- "2001 - Odyssee im Weltraum" von Arthur C. Clarke (gibt es als Gesamtausgabe mit knapp 900 Seiten, die einzelnen Romane sind aber circa 200+ Seiten lang)
- "Die Triffids" von John Wyndham
- "Per Anhalter durch die Galaxis" von Douglas Adams (wenn es humorvoll sein darf)
Auf Prime Video ist der Film zum Kauf verfügbar. Kostenlos ist dieser derzeit nirgends gelistet.
Bei mir sind alle 3 Staffeln auf Crunchyroll mit deutscher Tonspur vorhanden.
Schaue doch mal im Internet, ob es in deiner Näher einen Buchbinder gibt, der dir Kopien des Buches druckt und bindet.
- Dr. Stone
- Detektiv Conan
- Charmed (1998-2006)
- Ghosts
- C.B. Strike
Auch wenn die Reihe bereits einige Titel umfasst, mag ich die "Skulduggery Pleasant"-Bücher von Derek Landy ganz gerne. Ist zwar Jugendbuch, aber stellenweise ziemlich düster und brutal.
Ansonsten kann ich "Harry Potter" von Joanne K. Rowling empfehlen und wem diese Bücher gefallen haben, kann ich die Bücher um Nicholas Flamel von Michael Scott vorschlagen: "Die Geheimnisse des Nicholas Flamel - der unsterbliche Alchemyst". Ist in 6 Bänden abgeschlossen und bis zum Schluss superspannend. Es gibt dazu aber noch eine Kurzgeschichten-Sammlung (leider nur auf Englisch).
Anthony Ryan schreibt auch sehr gute Fantasy: "Das Lied des Blutes" (1), "Der Herr des Turmes" (2) und "Die Königin der Flammen" (3), haben mir ganz gut gefallen. Der Herr hat aber noch andere Fantasy-Trilogien geschrieben. Aktuell erschien vor Kurzem "Der Verräter" - Band 3 der Reihe um Der stählerne Bund.
Wenn es etwas andere High-Fantasy sein darf: "Der Rabengott" von Ann Leckie.
Aber auch die Bücher von Trudi Canavan mochte ich auch ganz gerne.
Derzeit ist noch kein Erscheinungstermin von Band 11 bekannt. Am besten behältst du die sozialen Kanäle oder die Website der Autorin im Auge, um keine Infos zu neuen Büchern zu verpassen.
Auf Amazon wird das Buch ohne Unterschrift verkauft.
Die signierte Ausgabe gibt es exklusiv für den Mission Erde Shop.
- J. K. Rowling/ Robert Galbraith
- Derek Landy
- Michael Scott
- Stephen King
- Anthony Ryan
Von diesen Autoren besitze ich die meisten Bücher und ich mag deren Geschichten einfach sehr. Ich mag es, wie sie Figuren erschaffen haben, mit denen man bis zur letzten Seite mitfiebert. Besonders Rowling/ Galbraith ist und bleibt mein Lieblingsautor.
Aber David Nathan ist doch kein Autor. Er ist Synchronsprecher - hat einen Großteil der Stephen King-Bücher eingesprochen. Vielleicht verwechselst du ihn mit jemand anderen?
Circa 3 bis 5 Prozent der Autoren in Deutschland können vom Schreiben leben. Alle anderen Autoren müssen einen Hauptberuf ausüben.
Schriftsteller zu sein ist mehr Berufung als Beruf.
Als Autor bietest du einem Verlag ein Manuskript an. Davon ausgehend, dass der Verlag an einer Veröffentlichung interessiert ist, wird ein Vertrag geschlossen. In der Regel bekommt ein Autor 5 bis 7 Prozent Tantiemen bei Taschenbücher und 7 bis 10 Prozent Tantiemen bei Hardcover. Für alle weiteren Rechte wie Hörbuch, eBook, Übersetzungen werden individuelle Prozente ausgehandelt: das kann 50/50, 60/40 oder 70/30 sein.
Wir rechnen mal: Ein Buch (als Hardcover) erscheint für einen Preis von 20,- Euro. Davon gehen 7% an Umsatzsteuer ab, bleiben 18,60 Euro. Von diesen 18,60 Euro bekommst du als Autor 7% Tantiemen. Das sind 1,30 Euro. In der Regel erhält man als Autor einen sogenannten Vorschuss vom Verlag, der zweigeteilt ausgezahlt wird: Bei Manuskriptabgabe und bei Erscheinen. Bei Neuautoren liegt der Vorschuss eher im unteren Bereich, sagen wir mal: 1.000 Euro. Du verdienst so lange kein weiteres Geld mit dem Verkauf deines Buches, bis der Verlag den Vorschuss wieder eingespielt hat. In diesem Fall musst du 769 Bücher verkaufen. Ab dem 770. verkauften Buch würdest du wieder Tantiemen verdienen. In der Regel sind die Tantiemen auch nach Auflagen gestaffelt - je mehr Bücher du verkaufst, desto mehr Tantiemen (Prozente), bekommst du später.
Es gibt immer mal wieder Auftragsarbeiten, meist im Kinderbuchbereich - aber mit Kinderbücher wird man nicht reich (außer man heißt J. K. Rowling) oder für spezielle Anthologien. Viele Autoren gehen über das Jahr auf Lesungen, um ihre Bücher bekannter zu machen und verdienen damit noch ein wenig nebenbei. Die Preisspanne ist da sehr unterschiedlich. Es gibt Autoren, die verlangen 300,- Euro pro Lesung, andere 1.500 Euro - aber dafür musst du schon eine gewisse Bekanntheit erlangt haben.
Als Schriftsteller wird man also mehr schlecht als recht einen Lebensunterhalt bestreiten können. Auflagen von Neuautoren liegen meist irgendwo zwischen 1.500 bis 3.000 Bücher. Diese muss man aber erst einmal an die Kunden bringen und selbst dann bleibt da nicht viel über, denn Einkommenssteuer, Sozialabgaben usw. schmälern am Ende das Einkommen, ggf. auch noch Prozente für den Literaturagenten (wenn man denn einen hat).
Das Buch ist auf theechomind.com für 24,99 Dollar erhältlich (derzeit reduziert - hat vorher um 43 Dollar gekostet). Gibt es aber nur als eBook. Sieht für mich aber nach Abzocke aus.
Bevor du deinen Text auf die Welt loslässt, sollte dieser professionell lektoriert und korrigiert werden. Auch ein ansprechendes Cover sollte gestaltet werden. Dafür musst du dann aber einige tausende Euro in die Hand nehmen, sonst hagelt es negative Kritik.
Da die Mangabände, die wir hier zu kaufen bekommen, Sammlungen sind (die einzelnen Kapitel erscheinen in Japan wöchentlich in Manga-Zeitschriften), müssen die Kapitel erst gesammelt werden. Dann muss der deutsche Verlag sich die Rechte sichern und solche Lizenzen sind eben teuer. Ganz zu schweigen davon, dass der Text übersetzt, gedruckt und gebunden werden muss. Das dauert eben seine Zeit.
Handgeschriebene Texte werden von Verlage nicht angenommen. Der Standard in der Verlagswelt ist die sogenannte Normseite. Vorlagen hierzu findest du im Internet.
Ich würde dir raten viel zu lesen (am besten in dem Genre, in dem du schreibst), so bekommst du ein gutes Gefühl, was funktioniert und was nicht. Dann solltest du auch viel schreiben - die ersten Texte sind immer Mist. Du solltest deinen fertigen Text daher immer mit einem kritischen Auge lesen. Lies und arbeite mit Schreibratgebern, um dein handwerkliches Können zu verbessen bzw. auszubauen. Schreiben ist ein kreatives Handwerk, das man erlernt haben sollte, bevor man ans Veröffentlichen denkt.
Für alles Weitere: "Autorenhandbuch" von Sylvia Englert. Da steht alles Wissenswerte von der Normseite, Exposé, Anschreiben und Selfpublishing drin.
Wenn du deine Geschichte selbst veröffentlichen möchtest, musst du hierfür viel Geld für Lektorat, Korrektorat, Cover, Lager, Werbung usw. in die Hand nehmen.
Finger Weg von Verlage, die Geld von dir verlangen!
In der Regel verdienen Autoren an Hardcover-Bücher 7% bis 10% (selten etwas mehr) vom Nettoverkaufspreis. Bei Taschenbüchern 5% bis 7%. So sieht es zumindest bei Veröffentlichungen über Verlage aus. Im Selfpublishing kann es anders sein, aber dazu trägt man eben Kosten für Lektorat, Korrektorat, Cover, Werbung, Lager usw. ...
Wenn du nicht gut im Zeichnen bist, muss du es lernen. Es gibt unzählige Bücher oder Videos, die einem die Grundlagen aufzeigen. Danach heißt es üben, üben, üben ...
Durch die Buchpreisbindung in Deutschland, hat jede Buchhandlung, egal wie groß oder klein, die gleiche Möglichkeit, genauso viel an einem Buch zu verdienen, wie die anderen Buchhandlungen und es gibt somit keinen Wettbewerbsstreit, wie es in englischsprachigen Ländern der Fall ist, wo die kleinen Buchhandlungen genötigt sind, Neuerscheinungen zum halben Preis verkaufen zu müssen, damit überhaupt (und wenn nur sehr wenig) Geld damit verdient werden kann. Die Buchpreisbindung dient zum Schutz der kleinen, Inhabergeführten Buchhandlungen.
Eine Buchhandlung in Deutschland kann aber nach 18 Monaten, nach Einkauf des Buches, den Preis senken und das Buch als ein Mängelexemplar verkaufen - natürlich mit entsprechendem Mangel (Kratzer oder Striche).
Liest du auch selbst Fantasy-Geschichten für 12 bis 13-jährige? Dann müsstest du ein Gefühl haben, wie lang diese sind.
Aus der handwerklichen Sicht, ist ein Kapitel so lang, wie der Autor braucht, ein bestimmtes Thema darin zu bearbeiten. Ein Kapitel sollte immer eine Figur oder die Welt einführen und vertiefen, eine Figur charakterisieren oder die Handlung vorantreiben. Das kann auf einer Seite passieren oder auf fünfzig und mehr Seiten.
Papier reagiert auf seine Umgebung (Luftfeuchtigkeit). Das sollte in ein paar Stunden oder Tagen wieder normal sein. Das liegt an der sogenannten Laufrichtung des Papiers und ist völlig normal.
Die Szenen hat er aus dem Film herausgeschnitten. Dafür hat er wahrscheinlich eine Bildschirmaufnahme benutzt.