Gedichte

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Hier ist ein Gedicht von heute morgen nach dem Aufwachen über das jahr 2025 und Hinausgehen? Ist das verständlich?

Im Jahre 2025Im Jahre zweitausend zwanzig und fünfe spüre die Erde, zieh aus deine Schuhe, zieh aus deine Strümpfe, suche die Ruhe, verlasse die Herde! Geh` ohne Gerät und schaue im Innern, was dich wirklich berät im tiefen Erinnern finde den Sinn, und schmeiße hin, was dich betört, deine Sinne verstört! Geh` hinaus in die Weiten, und lass dich begleiten! ---------Wir sind vereint! Auch wenn es so scheint, bist du nicht einsam, sondern gemeinsam mit dem was dich trägt, und e s so erwägt, dass du im Leben dich fühlst wie im Schweben, in innersten Räumen, als würdest du träumen.

Wie findet ihr meine Bars?

An meinem Text schreibend an dem SchreibtischMit ein paar Flex-Zeilen cool bleibend zerstöre ich euch reichlich Ihr kleinen Keks nie reifend werdenden Menschen seid peinlich Doch meine Lyrik messerscharf wie die Zähne vom HaifischEs reicht mir, dass ihr nur in dunklen Tagen zu Gott flehtdoch wenn’s euch gut geht, Spott im Winde wehtWenn euch die Trauer überkommt, wisst ihr, dass ihr auf dem Schlauch stehtDoch erreichen euch die guten Zeiten zeigt ihr wie der starke Lauch lebt
Sehr gut
Gut
Geht
Schlecht
Sehr schlecht
5 Stimmen

Ist das schon Poesie?

Hey, ich hab mich mal an was ausprobiert und wollte nun eure Meinung wissen. Sagt mir doch gerne, wie ihr es findet und ob es schon Poesie ist: Unsere Liebe war wie das Meer Hohe und tiefe Wellen gute und schlechte Zeiten Wir schwommen auf der selben Welle Unsere Liebe war wie das Meer Wir weinten, wir lachten Nichts konnte uns trennen Unsere Liebe war wie das Meer Nun surfst du auf einer anderen Welle Nur ich, still Unsere Liebe war wie das Meer Und das war einzigartig

Warum zum Kuckuck sind manche Menschen nur dann am Start, wenn bei dir alles super-duper glänzt?

Im Glanz der Sonne stehn sie da, begleiten dich, sind immer nah. Doch fällt ein Schatten, leise, sacht, wird ihre Nähe zur leeren Nacht.Sie hören nicht, wenn’s still zerbricht, verwehren sich dem dunklen Licht. Nur lautes Lachen zieht sie an, verliert die Trauer ihren Bann.Doch wer versteht das Herz, das weint? Das schweigt, doch tief im Innern meint: Wahrheit lebt in jeder Zeit – in Freude, Leid, in Traurigkeit.Drum such nicht nur das helle Licht, auch Dunkelheit gehört zum Gesicht. Und wer bleibt, wenn Stürme ziehn, wird wahrer Freund und Begleiter blühn.

Wie findet ihr es? Poesie?

Hi, ich wollte mal eure Meinung dazu hören,habe es online gefunden.Dein Gold, ist das was die Büsche tränkt, nun fort von mir, wehe du mir ein zweites Liedlein sängst.Die Nacht ist stille, aber wenn es wird Tages helle, dann singen Gaugler, wie du deine Wörter suchst. Nur, nicht findest, denn mein Genuss ruht.Willst du gar die Früchte meiner Liebe ernten, so warte den mein Zweig reut sich im weit entfernten.Doch wehe wehe, der Wind neigt meine Blätter,so ist auch meine Geduld so garr wie das Wetter.

Habt ihr Meinungen oder Anregungen zu diesem Gedicht?

Lust Ewiger Begleiter, verfolgst mich so lange schon. Gier, Gewalt und Kummer, Grund für Scham und Hohn. Doch in mir tief verankert, bist du ein Teil von mir. Brichst Moral und Verstand, lenkst Menschen ins Verderben. Bin durch dich entsprungen, du Quell' alles Seins. Wie oft wollt ich dir entfliehen? Doch du holst mich ein. Ohne dich wäre kaum Schönheit, auf dieser uns gegebenen Welt. Sei uns eine Flamme, nicht der Brand, der uns verzerrt.