeige. Stattdessen wurden alle Schüler der oberen Jahrgänge zu mehreren Zwangstreffen einberufen, teilweise sogar nach der regulären Unterrichtszeit. Die Verantwortung für die Aufklärung wurde auf uns Schüler abgewälzt – ein naiver und zum Scheitern verurteilter Versuch, der nur Misstrauen und Generalverdacht geschürt hat. Als sich Eltern über diese rechtswidrigen Treffen beschwerten, wurde ihnen von der Schulleitung sogar mitgeteilt, dass es sich um "nicht-kooperatives Verhalten" handeln würde, wenn sie ihre Kinder abholen wollten. Das ist ein klarer Einschüchterungsversuch und zeigt, dass "Kooperation" hier reiner Gehorsam bedeutet.

Schwerwiegendes Fehlverhalten von Lehrkräften

Die mangelnde Führung der Schulleitung hat ein Klima geschaffen, in dem sich einzelne Lehrkräfte ermutigt fühlen, ihre Befugnisse massiv zu überschreiten und ihren Frust an uns Schülern auszulassen. Man geht inzwischen mit Bauchschmerzen in die Schule, weil man damit rechnen muss, angeschrien zu werden.

Hier zwei besonders gravierende Beispiele:

* Fall 1 (eine Lehrerin): Vor einiger Zeit wurden 15 Schüler im Turnsaal für 45 Minuten komplett unbeaufsichtigt gelassen. Die Verantwortung wurde unzulässigerweise einem Mitschüler übertragen, was ein massiver Verstoß gegen die Aufsichtspflicht ist. Monate nachdem eine erste Beschwerde über diese Lehrerin bei der Direktion eingereicht wurde, konfrontierte sie uns direkt und forderte uns auf: "Eine Beschwerde kann man zurückziehen." Dies war ein unerträglicher Einschüchterungsversuch und der Hauptgrund für unser anonymes Vorgehen. Zudem werden mehrere Schüler von dieser Lehrerin im Unterricht gezielt und herabwürdigend nur mit dem Nachnamen angesprochen, was wir als eine Form des Mobbings empfinden.

* Fall 2 (eine andere Lehrerin): Das Verhalten einer weiteren Lehrkraft ist geprägt von unkontrollierten Wutausbrüchen, verbaler Aggression und Demütigung. Sie schreit Schüler an mit Sätzen wie: "Ihr glaubt wirklich wir sind eure Sklaven" oder droht ihnen mit: "Da könnt ihr euch was anhören die letzten 6 Wochen weil ich lass mir das nicht gefallen." Wenn ein Schüler gähnte, wurde er angeschrien und vor der Klasse bloßgestellt mit der Aussage, er brauche einen Vertrauenslehrer und solle sich "Hilfe suchen" – hier werden Hilfsangebote als Bestrafung missbraucht. Aussagen wie "Ich glaube ihr seid nicht ganz beinander" oder "jetzt tschüsst euch, aber geschwind, weil das ‚fäult‘ mich richtig an" sind an der Tagesordnung und schaffen ein von Angst und Unsicherheit geprägtes Lernklima.

Zusammenbruch von Ordnung und Hygiene

Das Systemversagen zeigt sich auch im Schulalltag. Interne Lösungsversuche, wie ein kürzlicher Klassenrat, bleiben ohne jegliche Reaktion oder Stellungnahme, was unser Gefühl der Ohnmacht verstärkt. Es gibt auch eine offensichtliche Ungleichbehandlung und Doppelmoral: Eine Mitschülerin nimmt kaum am Sportunterricht teil und schläft im Unterricht, ohne Konsequenzen zu erfahren oder eine schlechte Note zu bekommen, während andere für geringere Vergehen sofort zur Direktion geschickt werden. Diese Ungerechtigkeit zerstört jegliches Vertrauen in ein faires System.

Der Zerfall zeigt sich auch im Zustand der Schultoiletten. Neben den erwähnten verfassungswidrigen Symbolen werden dort auch immer wieder obszöne Bilder an Wände gemalt. Die Hygiene ist grauenhaft, weil Schüler bewusst neben die Pissoirs urinieren. Vor Kurzem hat sogar ein Schüler Fäkalien in eine Ecke gelegt. Es ist ein Zustand, der unhaltbar ist.

Die Summe dieser Erfahrungen hat unsere Klasse in einen Ausnahmezustand versetzt. Die Folge ist ein verzweifelter Protest: Es kommt zu Vandalismus und Diebstählen von Schuleigentum. Wir heißen dieses Verhalten nicht gut, aber es ist ein direkter und vorhersehbarer Hilfeschrei von Schülern, die keinen anderen Ausweg mehr sehen, weil alle offiziellen Wege versagt haben oder gegen sie verwendet wurden

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Was denkt ihr über das deutsche Schulsystem?

Aus meiner eigenen Erfahrung sehe ich viele Schwächen im deutschen Schulsystem, besonders bei der Notengebung. Ich habe gemerkt, dass persönliche Sympathien von Lehrkräften oft eine große Rolle spielen. In meinem Fall bekam ich zum Beispiel eine bessere Note, obwohl ich im Unterricht kaum aktiv war – einfach, weil mich die Lehrerin sympathisch fand und sich für meine Herkunft interessiert. Eigentlich hätte ich eine schlechtere Note verdient, aber durch diese persönliche Beziehung fiel die Bewertung milder aus. Das finde ich unfair – nicht nur für mich, sondern vor allem für andere, die sich mehr Mühe geben.

Ein weiteres Problem ist die starke Gewichtung der mündlichen Mitarbeit. In vielen Fächern macht die mündliche Note 50 % der Gesamtnote aus. Das benachteiligt schüchterne und ruhigere Schüler, die sich nicht trauen, sich zu melden – selbst wenn sie aufmerksam zuhören und schriftlich gute Leistungen zeigen. So entsteht ein verzerrtes Bild vom tatsächlichen Können.

Auch im Kunstunterricht sehe ich Ungerechtigkeit. Die Bewertung hängt oft stark von der Meinung einzelner Lehrer ab. Ich habe selbst ein Bild abgegeben, das ich für gut hielt, aber nur eine mittelmäßige Note bekam – während Mitschüler das Werk viel besser einschätzten. Vielleicht wäre es gerechter, wenn mehrere Lehrkräfte gemeinsam eine Note vergeben und der Durchschnitt zählt.

Ich fände es gut, wenn man das System der Grundschule, wo oft kurze schriftliche Einschätzungen gegeben werden, auch auf weiterführende Schulen ausweiten würde. So könnten Lehrer zusätzlich zur Note begründen, warum ein Schüler so bewertet wurde – und es gäbe mehr Transparenz.

Zudem denke ich, dass digitale Medien im Unterricht mehr genutzt werden sollten. Tablets, digitale Tafeln oder Lernplattformen könnten den Unterricht moderner und abwechslungsreicher gestalten. Besonders für die Generation Alpha, die mit Technik aufgewachsen ist, wäre das ein großer Vorteil.

Insgesamt sehe ich im Schulsystem viele Baustellen. Ich will nicht sagen, dass alles schlecht ist, aber es gäbe einiges zu verbessern, damit es gerechter und zeitgemäßer wird.

Wie seht ihr das? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht und was würdet ihr am Schulsystem ändern?

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Wie findet Ihr meine Idee? Ich finde diese super!

Eine Schule investiert viel Geld in moderne Technik und Ausstattung, doch ein großes Problem bleibt unbeachtet: die sanitären Anlagen sind in einem miserablen Zustand. Die Toiletten sind unhygienisch und werden von vielen respektlosen Schülern verunstaltet und belagert, sodass sich andere kaum trauen, sie zu benutzen. Trotz der Investitionen in Hightech wird nicht genug in die grundlegende Sauberkeit und Pflege der Toiletten investiert.

Die Situation führt zu großer Frustration, weil Schüler in den Pausen kaum Zugang zu sauberen Toiletten haben und im Unterricht kaum Möglichkeiten bekommen, diese aufzusuchen. Es fehlt an konsequentem Handeln gegen respektloses Verhalten, und viele Lehrer sind sich der Schwere des Problems nicht bewusst.

Als Lösung wird vorgeschlagen, separate, gut gepflegte Toilettenhäuschen zu errichten, die nur mit einer Chipkarte zugänglich sind, die an ausgewählte, verantwortungsbewusste Schüler vergeben wird. So könnte die Nutzung kontrolliert und das Problem mit störenden Mitschülern reduziert werden. Technische Unterstützung durch eine App könnte zudem für mehr Transparenz sorgen, wer die Toiletten nutzt.

Darüber hinaus sollten klare Regeln gelten, die bei Missbrauch oder Vandalismus konsequente Strafen vorsehen, um Respekt und Anstand wiederherzustellen. Eine strengere Kleiderordnung wird ebenfalls befürwortet, um insgesamt eine respektvollere Atmosphäre zu schaffen.

Eine solche Kombination aus technischer Innovation, klaren Regeln und konsequenter Durchsetzung würde nicht nur die hygienischen Bedingungen verbessern, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl stärken und ein positives Schulklima fördern.

Doofe Idee 43%
Super Idee 29%
Anderes 29%
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Eigenes Gedicht Bewertung?

Ich habe wieder ein eigenes Gedicht geschrieben, ich spreche hier eine ausdrückliche Triggerwarnung aus, weil das nicht für jeden was sein kann. Viel Spaß beim Lesen, ich freue mich auf Bewertungen! Also wie findet ihr es?

Das ist mein Beitrag, mein Schmerz und Gedicht zur aktuellen Zeit: 

Stell dir vor

Stell dir vor, es ist dein Vater.

Nicht irgendwer – dein Vater

Die Stimme, die dir einst das Fürchten nahm,

die dich trug, wenn du gefallen warst,

liegt nun am Boden,

blutend,

erschossen,

weil er Jude war.

Stell dir vor, es ist deine Mutter.

Nicht eine fremde Frau in Schwarzweiß.

Deine.

Die dir das Brot brach,

dich nachts zudeckte,

die dir sagte: „Du bist gut, so wie du bist.“

Sie schrie im Gas,

allein,

nackt,

und niemand hörte sie.

Stell dir vor, dein kleiner Bruder.

Sieben Jahre alt.

Noch Milchzähne.

Noch Träume.

Verhungert im Ghetto.

Oder zerschmettert

an der Wand,

weil es schneller ging.

---

Sechs Millionen.

Doch das war nicht alles.

Siebzehn Millionen Menschen

– ermordet –,

weil sie falsch waren im Weltbild

einer Maschine,

die Menschen zu Nummern machte,

zu Staub,

zu Nichts.

Juden.

Roma.

Kriegsgefangene.

Behinderte.

Zeugen Jehovas.

Widerständige.

Liebende –

die „Falschen“,

weil sie Männer liebten,

weil sie Frauen liebten,

weil sie frei lebten.

Stell dir vor, es wärst du.

---

Man sagt:

„Nie wieder.“

Doch wir sagen’s

zwischen zwei Stories,

zwischen einem Burger

und einem neuen Song.

Wir hören,

aber fühlen nicht.

Wir wissen,

aber handeln nicht.

Wir schauen,

aber sehen nichts.

Ein alter Mann schreit:

Ich verstehe es nicht!

Er, der in Täterblut geboren wurde,

versteht uns nicht –

uns,

die alles wissen könnten

und doch scrollen,

tippen,

liken,

weiter.

---

Wir zählen Likes.

Follower.

Wählerstimmen.

Wir zählen,

aber nicht bis sechs Millionen.

Wir zählen nicht

das Schweigen,

die Angst,

die Ausgrenzung.

Wir sagen:

„So schlimm wird’s nicht.“

„Das darf man ja wohl noch sagen…“

„Früher war auch nicht alles schlecht.“

Und während wir reden,

zieht der Hass

seine alten Stiefel wieder an.

---

Und manchmal trägt der Hass

Anzug und Lächeln,

redet von Heimat

und meint Ausgrenzung,

spricht von Ordnung

und meint Unterwerfung.

Er kommt nicht nur mit Marschmusik,

sondern auch mit Talkshowton.

Nicht nur mit Glatzen,

sondern mit Krawatten.

Nicht nur von rechts,

sondern aus der Mitte.

Denn es beginnt

nicht mit Lagern.

Es beginnt mit Worten.

Mit Schweigen.

Mit Wegsehen.

Mit der Angst,

die sich wie Mut kleidet.

Mit der Lüge,

die sich wie Wahrheit gibt.

Und dann,

dann ist es zu spät.

---

Vielleicht

müssen wir

die Bilder zeigen.

Nicht die Zahlen.

Die Gesichter.

Die Namen.

Die Schreie.

Vielleicht

müssen wir

fragen:

Was,

wenn es

deine Mutter wär?

Dein Geliebter?

Dein Kind?

Vielleicht

müssen wir

den Schmerz zulassen,

den Schmerz der anderen,

damit es nicht

unser Schmerz wird.

---

Du trägst diesen Schmerz,

und das ist gut.

Denn wer fühlt,

wird nicht gleichgültig.

Und wer nicht gleichgültig ist,

ist der Anfang

vom Widerstand.

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1. Seite Darf Lehrerin Kind (12Jahre) beleidigen demütigen vor der gesamten Klasse bloßstellen und ihm auch noch drohen??

Hallo an alle ich hoffe dass ihr mir helfen könnt. Sorry vorab es wird sehr lang ich hoffe ihr könnt mir folgen aber wenn man was verstehen und auch lesen möchte dann bekommt man das auch hin und kann auch zwischen den Zeilen lesen ich danke euch fürs Lesen und auch auf ein nettes respektvolles Feedback habt ihr auch schon solche Erfahrungen gemacht

Vorab ich spreche Text ich habe keinen Rechner ich schreibe alles über mein iPad dadurch Grammatik und Rechtschreibfehler so wie auch fehlender satzzeichen ich hoffe dass ihr mich trotzdem versteht.

Mein Sohn 12 Jahre ist letztes Jahr auf die weiterführende Schule gekommen ich habe diese Schule ausgesucht weil ich von dem Leitbild sowie auch von der gesamten Ausstrahlung sehr begeistert gewesen bin mein Sohn hat schon Mobbing auf der grundschule erlebt und ist aufgrund dessen sehr sensibel er ist auch von einer Lehrerin auf der grundschule in der zweiten Klasse angeschrien und beleidigt worden ich habe mich dafür eingesetzt und habe leider die retourkutsche bekommen die sehr korrupte Direktorin hat lügengeschichten erzählt wir sind sogar vors Gericht ich hatte keine Chance man hat der Lehrerin mehr geklappt als mir also im klartext mein Sohn hat schon genug erlebt ist mit sieben Jahren durch die Lehrerin bettnässer wieder geworden wir mussten die Schule wechseln weil die Lehrerin in Schutz genommen werden musste aber nicht mein Kind was damals sieben Jahre alt war und ein schutzbefohlener ist.

Nun sind wir auf der weiterführenden Schule ich habe vorab mit dem Geschäftsleiter dort gesprochen nicht mit dem Direktor sondern mit einem Geschäftsleiter am Telefon wo ich mich abgesichert habe und gefragt habe in welche Klasse mein Sohn käme und wer die Lehrerin sein würde da mein Sohn schon sehr viel erlebt hat damals war ich schon sehr irritiert dass diese Geschäftsleitung am Telefon war ich ihr mein Leid und das Leid meines Kindes vorgetragen habe ansatzweise nicht alles und diese Geschäftsleitung am Tippen war und selbstgespräche führte und ich sie fragte ob sie mir überhaupt zu hören würde denn es ginge ja nun um mein Kind welches ich gerne auf Ihre Schule geben würde.

Da antwortete die Geschäftsleitung ja er hätte auch noch was anderes zu tun okay ich habe das über mich ergehen lassen denn ich bin alleinerziehend und wollte unbedingt dass mein Sohn dort zur Schule geht die schulleitung oder diese Geschäftsleitung denn der Direktor bespricht solche Themen nicht es macht alles diese schulleitung oder diese abteilungsleitung die die Schule auf ihrer Homepage ohne Ende in den Himmel hebt und ich davon ausgegangen bin dass intern auch alles einwandfrei läuft sagte mir dann dass wir die fünftklässler neue Lehrer extra eingestellt würden da diese Schule noch im Aufbau ist das ist eine Gesamtschule und die sind noch nicht am Ende der 13 klasse angelangt also es kommen jedes Jahr noch Schüler dazu dass es zu 80% Lehrer vom referendarjahr sind und er nicht sagen könnte in welche Klasse mein Sohn kommen würde ich habe dann mit ihm diskutiert dass er mir doch bitte genau zuhören sollte denn es ginge um mein Kind und ich würde mir wirklich um mein Kind Sorgen machen da er schon schlechte Erfahrungen gemacht hätte auf der grundschule und bitte nicht nebenbei arbeiten möchte das finde ich sehr respektlos er hat dann auch aufgehört zu arbeiten und hat sich meine Situation angehört es war auch sehr oberflächlich aber er hat mir gesagt er könnte nicht nachvollziehen in welche Klasse mein Sohn gehen würde und welche Lehrerin er hätte was ich natürlich auch nachvollziehen konnte aber ich ihm dann mitteilte dass es mir sehr am Herzen liegen würde wenn er eine Lehrerin bekommen würde die schon etwas Erfahrung hätte darauf ist er überhaupt nicht eingegangen denn mein Sohn hat mit einer Lehrerin die vom Referendarjahr kam schon sehr schlechte Erfahrungen gemacht aber auch mit einer sehr alten Lehrerin die noch nach den alten Prinzipien ging also ich habe meinen Wunsch geäußert eine Lehrerin mittleren Alters für meinen Sohn zu bekommen weil ich mit denen und auch mein Sohn mit Ihnen sehr gute Erfahrungen gemacht hat.

Darauf wurde leider nicht eingegangen.

Also kam mein Sohn zu der Schule und es war die ersten zwei Wochen wunderbar er hat ganz schnell Freunde gefunden und war glücklich dass das Mobbing von schulfreunden der Vergangenheit angehört ich habe ihn aber auch aufgrund dieser Vorkommnisse sehr stark erzogen wie er mit Mobbing umzugehen hat weil ich es selber aus dem berufsleben kenne.

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Ist es normal wie mein Lehrer zu mir ist?

Hallo Leute,

ich denke jetzt schon ganze Zeit drüber nach, weil das belastet mich so krass irgendwie weil ich meinem Abschluss immer näher komme und ich hab einfach Angst, dass ich den nicht schaffe ich bin auf einer Gesamtschule, wo wir in E & G-Kurse aufgeteilt werden. Nach den Sommerferien komme ich in die neunte und ab der neunten gibt es in Naturwissenschaften auch E & G Kurse ich hatte eigentlich ein Gefühl, ich könnte es in den E Kurs schaffen, weil meine vorletzte Arbeit eine zwei war und meine Mitarbeit immer gut ist und ich hatte mein Lehrer auch schon mal gefragt, ob ich es schaffen k könnte, und da kamen nur Antworten, wie „das ist ja ein witz“ oder so ähnlich und sowas kommt auch öfter mal vor also wirklich vor der ganzen Klasse daraufhin hab ich ihn gefragt warum weil meine Arbeit ja eine zwei war und meine Mitarbeit eigentlich auch immer gut und der hat mir das nicht geglaubt danach hab ich ihm die zwei gezeigt und der war so schockiert und dann gestern haben wir noch mal eine Arbeit geschrieben und ich hab ihn gefragt, ob er schon rein geguckt hat und dann sagt er zu mir bei mir muss man nicht reinschauen, da ich mich sowieso nicht über die Note freuen kann obwohl er die noch gar nicht korrigiert hat. Dann hat er die heute während des Unterrichts korrigiert und am Ende der Stunde hat er mitgeteilt, dass ich eine fünf habe, obwohl ich so ein gutes Gefühl hatte und ich weiß, er kann dafür nichts

Ich bin irgendwie auch noch gar nicht richtig auf ihn gekommen. Aber ich fühl mich so, als ob er mich immer runter machen will vor der Klasse ich hab jetzt gerade keine Beispiele mehr, was er zu mir gesagt hat aber wirklich, er sagt indirekt ich bin dumm.

jetzt hab ich sehr Angst, dass ich nur mein Hauptschulabschluss schaffe, auch wenn ich jetzt erst in die Neunte komme

Und seitdem ich heute meine fünf gesehen hab, denke ich ganze Zeit drüber nach.
Mag auch sein, dass ich gerade nicht richtig erklärt hab falls jemand Fragen hat dann kann ich das noch mal genauer sagen. Aber ist das normal, wie er mich behandelt?

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Einspruch gegen Mündliche Abiturnote?

Hey Ihr lieben, ich habe nächste Woche ein Gespräch mit meinem schulleiter und meiner Prüferin über meine Mündliche Abiturprüfung, aufgrund meiner geforderten Akteneinsicht. Bis zum jetzigen Zeitpunkt habe ich noch keinen Grund erhalten, wie die Note zustande gekommen ist. Dennoch ist eines sicher: Sie hat einen deutlichen Abstand zu meiner vor und anderen Prüfungs outen im Fach Englisch. So schlecht wie in dieser Prüfung war ich noch nie weshalb ich auch gerne Einspruch einlegen würde. Dies ist allerdings nicht der einzige Grund, denn ich habe auch das Gefühl es lief einiges schief, weshalb ich auch ein Gedächtnis Protokoll geschrieben habe habe:

Zunächst wurde ich in den Prüfungsraum gebracht um die Aufgabenstellung zu lesen und meine Sachen abzulegen. Nachdem jenes geschah wurde ich in den Prüfungsraum gebracht, wo ich eine halbe Stunde Zeit hatte um den Text zu bearbeiten. Er handelte über social Media und daraus resultierende fake news. Als ich dann folglich zur Prüfung abgeholt wurde begann ich über den test zu sprechen. Im ersten Aufgaben Teil gab ich den Inhalt des Textes wieder den ich dann im Anschluss mit Aufgabe zwei fortsetzt indem ich die Analyse durchfuhr. Ich gab die struktur des Textes wieder, sowie die rhetorischen Stylmittel. Der Autor verwendete beispielsweise eine Aufzählung und mehrere Quotations. Im letzten Teil sollte diskutiert werden, inwiefern social Media einen Einfluss auf die heutige Gesellschaft hat. Dabei folgte ab Mitte des zweiten teils eine Unterbrechung meiner Lehrkraft, welche mich kurzzeitig aus dem Konzept warf und zurückblickend auch einige Sachen vergessen ließ. Im zweiten Prüfungstril wurden mir insgesamt vier Fragen gestellt. Dabei handelte es sich zunächst um den American Dream und seine Definition. Hier gab ich an, dass es zunächst keine genaue Definition gibt, da der American Dream für jede Person individuell ist. Dennoch bedeutet er im allgemein das jeder die Möglichkeit hat alles zu erreichen wenn er dafür arbeitet. Gleichzeitig zeigte ich auch, dass der American Dream viel mit Geld und Freiheit assoziiert wird, da dies oft die individualvorstellung der Menschen ist. Im folgenden Vergleich mit dem Nigerian Dream bezog ich mich vor allem auf den Punkt des Geldes. Hier erläuterte ich das der Nigerian Dream auch als "nightmare" betitelt werden kann, da die Menschen eher darum kämpfen müssen ihr Geld zu behalten. Denn sie haben aufgrund von schlechten Lebensbedingungen nicht die Möglichkeit sie viel Geld wie in bsw. America zu verdienen und/oder zu halten. Darauffolgend wurde die Frage gestellt, warum poilitker den American Dream in ihrer reden verwenden. Jene Frage war nur indirekt im schulischen Stoff wiederzufinden, da wir nur reden analysiert aber nicht auf die Verbindung mit der fragen warum eingegangen sind. Dennoch hatte ich auf diese Frage eine Antwort die auch als richtig bewertet werden muss. Denn hierbei erläuterte ich, dass Politiker diese Verbindung setzen um Vertrauen und Hoffnung bei den Menschen zu generieren. Da er bezeichnete ich den American Dream als polítical dream, der meinst mit Freiheit in Verbindung gebracht wird. Im folgenden sollte ich Bezug auf Trups heutige Regierung nehmen, was ich ebenfalls nicht konkret im Lehrplan finden konnte und nur durch meine Nachrichten Quellen beantworten konnte. Hierbei bezog ich mich auf fehlende krankenversichungen und freie Bestimmungen der Menschen. Denn Trup schuf mit seiner Regierung einen positiven "Traum" für die reichen und keinen möglichen American Dream für die armen. Als nächstes Thema wurde Dystopie und Hunger games erwähnt. Hierbei gab ich zunächst die Definition für eine Dystopie bei welcher es sich und eine zukunftsorientierte eher schlechte Welt handelt, wo viel unterdrückung, Armut, Überwachung und Diskriminierung herrscht. Dabei nahm ich vor allem Bezug auf Präsident snow und die von ihm auferlegten Regeln für Tribute und Menschen. Weiterhin erläuterte ich die ständegesellschaft anhand der Distrikte und des capitols, die verschieden Stufen eon Armut und Reichtum zeigen. Deshalb ist die Tribute von Panem auch eine Dystopie. Den Punkt der Überwachung sollte ich abschließend nochmal auf die heutige Welt beziehen. Dabei ging ich vor allem auf die Rechtslage in Deutschland ein. Menschen haben sich hier ebenfalls an Gesetze zu halten und wenn sie ihnen nicht folgen bekommen sie Konsequenzen. Dies wird durch diese Überwachung an einigen Stellen sicher gestellt. "So humans can feel more safely". Deshalb nahm ich auch kurz eine Verbindung zur Gun Control auf. Dazwischen erläuterte ich allerdings auch, dass eine Überwachung auch in Deutschland mit Diskriminierung in bsw. der Politik in Verbindung gebracht werden kann. Dies Verband ich außerdem auch mit dem American Dream. Bei all meinen Erläuterungen in der Prüfung nickte und lächelte meine Lehrerin ebenfalls weshalb ich nicht von solch einem Ergebnis ausging.

Was davon kann ich nun anklagen? Anbei sind die Abi Vorgaben und einen Teil des Curriculum

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