Hey liebe Leute, seit ein paar Monaten arbeite ich in einem Job als Sachbearbeiter. Akten sortieren, bewilligen etc.
So weit, so okay. Aber: Da es mein erster Job ist, und dazu noch eine Aufgabe die mir keinen Spaß macht, leide ich wirklich an diesem Job.
Versteht mich nicht falsch: Ich weiß, dass ein Vollzeitjob anstrengend ist, nur: Ist es normal, dass man einfach ein mieses Bauchgefühl hat, wenn man heimkommt?
Dass man vom ganzen Tag Akten abarbeiten Kopfweh bekommt, und sich fragt: Warum mach ich das hier gerade?
Sozialleben usw fällt mir irgendwie auch schwer seit dem Job. Weil er sich falsch anfühlt und ich bei Freunden dann auch nicht so richtig gut gelaunt und „echt“ / authentisch sein kann. Der Job nervt nunmal und gibt mir ein mieses Gefühl. Manchmal wird mir sogar richtig schlecht dabei.
Ist das normal im Beurfsleben (erster Job) oder sollte ich mich nach was neuem umschauen?