Gedicht an einen Hochintelligenten?

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Im Schatten des Geistes

Er spricht in Rätseln, klar wie Glas, und liest die Welt in stiller Glut.

Ein Blick - er misst mich ohne Maß, sein Denken strömt in kaltem Mut.

Sein Wort ein Messerklingenlauf, schneidet durch Zweifel, ungestüm.

Ich folg' ihm - doch ich halte auf, mein Schritt verlangsamt, meine Glieder glüh'n.

Ich staunte, rang um seinen Sinn, doch jeder Satz war mir ein Stein, den ich vergeblich heben will - zu schwer, zu scharf, zu ganz, zu rein.

So tritt zurück, wer atmen muss, wer nicht verdorren will im Licht.

Ich wähle Dunkel, Staub und Fluss - er sieht mich nicht, vermisst mich nicht

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Wenn du ein Gedicht mit dieser Thematik schreiben möchtest, solltest du dir auch einen Kopf machen, wie du es sprachlich umsetzen möchtest. Immerhin möchtest du der Autor sein!?


Laufengel 
Beitragsersteller
 05.02.2025, 20:24

Nein. Ich muss nicht unbedingt der Autor sein