Unterricht – die neusten Beiträge

Lehrer bevorzugt mich?

Wir haben an der Schule einen Lehrer wo alle sagen der ist kacke weil er schlecht erklärt und zu schwere Arbeiten macht. Ich (bin etwas schlauer will nicht angeben) im Unterricht super verstanden und war auch der einzige, der in der Arbeit eine eins hatte. Die anderen hatten alle vier minus und schlechter meinen Freunden habe ich es nach der Rückgabe der Klassenarbeit erklärt, und sie haben es direkt verstanden und die Aufgabe noch einmal richtig gelöst. Ich finde den Lehrer eigentlich super, weil ich es hasse, wenn ich im Unterricht schon etwas begriffen hab und es dann immer weiter behandelt wird. Das hab ich meinen Freunden auch gesagt. In der Pause. Also dass ich den Lehrer toll finde der ist zufälligerweise gerade vorbeigelaufen. Jetzt bevorzugt er mich immer im Unterricht. Sobald ich mich melde, nimmt er mich dran. Wir haben auch so eine Projektarbeit wo wir immer am Anfang der Stunde in den Materialraum gehen und uns Teile holen dürfen. Ich hab während der Stunde ein Teil gebraucht und er hat es mir geholt bei den anderen die sagen das er kacke ist nicht er hat auch mitbekommen das die das gesagt haben. Was soll ich jetzt machen ich gelte unter meinen Freunden jetzt als Streber und das nervt mich weil ich bin kein Streber ich bin in der 8. Klasse und schreibe nur scheiß Noten 1- und 1-2 und nur ab und zu ne 1 und außerdem möchte ich auch nicht das meine Freunde schlecht sind Was kann ich tun?

Liebe, Lernen, Schule, Angst, Bildung, Noten, Unterricht, Schüler, Gymnasium, Klassenarbeit, Klausur, Lehrer, Lehrerin, Zeugnis

Handlung aus Angst, Gewohnheit und Faulheit?

Moin Leute! 🫡

Ich (12 in 6. Klasse Gymnasium) hatte seit meiner Einschulung Angst, mich im Unterricht zu melden. Egal, in welchem Fach, ob ich es wusste oder nicht. Ich hatte immer Angst, dass ich zu leise bin, versage, etwas falsches sage, etc. Doch in der 3 - 4 Klasse war es anders. Irgendwie verlor ich meine Angst und meldete mich fast immer, wenn ich es wusste. Ich hatte sogar Freunde und andere hatten keine Angst, mich anzusprechen.

Doch am Ende der 4 Klasse wurde es wieder weniger. Meine Grundschullehrerin sagte, dass ich lieber auf eine Realschule oder so sollte, weil ich mich zu selten melde.😔 Doch ich wollte mein Leben nicht aufgeben und meine Mutter sagte auch immer, dass man nur auf einem Gymnasium etwas wird. Ich hatte richtig Motivation, mich auf der Weiterführenden Schule mehr zu melden etc. Deshalb ging ich dann auch aufs Gymnasium, aber ich hatte wieder Angst.

Nun ist es so, dass ich mir jeden Tag deshalb den Kopf zerbreche. Ich habe auch keine Freunde mehr. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich eigentlich keine Angst mehr habe und eigentlich kurz davor bin, mich zu trauen. Aber ich glaube, dass es für mich wie eine Gewohnheit geworden ist, dass wenn die Lehrkraft etwas fragt, ich mich nicht melde und nur den anderen zuhöre. Ich bin ehrlich: ich glaube ich bin auch ein Stück weit zu faul geworden.😐 Danke, dass ihr bis hier gelesen habt und jetzt meine eigentlichen Fragen dazu:

Ist es wirklich bei mir zur Gewohnheit geworden, dass ich mich nicht melde? Bin ich in Wirklichkeit zu faul? Was kann ich tun, um diese schlechte Gewohnheit mir abzugewöhnen?

Danke im Voraus.😎

Lernen, Schule, Angst, Stress, Unterricht, Schüler, Faulheit, Gymnasium, Handlung, Lehrer, schlechte noten, Schulwechsel, Zeugnis, Gewohnheit, Gewohnheiten, Faulheit überwinden

Auslandsschulfahrt nur für ausgewählte Kinder, findet Ihr das in Ordnung?

An der Schule meines Sohnes wird für den Herbst eine Auslandschulfahrt in das vereinigte Königreich Organisiert. Fahren sollen mehrere Klassen gemeinsam, damit der Bus voll wird. Allerdings hat schon die Lehrerin angedeutet, dass Sie nur Schüler mitnimmt, die Sie für geeignet befindet. Auch sollen die Schüler bis zum Winterferien eine "Bewerbung" Schreiben, warum sie an der Fahrt teilnehmen möchten. Da es in der Schule sowohl zwischen den Schülern als auch zwischen Schülern und Lehrern diverse "Verwerfungen" gibt, haben bereits mein Sohn sowie circa 10 weitere Schüler aus seiner sowie aus den anderen Beteiligten Klassen demonstrativ Ihr desinteresse bekundet. Ich kann die Beweggründe meines Sohnes nachvollziehen, da er nicht 24h mit den Bus durch die Nacht quer durch Europa fahren möchte. Auch will er nicht mit seinen "Erzfeind" in einer Gastfamilie landen.

Desweiteren finde ich die Aussage der Lehrerin bedenklich, dass Sie bestimmt, wer mitfährt. Dies käme ja einen Ausschluss von einer Schulveranstaltung gleich. Nach § 39 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 i.V.m. § 39 Abs. 4 Satz 2 Sächsisches Schulgesetz ist dies nur bei Schweren oder wiederholten Verfehlungen zulässig. Nach § 39 Abs. 3 Nr. 2 wäre hier auch der Schulleiter zuständig und nicht die organsierende Lehrerin.

Ich habe folgende Fragen an die Community:

Findet ihr es in Ordnung, dass ich hinter meinen Kind stehe, wenn es demonstrativ nicht mitfahren will? Oder sollte ich es zwingen, die Bewerbung zu Schreiben und teilzunehmen?

Ist meine Rechtsauffassung zutreffend, dass ein Ausschluss von einer Schulfahrt nur aufgrund objektiver Verfehlungen zulässig ist (begründeter Verweis) oder genügt es, wenn die Lehrerin einen Schüler für ungeeignet hält?

Welche Maßnahmen sollte man ergreifen, wenn das Verhalten der Lehrerin rechtswidrig ist?

Lernen, Mobbing, Schule, Prüfung, Bildung, Unterricht, Schüler, Klassenfahrt, Klausur, Lehrer, Lehrerin, Zeugnis

Karikatur „Yalta“, E. H. Shepherd, Punch- Magazine 1945?

Aufgrund einer künftigen Arbeit in Geschichte brauche ich die Interpretation dieser Karikatur von E.H. Shepherd. Ich habe die Karikatur bereits interpretiert, jedoch bin ich mir mehr als unsicher ob diese auch richtig ist. Schauen Sie bitte meine Interpretation an und geben Sie wenn möglich Feedback und zeigen Verbesserungen auf.

I. Beschreibung der Karikatur:

Die Karikatur zeigt drei bedeutende Persönlichkeiten – Franklin D. Roosevelt, Joseph Stalin und Winston Churchill – während der Konferenz von Jalta im Februar 1945.

Wichtige Bildelemente:

• Die drei Politiker stehen um einen großen Kartentisch, auf dem Europa und ein Teil der Welt zu erkennen sind.

• Stalin, in militärischer Uniform, dominiert die Szene in der Mitte. Seine Körperhaltung ist konzentriert und bestimmend.

• Roosevelt und Churchill tragen zivile Anzüge. Roosevelt wirkt nachdenklich, Churchill raucht seine charakteristische Zigarre.

• Kleine, puzzelartige Elemente auf der Karte symbolisieren die Aufteilung Europas.

Farben und Hintergrund:

Der Hintergrund ist in einem kräftigen Rot gehalten, was auf die sowjetische Dominanz und die ideologische Bedeutung hinweist. Schwarz-Weiß-Darstellungen der Figuren betonen die Ernsthaftigkeit der Szene.

Interaktionen:

Die Männer scheinen Europa regelrecht aufzuteilen. Sie wirken ernsthaft und konzentriert. Es herrscht eine gewisse Spannung, symbolisch für die politischen Konflikte und Machtverhältnisse der Zeit.

II. Erklärung im historischen Kontext:

Figuren und Symbolik:

Stalin: Er steht für die Sowjetunion und deren expansive Ambitionen. Seine zentrale Position reflektiert die Macht, die er im Verlauf der Konferenz ausübte.

Churchill: Er repräsentiert Großbritannien, das eine Balance zwischen den USA und der Sowjetunion suchte.

Roosevelt: Er steht für die USA und deren Interesse an einer Neuordnung Europas nach dem Krieg. Seine nachdenkliche Haltung deutet die schwierige Vermittlerrolle an.

Karte und Puzzleteile:

Die Karte und die darauf liegenden Puzzlestücke symbolisieren die Neuordnung Europas. Die Alliierten verhandeln über die Besetzung und Einflusszonen, was zur späteren Teilung Deutschlands und Europas führte.

Roter Hintergrund:

Das Rot symbolisiert den Kommunismus und die Vormachtstellung der Sowjetunion im Ostblock. Gleichzeitig kann es als Warnung vor der bevorstehenden ideologischen Konfrontation interpretiert werden.

Jalta-Konferenz:

Historisch gesehen war die Jalta-Konferenz eine entscheidende Zusammenkunft der Alliierten zur Nachkriegsordnung. Themen waren u. a. die Aufteilung Deutschlands, die Schaffung der Vereinten Nationen und die künftige politische Ordnung in Osteuropa.

III. Beurteilung:

Perspektive des Karikaturisten:

Shepherd kritisiert die Aufteilung Europas als kaltes politisches Kalkül. Die Darstellung als „Spiel“ mit Puzzleteilen zeigt die Menschen und Länder Europas als Objekte geopolitischer Interessen. Insbesondere Stalin wird als mächtig und dominant dargestellt, während die westlichen Führer weniger entschlossen wirken.

Zeitgenössischer Vergleich:

Die Darstellung entspricht einer britischen Perspektive von 1945. Viele Zeitgenossen sahen die Konferenz kritisch, da sie Stalins Forderungen zu weit entgegenkam. Insbesondere die „Verringerung“ osteuropäischer Souveränität durch die sowjetische Kontrolle stieß auf Kritik.

Aussage in Bezug auf die historische Situation:

Die Karikatur thematisiert die Machtpolitik und das fehlende Mitspracherecht der betroffenen Länder. Sie reflektiert die Angst vor einem sowjetischen Machtzuwachs und die Konsequenzen der Konferenz, die letztlich zur Blockbildung und zum Kalten Krieg führten.

Gesamtaussage:

Die Karikatur „Yalta“ verdeutlicht die Spannung und Problematik der Nachkriegsordnung. Shepherds kritische Perspektive warnt vor den Folgen einer übermäßigen sowjetischen Dominanz und hinterfragt die Legitimität des Machtspiels der Alliierten.

Bild zum Beitrag
Europa, Lernen, Schule, Geschichte, Amerika, Krieg, Deutschland, Unterricht, Frankreich, Diktatur, Großbritannien, Karikatur, Militär, Nationalsozialismus, Sowjetunion, Weltkrieg, Zweiter Weltkrieg, Adolf Hitler

Lehrerin nimmt einfach dran?

Hey,

ich war in der Grundschule immer sehr sehr gut im mündlichen aber da ich im letzten Sommer in die 5. Klasse gekommen bin (neue Schule) schäme ich mich vor meinen Klassenkameraden etwas zusagen oder sich zu melden..... und dann wenn ich einfach von der Lehrerin dran genommen wurde wusste ich nicht ganz wo ich hin soll😩

Warum ist meine Frage, warum nehmen Lehrer/innen einfach so dran?

Und 2. ich sollte doch vor der Klasse frei reden können da ich Klassensprecherin bin,

also immer wenn ich in der SV-Sitzung war stehe ich bin dem Klassensprecher vorne und dann habe ich das Gefühl das er alleine Klassensprecher sein will, angeblich weil er denkt ich wäre nur die Vertretung für ihn, das habe ich ihm auch schon erklärt das wir ein Team sind was auch meine Klassenlehrerin wollte.... also meine 3 Fragen.

  1. Warum nehmen Lehrer/innen einfach so dran?
  2. Sollte ich mich schämen und ich sollte als Klassensprecherin frei reden können....
  3. Wie sieht ihr das mit dem Klassensprecher? (Für mehr infos genre privat melden)

Liebe grüße und danke im Voraus!🌺

ps. Ich habe auch kein Lampenfieber oder so... also ich war schonmal auf einem Konzert da waren 10000 Leute und ich solle auf der Bühne tanzen oder ich habe wegen dem Posten gewonnen als Klassensprecherin da hatte ich auch kein Lampenfieber obwohl das alles wildfremde Mensche waren.

Schule, Unterricht, Schüler, Gymnasium, Klassensprecher, Klassensprecherin, Lehrer, Lehrerin, schüchtern, mündlich, weiterführende Schule, klasse 5

Wie kann ich meine Zeugnisnoten möglichst schnell verbessern?

Hey, also ich habe da eine ernste Sache, die mich echt bedrückt und mir Angst macht.

Und zwar habe ich vor den Winterferien zwei Arbeiten und eine mündliche Note zurückbekommen und die waren nicht gut.

Ich hatte zuerst in einer Physiklernkontrolle eine 5, in einer Deutscharbeit eine 4+, und in Geschichte in mündlich eine 4.

Physik spielt nicht wirklich eine Rolle, ich beteilige mich oft im Unterricht und mache noch eine Präsentation als Verbesserungsleistung, also bin ich im Fach Physik nicht in Gefahr.

Aber vor allem bedrücken mich die Fächer Geschichte, Deutsch und Mathe. Ich habe eine 4 in Geschichte mündlich, obwohl die Leute, die sich noch weniger beteiligen und sogar den Unterricht stören eine 2 haben, was ich sehr unfair finde.

Das Problem ist, ich kann mit meiner Lehrerin nicht darüber reden, denn das letzte mal als sich jemand über seine Note beschwert hat, hat sie einen kompletten Ausraster im Unterricht.

In ein paar Tagen habe icSchule e und ich habe nur noch zwei Woche Zeit, bis die Zeugnisse kommen. In Deutsch hingegen beteilige ich mich nicht so gut im Unterricht und ich hatte immer dreier in allen Arbeiten, mündlicher Note und auch Zeugnisnote.

Jetzt, wo ich eine 4+ in einer Arbeit hatte, habe ich echt Angst eine 4 im Zeugnis zu kassieren. Und in Mathe, habe ich meine Arbeit geschrieben und die lief ganz gut. ich habe aber trotzdem Panik, weil ich zuvor schlechte Noten bekam.

Ich habe aufgehört, mich oft zu beteiligen, doch letztes Jahr war ich kurz vor einer 1- in mündlich, und habe Angst, dass es sich drastischer verändert haben könnte.

Hat jemand Tipps?

Schule, Angst, Noten, Unterricht, Klassenarbeit, Klausur, Lehrer, Notendurchschnitt, Zeugnis

Meistgelesene Beiträge zum Thema Unterricht