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Enorme Beiträge - KFZ-Versicherung ADAC über Check24?

Hallo zusammen,

vornweg: Mein Ziel ist es, eine gute, hochqualitative Versicherung für mein Auto fortzuführen.

Letzten September habe ich mein Auto beim ADAC über Check24 mit Vollkasko versichert. Haftpflicht + VK waren da 1450€ pro Jahr.

Jetzt bekam ich eine Erhöhung auf 1850€ vom ADAC aufgrund von Beitragsanpassungen (keine Hochstufung). Die Typklassen-Änderung machte nur 30€ aus.
Ich habe schon gelesen, dass gerade alle seriösen Versicherungsunternehmen hochgehen, weil die Ersatzteile und Arbeitsstundenabrechnugen in den Werkstätten stark angestiegen sind.

Trotzdem habe ich direkt beim ADAC (ohne Check24) gerade meine Daten nochmal eingegeben und der exakt selbe Vertrag (selbe SF etc) würde bei dort nur 1600€ kosten.

Zusätzlich kommt dazu, dass ADAC und Check24 wohl keine Partnerschaft mehr haben. Der ADAC wird dort nicht mehr gelistet und ich kann den Vertrag lediglich kündigen. Das ist auch ein Problem, denn ich möchte sowieso gerne auf Teilkasko runter, kann den Vertrag dort aber nur noch kündigen, nicht ändern.

Jetzt habe ich natürlich viele Fragen. Ich freue mich natürlich auch, wenn ihr nur zu einem Aspekt irgendetwas beitragen könnt:

  1. Sind 400€ Erhöhung nicht trotzdem viel zu viel?
  2. Gab es bei euch ähnlich drastische Erhöhungen?
  3. Wie kommt der Unterschied zwischen der Erhöhung und dem Angebot eines Neuvertrags bei ADAC zustande? (kein Neukundenrabatt)
  4. Muss ich über Check24 erst kündigen, damit ich beim ADAC einen "neuen" Vertrag machen kann?
  5. Kann es sogar sein, dass ADAC die "alten" Verträge über Check24 zusätzlich erhöht, um sie loszuwerden? Für die hängen da ja Provisionen etc. dran.

Vielen Dank fürs Mitgrübeln,
YouAreAwesome

Auto, KFZ, Werkstatt, Kfz-Versicherung, ADAC, PKW, vollkasko, check24, Teilkaskoversicherung

Geerbtes Auto mit schwieriger Vergangenheit?

Guten Abend,

ich habe von einem hochbetagten Verwandten ein Auto "geerbt". Er hatte festgehalten, dass er das Auto nach seinem Tod oder bei Fahruntüchtigkeit bei mir wissen möchte und das auch verschriftlicht - ich habe ein Youngtimer-Hobby und selbst neben meinem Alltagsauto tatsächlich einen ca. 40 Jahre alten "Oldie", der nur im Sommer läuft.

Es ist ein ca. 30 Jahre alter Opel in gutem Zustand. Bin mit dem Auto aufgewachsen, es ist super erhalten, sogar die Neuwagenrechnung ist da, das Scheckheft ist gestempelt, es ist rostfrei, dellenfrei, ein super schöner Astra-F, ein Sondermodell, Baujahr 1997, mit einigen Extras. Eigentlich genau mein Ding, ich stehe auf Brot- und Butter-Autos, habe noch einen Audi 80, ich bin technikaffin und Selbstschrauber, der Astra ist echt "top", der hat keine 80.000 Kilometer auf der Uhr.

Ich habe aber an den Mann, der es neu kaufte und bis zuletzt fuhr aus meiner Kindheit nicht die besten Erinnerungen und weiß nicht, ob ich mir mit dem Auto eine emotionale Bürde aufhalse. Ich hatte eine schwierige Kindheit, in der dieser Mensch eine gewisse Rolle gespielt hat und wo viele Fragen, was er genau zu dem wusste, was mit mir gemacht wurde und was wirklich vorgefallen war leider nie geklärt geschweige denn aufgearbeitet werden konnten. Er war kein schlechter Mensch, aber er war jemand, der bezüglich meiner Vergangenheit nicht direkt rehabilitiert werden kann. Ich weiß nur, dass auch eher vieles wusste und geschwiegen bzw. zugesehen hat, anstatt einiges Schlimmes zu verhindern. Ich möchte nicht unbedingt schreiben, was es war, weil ich es nur teilweise verarbeitet habe.

Andererseits will ich das Auto nicht in lieblose Hände geben - und es ist ein Modell, das selbst im guten Zustand nicht viel wert ist - wir reden von einem alten Opel Astra mit kleinem Benziner, bei dem man wohl noch froh sein muss, wenn für ca. 1000 Euro überhaupt jemand Interesse zeigen würde. Das Auto wird nie ein "kultiger" Oldtimer sein (muss es auch nicht, es gefällt mir auch so).

Ich weiß nicht, was ich damit machen soll, vielleicht habt ihr Ideen.

Ich will den Opel auf keinen Fall jeden Tag sehen, aber richtig "loslassen" kann ich ein Auto, das mir bewusst vererbt wurde, auch nicht. Momentan steht er bei einem Freund in einer Garage, die ich vorläufig kostenlos nutzen kann, bis die Sache geklärt ist.

Danke & Grüße!

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Warum fahren manche von euch SO LANGSAM Auto?

Ich würde es nur gerne verstehen. Da wird 50 km/h gefahren, wo 70 erlaubt sind. Und 30km/h wo 50 erlaubt sind. Da wird auf grüne Ampeln zugerollt, immer langsamer werdend, als würde der Fahrer die Hoffnung haben, dass es doch bitte wieder rot werden möge, damit er anhalten kann.

Es wird von Land- und Hauptstraßen abgebogen, als ob der PKW Fahrer einen LKW mit Anhänger lenkt. In absoluter Zeitlupe.

Es scheint mir manchmal so, als würden diese Schleicher einfach nicht ankommen wollen an ihrem Zielort. Und vermutlich würden die sich sehr darüber freuen, wenn sie eines morgens, wenn sie sich wieder mit ihrer komatösen Fahrweise in den Berufsverkehr einordnen wollen, um alle aufzuhalten, die die Wirtschaft am laufen halten, wenn diese Fahrer morgens einfach kein Gaspedal mehr vorfinden im Auto. Ich glaube dann wären diese Schleicher echt glücklich. Nie mehr wieder Gas geben müssen, einfach nur im Auto sitzen und doof lächelnd aus dem Fenster schauen.

Vielleicht könnt ihr mir es erklären, warum fahren manche von euch so langsam Auto? Merkt ihr nicht mal die 8 Autos, die sich hinter euch auf der Landstraße stauen? Denkt ihr euch dann nicht „🤔 hmmm Moment mal… so viele Autofahrer müssen unter meiner Fahrweise gerade leiden und ich provoziere durch meine Ignoranz gefährliche Überholaktionen… vielleicht sollte ich doch mal mit meinem käsigen Zeh, das Gaspedal zwei Zentimeter mehr drücken.“

Aber wahrscheinlich fällt euch das nicht auf oder?

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