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Werden Meldungen auf Webseiten wirklich polizeilich gefahndet?

Mir kam heute ein Brief von der Polizei, wo steht, dass es zu einer Erpressung zu meinem Nachteil gekommen ist.

Wer der "hinweisgebende Provider" ist, weiß ich nicht, wird nicht erläutert. Der Prozess richtet sich gegen "Unbekannt".

Somit habe ich keine Ahnung, was genau und warum abgeht. Das Einzige, was mir einfällt, dass ich im November 2024 jemanden auf Discord gemeldet habe, was ich aber schon lange vergessen habe, was aber damit zu tun haben könnte, da die Person mich tatsächlich erpresst hat. Mehr als gute Laune und Zeit habe ich in der Nacht auch nicht verloren.

Wie gesagt, im Zettel steht nichts Konkretes, außer der Paragraph des Verbrechens (§253), wann und wo ich erscheinen muss und was meine Rechte sind.

Ehrlich gesagt, habe ich auch nicht zu viel Bock drauf...
Hat jemand Ahnung, was ich machen sollte?
Am Besten hingehen und gewissenhaft durchziehen, um andere zu schützen?
Könnte ich auch hingehen, sagen, dass ich auf das alles keinen Bock habe und das sie von mir aus die Fahndung beenden können?

Das größte Problem ist, dass ich minderjährig bin, meine Mutti es mich nicht alleine regeln lässt und ich somit gezwungen bin, da hinzugehen.

Alleine wäre das auch ein Kleineres Problem, meine Mutter war damit einverstanden, dass ich anstatt ihr meinen Vater nehmen darf.

Und das größte Problem ist:
Auch wenn ich hier faktisch das Opfer bin (dass nie darum gebeten hat, dass dieser Prozess losgeht), könnte die Fahndung mich in in eine ziemlich heikle Lage stellen...
Ich habe eindeutig was zu verlieren und meine Mutter hat mir eindeutig was zu nehmen und da ich auch so schon ziemlich gestresst bin und meine Mutter mich einschränkt, könnte das ganze alles um Einiges verschlimmern.

Hat jemand eine Idee, was ich machen kann, außer mich mit der Strömung treiben zu lassen, abwarten und Tee trinken?

Mir ist natürlich klar, dass sie nur das Beste für mich will und ich Sorgen macht, wobei ich ihr die Sorgen etwas genommen habe, aber ich habe schon Schiss.

Und natürlich, für seine Taten sollte man haften, aber den einen Fehler habe ich abgebüßt, ich will das Alles nicht.

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Oldenburg: Linke greifen YouTuber an, Polizei lässt ihn allein?

Nach dem bisher unaufgeklärten Tod des Schwarzen Lorenz A. durch Polizeischüsse hat in Oldenburg eine linke Demonstration stattgefunden. Der rechte YouTuber Weichreite wollte diese dokumentieren.

Allerdings wurde er bei der Demonstration vor den Augen der Polizei von Linksextremisten bedrängt. Anstatt körperlich dazwischen zu gehen und den YouTuber zu schützen, baten zwei Polizisten die linksextreme Meute bloß Abstand zu halten. Dann verschwanden sie ganz.

Die Folge: Ein linksextremer Mob jagte den YouTuber durch Oldenburg und griff ihn körperlich an. Erst nach längerer Zeit gingen Polizeibeamte dazwischen - und anstatt alle Täter einzukesseln schleiften sie den YouTuber weg.

Dazu muss man wissen: An einer Versammlung darf man auch dann teilnehmen, wenn man anderer Meinung ist. Die Polizei muss insbesondere Medienvertretern ihre Arbeit ermöglichen. Sie ist zudem verpflichtet gegen polizeirechtliche Störer vorzugehen und nicht gegen deren Opfer.

Hier das Video des Vorfalls:

https://www.youtube.com/watch?v=KPAa2kG5IfI

Es wird jedoch noch besser: Die Polizei dankte den Teilnehmer nach der Demonstration in einer Pressemitteilung für ihr "besonnenes Verhalten". Der körperliche Übergriff auf den YouTuber wird komplett verschwiegen (siehe hier). Stattdessen wird dieser als "Provokateur" dargestellt, der selbst schuld sei:

Der ÖRR in Form des NDR behauptete sogar wahrheitswidrig die Demonstration sei "absolut friedlich" verlaufen:

https://x.com/OERRBlog/status/1915856854074196267

Warum macht die Polizei ihren Job nicht und geht stattdessen gegen Medienvertreter vor, anstatt diese zu schützen?

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Was hält ihr davon, dass eine Gruppe von Hackern alle OnlyFans-Server mit Wiper-Angriff in den Ruin treiben und die Welt von dieser Seuche erlösen?

1. Frage = Titelfrage

2. Frage: Würden Strafverfolgunsbehörden Ermittlungen aufnehmen, wenn das passieren würde?

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Antwort von ChatGPT:

Ein Wiper-Angriff ist ein Cyberangriff, bei dem bösartige Software, bekannt als "Wiper"-Malware, eingesetzt wird, um Daten auf einem Computersystem zu löschen oder dauerhaft zu zerstören. Im Gegensatz zu Ransomware, die Daten verschlüsselt und Lösegeld fordert, zielt der Wiper-Angriff darauf ab, Daten unzugänglich oder unbrauchbar zu machen, ohne jegliche Möglichkeit zur Wiederherstellung.

Solche Angriffe richten sich oft gegen Unternehmen, staatliche Institutionen oder kritische Infrastrukturen und können erhebliche Schäden anrichten. Sie erfolgen typischerweise durch das Einschleusen von Malware über Phishing, Sicherheitslücken oder andere Schwachstellen. Ein bekanntes Beispiel hierfür ist der Shamoon-Angriff von 2012, bei dem die Malware Millionen von Datenträgern beim saudi-arabischen Ölunternehmen Aramco zerstörte und die operativen Abläufe erheblich beeinträchtigte.

Die Funktionsweise eines Wiper-Angriffs umfasst mehrere Schritte:

1. Datenvernichtung: Die Malware löscht Daten dauerhaft, oft durch Überschreiben auf den Speichermedien, was eine Wiederherstellung nahezu unmöglich macht.

2. Überhitzung: In fortgeschrittenen Varianten der Schadsoftware wird zusätzlich eine Überlastung des Systems provoziert, etwa durch erhöhte Prozessorauslastung oder das Auslösen von Bedingungen, die die Serverhardware, insbesondere Prozessoren oder Festplatten, überhitzen und physisch beschädigen können.

Diese Art des Angriffs kombiniert Software- und Hardwaremanipulation und erfordert eine präzise Planung. Die Bekämpfung solcher Angriffe erfordert eine starke IT-Sicherheitsinfrastruktur und eine ständig angepasste Sicherheitsstrategie.

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Sind (kurze) Gel-Nägel als Beamtin im Allgemeinen Vollzugsdienst gestattet?

Gerne möchte ich eine Ausbildung als Beamtin im allgemeinen Vollzugsdienst starten, nur würde ich niemals auf schöne, elegante, gemachte Gel-Nägel verzichten wollen. Ich fühle mich persönlich einfach wohler und besser mit diesen. Es ist nicht nur eine Frage der Optik, sondern tatsächlich eher des Gefühls. Tatsächlich komme ich allgemein auch sehr viel besser mit Nägeln zurecht als ohne. Und damit meine ich keine 5 cm langen Nägel (siehe Beispielbild).

Will mich hier nicht weiter rechtfertigen, da immer wieder Äußerungen kommen wie "Wie kannst du bloß künstliche Nägel vor deine Berufskarriere ziehen mimimi", wenn man es selber nicht versteht und fühlt dann belässt man es dabei.

Ja, mir ist bewusst, dass es Gefängnisse gibt die es erlauben bzw. bewusst untersagen können, aber ich wills einfach mal allgemein wissen. Arbeitet jemand evtl. selber bei der Polizei, im Vollzugsdienst, beim BKA etc. egal in welchem Aufgabenbereich und trägt selber Gel-Nägel oder sah es bei Kolleginnen? Wünschenswert sind auch echte Erfahrungen.

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Was tun wenn der Kamin- oder Schornsteinrauch des Nachbarn qualmt und stinkt?

Ich wohne im Dachgeschoss eines Mehrfamilienhauses. Das Einfamilienhaus auf der gegenüberliegenden Straßenseite hat ein Schornstein dessen Ende fast auf Augenhöhe ist.

Bei windigem Wetter weht der blaue Gestank fast täglich und auch nachts in meine Wohnung.

Der Qualm stinkt nach verfeuertem Material wie Müll und andere Dinge, die nicht in den Ofen gehören. Der Schadstoffrauch brennt in der Nase. Auf der Straße kann man die Hand nicht vor Augen sehen.

Die Polizei nahm meinen Anruf entgegen und antwortete auf meine Frage: „Dann Lüften Sie nicht.“ Das Problem ist nur, dass ich Lüften muss, weil meine Abwasserrohre undicht sind und Kanalgase austreten. Die verbauten und beschädigten Abwasserrohre lassen sich nicht sofort reparieren.

Ich habe das Umweltamt informiert. Die im Krankenhaus arbeitenden Nachbarn sagten mir, dass der von der Behörde beauftragte Schornsteinfeger ihre Feuerungsanlage angeschaut hat und nichts gefunden hat.

Ich: „Warum war der Bezirksschornsteinfeger da?“ Die Nachbarn: „Weil du spinnst.“ Also qualmt der Nachbar einfach weiter.

Ob der Schornsteinfeger ein Ascheschnelltest, das Brennmaterial oder den Ruß im Kamin angeschaut hat, habe ich nie erfahren.

So komm ich nicht weiter. Ich will nicht durch die Schadstoffe in der Luft krank werden. 

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