Der Mensch besteht aus Körper, Seele und Geist. Beim Tod verliert er nur seinen Körper und ist dadurch nicht mehr am Leben.

Die Seele ist mehr die individuelle Gefühlsseite mit ihren durch vielfältige lebendige Erlebnisse erworbenen Eigenschaften.

Der Geist stammt von Gott, das heißt vom großen, allgegenwärtigen und überall existierenden großen Geist. Wie viel davon ein einzelner Mensch erkannt und verinnerlicht hat, ist ebenfalls individuell verschieden.

Seele und Geist sind jedenfalls unsterblich und existieren nach dem Tod weiter in der Astralwelt. Die lässt sich räumlich und zeitlich nicht lokalisieren, da sie sich in einer höheren Dimension befindet. Wenn man besonders klar und lebhaft träumt, bekommt man einen Vorgeschmack von den Eigenschaften und Verhältnissen der Astralwelt.

Dabei kann man nicht davon ausgehen, dass ein Mensch sein eigenes Bewusstsein nach dem Tode behält. Dies ist abhängig vom persönlichen Entwicklungsstand. Im Tiefschlaf hat man ja auch kein persönliches Bewusstsein, und so wird es in der Regel auch nach dem Tode sein. Das heißt aber nicht, dass man danach nicht mehr existiert. Aus dem nächtlichen Schlaf wacht man ja auch am Morgen wieder auf. Und aus dem Tod wird man vom lieben Gott irgendwann wieder zu einem neuen Leben erweckt.

Selbstverständlich ist das alles Glaubenssache. Es gibt jedoch viele durchaus glaubhafte Beispiele von medialer Kontaktaufnahme mit Verstorbenen und auch bezeugte Wiedergeburten. Auch das ist natürlich Glaubenssache, aber was ist in unserem postfaktischen Zeitalter eigentlich nicht Glaubenssache?

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Hinsichtlich meines Glaubens gefällt mir der Pantheismus.

Der Pantheismus ist eigentlich keine Religion in dem Sinne wie die klassischen Weltreligionen. Es ist eher eine alle verbindende philosophische Vorstellung.

In Kurzform kann man sie so ausdrücken:

Gott ist Natur, Natur ist Gott, Gott ist Alles.

Damit ist der Weg frei, für ein erweitertes Gottesbild: Gott ist Allgeist, das Geistige, aus dem die Welt als Organismus aufgebaut ist und das überall mit seinem Bewusstsein vorhanden ist.

Die Naturgesetze sind nicht zufällig entstanden, sondern sie sind Regeln des Geistes eines bewussten, gefühlvollen Wesens, das alles umfasst, und auch als Person aufgefasst werden kann. Dieses Wesen ist schwer zu erkennen, denn man selber und alles um einen herum und in einem drin sind Teile von ihm. Die Verbindung und Vereinigung von Allem zu einem organischen und geistigen Großen und Ganzen erfolgt in der höchsten, umfassenden Dimension, welche die begrenzten Dimensionen von Raum und Zeit in sich vereinigt.

Mit diesem Gottesbild kann man sich durchaus zum Christentum, Judentum oder Islam bekennen. Auf Dispute mit streng dogmatisch eingestellten Glaubensvertretern sollte man sich aber lieber nicht einlassen.

Im Grunde ist jede Religion mit dem Pantheismus vereinbar, wenn man Abstand nimmt von den traditionellen Gottesbildern.

Als Pantheist sieht man die Welt so, wie sie ist, mit ihren Naturgesetzen und den Freiheiten, die man als Mensch darin genießt. Gott ist nicht etwa der allgegenwärtige Aufpasser, der alles Fehlverhalten registriert und es einem früher oder später vorhält (Sünde oder Karma), sondern er gibt einen großen freien, aber auch sinnvollen und geborgenen Rahmen, in dem sich das Leben entfaltet. 

Schöpfung ist nicht vergangenes Werk eines davon getrennten Gottes, sondern sie geschieht fortwährend als kreative göttliche Selbstentfaltung.

Vor allem rückt die unverfälschte Natur als physischer Aspekt des göttlichen Wesens in den Mittelpunkt der Wertschätzung und Verehrung. Der göttliche Geist entfaltet sich in der lebendigen Natur. Darum ist die unberührte Natur mit ihrer Artenvielfalt und ihren faszinierenden Lebenszusammenhängen unbedingt zu verschonen und zu schützen. Die Natur ist so weit wie möglich in Ruhe zu lassen. Sie darf nicht dem Profitstreben und Luxus-Lebensstil zum Opfer fallen. Nutzung und Erschließung sollen nur den notwendigen und angemessenen Lebensbedürfnissen der Menschen dienen.

Das menschliche Leben weist in ethischer Hinsicht über die Natur hinaus, indem die Menschen fair miteinander leben sollen. Das ökologisch unvermeidliche Fressen und Gefressenwerden ist beim Menschen zugunsten von Humanität und Verbesserung der Lebensbedingungen aus eigener Kraft und durch wünschenswerte partnerschaftliche Zusammenarbeit aufgehoben. Freie Selbstverwirklichung und gesellschaftliche Mitbestimmung stehen in Einklang mit dem allumfassenden Gottesbild.

 https://www.youtube.com/watch?v=FbBxkFx4-6Y&t=20s

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Es waren von der Ukraine erbeutete russische Drohnen, die von der Ukraine abgeschossen wurden, um die Nato in den Krieg hineinzuziehen.

https://www.youtube.com/watch?v=jM9g3iWlS4Q

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Ich betrachte es als durchaus verständlich, dass in letzter Zeit solch ein Eindruck entsteht: Was in der öffentlichen Meinung hauptsächlich beunruhigt, sind benachbarte Konflikte, insbesondere Kriege, mit ihren Auswirkungen (Migration, wirtschaftliche Verschlechterungen, Finanzkrisen usw.).

Bisher hat man die eigene Seite, der man sich zugehörig fühlt, sprich den "Westen", immer in einer zumindest fragwürdigen Position wahrgenommen. Es bestand im Denken und Fühlen eine kritische Distanz, zumindest Gleichgültigkeit oder Verdrängung. Auf diese Weise gingen ein Dutzend an sich völkerrechtswidrige Angriffskriege relativ unbeachtet an uns vorüber. Trotzdem hat es unterschwellig, unterbewusst etwas Ungutes vorbereitet.

Nun aber, seit einigen Jahren, hat sich das Blatt gewendet. Ein armes unschuldiges demokratisches Land wurde von einem autokratischen Machtapparat überfallen, und man hat ein irgendwie mulmiges Gefühl dabei, was aber auch mit den ganzen Vorjahren und Vorgeschichten zusammenhängt.

Wenn man alles in allem betrachtet, ist es kein Wunder, dass sich das Volk auf einmal in einer Art Irrenhaus befindet, was die Politik und die Zukunftshoffnungen betrifft. Wer sensibel genug ist, der kriegt diese Stimmungslage irgendwie mit, und auch die Interpretation, die Menschen seien wohl verrückt geworden, ist möglicherweise in diesen Zusammenhängen zu verstehen.

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Die Evolutionstheorie kann nur einen sehr begrenzten Ausschnitt aus dem lebendigen Geschehen der Entwicklung des Lebens erklären. Sie bezieht sich speziell auf Vorgänge der Anpassung an die Umweltbedingungen, denen die Lebewesen unterworfen sind, also hauptsächlich den leidigen Kampf ums Überleben. Auf diesem Gebiet erklärt sie einen Teil der Vorgänge, und ist damit eine brauchbare theoretische Arbeitsgrundlage in der Wissenschaft.

Die Entwicklung des Lebens kann die Evolutionstheorie jedoch nicht tiefgründig und befriedigend erklären. Bei der Herausbildung der Formen und inneren organischen Strukturen der Lebewesen zeigt sich, dass hier Elemente der Informationsvermittlung und dahinter stehende schöpferische Ideen, also das Vorhandensein und Wirken einer kreativen Instanz, eine zentrale Rolle spielen. Dazu gehören auch insbesondere die Entfaltung der Natur zu großer, lebendiger Vielfalt, ihre überwältigende Schönheit und die Erscheinung sozialer und hilfreicher Verhaltensweisen, die nicht erst beim Menschen beginnt, sondern z.B. schon bei den Ameisen und Bienen.

Da man sich den Ursprung dieser geistigen und feinfühligen Eigenschaften nicht erklären kann, verweist man einfach auf die Darwinsche Evolutionstheorie. Dabei bietet die überhaupt keine Erklärung dafür. Die Unzulänglichkeit dieses historischen Erklärungsmodells wird verleugnet, da man sonst unzugängliches wissenschaftliches Neuland betreten würde. 

Man hat die Evolutionstheorie als Arbeitsgrundlage, über die man sich einig ist und fragt nicht weiter nach. Wer das tut, gilt als Kreationist und religiöser Fundamentalist, also unwissenschaftlich und damit indiskutabel. Nicht selten werden die Anhänger des "Intelligent Design" mit den bibeltreuen Kreationisten in einen Topf geschmissen als "Langzeitkreationisten".

Es handelt sich also um eine unfruchtbare Kontroverse zwischen zwei ideologischen Lagern, die beide gleichermaßen die Realität nur sehr eingeschränkt durch ihre weltanschauliche Brille wahrnehmen.

 

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Die Nato wird eher Russland angreifen. Natürlich behauptet die Nato vorher, Russland habe angegriffen. Aber die Nato will unbedingt angreifen. Da kann man nichts machen. Man kann es ihr nicht ausreden. Die Nato macht, was sie will.

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Ja, Die Deutschen wollen Krieg anfangen. Das haben sie in den letzten 120 Jahren schon zwei mal gemacht. Darum kann es auch heute wieder passieren. Denn es gibt immer welche, (Politiker, Militärs, Verbrecher usw.), die Krieg anfangen wollen.

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Ja! Die größte Gefahr ist, dass die Nato uns angreift, bzw. die Nato greift Russland an; dann greift Russland uns an, und die Nato greift ein bei uns; das heißt, die Nato greift uns dann an. Ja, habe ich ja schon im ersten Satz gesagt. Ja richtig, ich meine, der erste Satz genügt, also die Nato greift uns an! Das ist die größte Gefahr!

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Ja, ist möglich

Hier am Münchener Stadtrand gibt es im Wald versteckte Bombenkrater. Eine solche Grube kann man etwas tiefer graben und ein Dach darüber machen. Das Schlupfloch ist dadurch nach außen hin komplett unsichtbar und wird nicht entdeckt werden. Über eine Eingangsgrube nach Süden, versehen mit einem unterirdischen Eingangsfenster bekommt man Licht und Wärme hinein. Die Materialien kann man am Wochenende aus einem benachbarten Recyclingbetrieb herausholen. Lebensmittel gibt es von einer nahen food-saving Gruppe.

Der Wald bietet eine urwüchsige, romantische Naturumgebung. Die Straßen rauschen etwas, doch unten hinterm Isolierglas ist es mucksmäuschenstill. In Bayern darf die Natur auch außerhalb der Wege betreten werden. Es empfiehlt sich mit Jäger und Förster als harmloser Spaziergänger getarnt, ins Gespräch zu kommen und sich anzufreunden. Sollte man irgendwann erwischt werden, hat man gute Karten, sofern man einen sauberen, unsichtbaren Platz unterhält.

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Stimmt mich traurig

Die arme grüne Jugend soll nicht ohne Führer bleiben!

Die militärtechnische Neu-Ausrichtung bietet gute Erfolgsaussichten dafür, dass sich ein solcher Führer für die grüne Jugend findet.

Nach dem Motto "Führer befiehl! Wir folgen!" kann es dann frisch, fröhlich und frei in eine neue Runde gehen.

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Es waren hundertprozentig Nato-Drohnen. Wenn es welche aus Russland waren, dann wurden sie von der Nato entwendet und umgelenkt. Die Nato macht das, um einen Vorwand zu bekommen, Russland anzugreifen.

Wenn das geschieht, besteht natürlich die Gefahr, dass Russland sich verteidigt.

Aber keine Angst! Ihr seid gute Weltkriegsversteher! Macht mit beim Mars-Programm und meldet euch für eure Emigration dorthin! Der Weltkrieg findet dann dort statt, und in Deutschland sparen wir uns die kostspielige Remigration.

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Die Urknalltheorie wurde von einem katholischen Priester erfunden und von der Wissenschaft übernommen, weil sie gut ins übrige theoretische Konzept passte.

Damit ist sie zweifelsfrei bewiesen.

Der erste unverursachte Verursacher wird immer vom allerletzten Verursacher verursacht. Der kann eigentlich kein Verursacher sein, weil nach ihm keiner kommt, den er verursacht. Darum verursacht er den ersten Verursacher unverursacht.

Darum spricht man vom Rad der Zeit.

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Es waren hundertprozentig Nato-Drohnen. Wenn es welche aus Russland waren, dann wurden sie von der Nato entwendet und umgelenkt. Die Nato macht das, um einen Vorwand zu bekommen, Russland anzugreifen.

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Inwiefern verkörpert der Krieg zwischen Russland und der Ukraine den „Kampf um den russischen Kulturkeim“, den Rudolf Steiner in den Raum stellte?

Steiner, der Gründer der Anthroposophie und der Waldorf-Schulen, äußerte sich 1918 hierzu wie folgt:

„Tonangebend ist eine Gruppe von Menschen, welche die Erde beherrschen wollen mit dem Mittel der beweglichen kapitalistischen Wirtschaftsimpulse. Zu ihnen gehören alle diejenigen Menschenkreise, welche diese Gruppe imstande ist, durch Wirtschaftsmittel zu binden und zu organisieren. Das wesentliche ist, daß diese Gruppe weiß, in dem Bereich des russischen Territoriums liegt eine im Sinne der Zukunft unorganisierte Menschenansammlung, die den Keim einer sozialistischen Organisation in sich trägt. Diesen sozialistischen Keimimpuls unter den Machtbereich der antisozialen Gruppe zu bringen, ist das wohlberechnete Ziel. Dieses Ziel kann nicht erreicht werden, wenn von Mitteleuropa mit Verständnis eine Vereinigung gesucht wird mit dem östlichen Keimimpuls. Nur weil jene Gruppe innerhalb der anglo-amerikanischen Welt zu finden ist, ist als untergeordnetes Moment die jetzige Mächte-Konstellation entstanden, welche alle wirklichen Gegensätze und Interessen verdeckt. Sie verdeckt vor allem die wahre Tatsache, daß um den russischen Kulturkeim zwischen den anglo-amerikanischen Pluto-Autokraten und dem mitteleuropäischen Volke gekämpft wird. In dem Augenblicke, in dem von Mitteleuropa diese Tatsache der Welt enthüllt wird, wird eine unwahre Konstellation durch eine wahre ersetzt. Der Krieg wird deshalb so lange in irgendeiner Form dauern, bis Deutschtum und Slawentum sich zu dem gemeinsamen Ziele der Menschen-Befreiung vom Joche des Westens zusammengefunden haben. Es gibt nur die Alternative: Entweder man entlarvt die Lüge, mit der der Westen arbeiten muß, wenn er reüssieren will, man sagt: Die Macher der anglo-amerikanischen Sache sind die Träger einer Strömung, die ihre Wurzeln in den Impulsen hat, die vor der Französischen Revolution liegen und in der Realisierung einer Welt-Herrschaft mit Kapitalistenmitteln besteht, die sich nur der Revolutions-Impulse als Phrase bedient, um sich dahinter zu verstecken; oder man tritt an eine okkulte Gruppe innerhalb der anglo-amerikanischen Welt die Welt-Herrschaft ab, bis aus dem geknechteten deutsch-slawischen Gebiet durch zukünftige Ströme von Blut das wahre geistige Ziel der Erde gerettet wird.“

Weitere Aussage:

"Die Ukraine ist der angelsächsische Kampfplatz um den russischen Kulturkeim. Die Ukraine ist nicht mehr und nicht weniger als der aktuelle Schauplatz des seit 1914 anhaltenden Kampfes gegen Mitteleuropa" (Rudolf Steiner, Notizbucheintragung 1918)

Quelle: https://anthrowiki.at/Kampf_um_den_russischen_Kulturkeim

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Die Darstellung von Russland, sprich Putin, als der Aggressor ist eine Verdrehung der Tatsachen in ihr Gegenteil. Der Ukrainekrieg begann nicht mit der russischen Invasion vom 24.2.22. Das war nur ein konsequenter Schritt der Eskalation in einem schon länger bestehenden Konflikt. Der erste und zweite Weltkrieg hat ja auch nicht mit dem Kriegseintritt der USA begonnen.

Der eigentliche Ukrainekrieg begann mit den Morden vom Maidan 2014, als gedungene Aufrührer sowohl Sicherheitsleute als auch Demonstranten erschossen. Das war ein geplanter Umsturz, der von amerikanischer Seite, CIA, ausgelöst worden war, dem ursprünglichen Aggressor im Ukrainekrieg, der den Krieg begonnen hat.

Alle weiteren Ereignisse liefen irgendwie zwangsläufig ab, wie fallende Dominosteine, die weitere Steine zu Fall bringen: Umsturz der Regierung, Übernahme der Krim, Bürgerkrieg im Donbas usw.

Hinter der Auslösung des Krieges steht die Absicht einer starken und mächtigen Kriegspartei in den USA, den Neocons, und nicht zu unterschätzenden amerikanischen Wirtschaftskreisen, die nach einem weiteren großen Territorium für ihre Expansion streben, sich ein Einfallstor nach Russland hinein aufzustoßen.

Solche Kräfte, die im eigentliche Sinne imperialistisch sind, haben seit der Neuentdeckung Amerikas, und besonders im 19. Jahrhundert, das große Land systematisch den Ureinwohnern, den Indianern, entrissen, aus Macht- und Geldgier.

Der Antrieb der unersättlichen Gier nach Land, Reichtum und Macht, steckt in diesen Leuten drin und bildet einen immer noch herrschenden negativen Impuls, der nach immer mehr verlangt. Er giert nach den dünn besiedelten Weiten Russlands, seinen Rohstoffen und vielversprechenden Bereicherungsaussichten.

Dem steht das ursprüngliche Lebensgefühl der Verbundenheit mit dem Heimatland gegenüber. Darin liegt der russischer Kulturkeim, und der amerikanische Imperialismus steht dem entgegen. Dieser Zusammenstoss zweier unvereinbarer innerer Grundeinstellungen zum Land und Leben ist das, was Rudolf Steiner eigentlich angesprochen hat.

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Mit dem Briands-Kellogg-Pakt vom 27.8.1928 wurden Angriffskriege verboten. Später übernahm die UNO dieses Verbot ins verbindliche Völkerrecht.

„Die Hohen vertragsschließenden Parteien erklären feierlich im Namen ihrer Völker, daß sie den Krieg als Mittel für die Lösung internationaler Streitfälle verurteilen und auf ihn als Werkzeug nationaler Politik in ihren gegenseitigen Beziehungen verzichten.“

https://www.bpb.de/kurz-knapp/hintergrund-aktuell/274823/briand-kellogg-pakt-ein-vertrag-gegen-den-krieg/

Es wäre schön, wenn der liebe Gott das bewirken würde. Aber leider sind die Menschen für sich selber verantwortlich, und sie müssen und werden das irgendwann zuverlässig regeln. Die Menschheit lernt dazu und entwickelt sich weiter in geistig-moralischer Hinsicht. Aber solange Kriege geführt werden nach dem Leitspruch "Gott mit uns", schaut es schlecht aus.

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Es gibt nur ein Geschlecht: das Menschengeschlecht.

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