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Hat jemand einen Ratschlag für mich (Fahrschule)?

Hallo,

also ich erläutere mal meine Situation. Ich hatte die Theorieprüfung im Februar erfolgreich beendet und konnte danach in die Praxis bei meiner alten Fahrschule beginnen. In etwa 2 Monaten hatte ich eigentlich alle Sonderfahrten abgeschlossen hintereinander und ich kam dann auf 23 Stunden insgesamt hin. Mein Fahrlehrer meinte bei unserer letzten Stunde, dass ich bald zur Prüfung angemeldet werden sollte, während wir bis dahin noch weiter üben, jedoch gab es bei ihm privat irgendwelche Probleme und er durfte daraufhin keine Fahrschüler mehr ausbilden und musste seine Schule schließen. Dieser Fahrlehrer war für mich seit Anfang an etwas fragwürdig, da ich mich für Führerscheinklasse B ausbilden lassen wollte, dieser nur ein Automatikauto hätte und ich alles bis zur Prüfung auf Automatik machen sollte und erst nach der Prüfung 10 Stunden Schalt fahren sollte für die Berechtigung.

Ich hatte nach der Bekanntgabe mich auf einer neuen Fahrschule angemeldet und ich hatte meine Situation geschildert, die Frau des Besitzers hatte mir daraufhin ein faires Angebot gemacht und ich war dann bei denen ungefähr Mitte April. Ich sollte mich bei dem Schaltlehrer melden, dieser war jedoch einen ganzen Monat lang im Urlaub, ich musste bis den 19.05 für meine erste Fahrstunde warten dort. (Angemeldet hatte ich mich am 14.04)

Die 10 Stunden Schaltfahren hat vom 19.05 bis zum 30.07 gedauert, darunter war ich 9 Tage lang im Urlaub.

Ich musste mich dann bei einem anderen Fahrlehrer melden, der die Fahrstunden und die Prüfung mit mir auf Automatik machen sollte, auf Empfehlung des Lehrers wegen meiner alten Fahrschule, weil ich dort nur Automatik fuhr trotz Führerscheinklasse B.

Dieser Lehrer ist recht nett, jedoch sehr streng während der Fahrt, er ist definitiv besser als mein erster Fahrlehrer, jedoch bin ich schon ehrlich lange mit dem Führerschein dabei, bin Azubi und ich habe schon so viel Geld ausgegeben. Unsere 45min Fahrstunden sind immer gleich, kurz durch die Stadt, Land, Autobahn, Wohngebiete, Parken üben. Es gibt bei mir immer Verbesserungsvorschläge und ich bin bei dem Fahrlehrer nur gestresst und die 45 Minuten Fahrt pro Woche hilft mir jetzt auch nicht wirklich. Ich hatte bei unserem letzten Gespräch meine Perspektive erläutert, dass ich schon lange dabei wäre, er mir auch nicht sagen kann, wann ich bereit bin usw, er meinte daraufhin mein alter Fahrlehrer wäre nur eine Abzocke gewesen der mir anscheinend nichts beigebracht hatte, mein Geld hauptsächlich wollte usw.

Ich bin so verzweifelt, die Lehrer sind bei der jetzigen Fahrschule irgendwie überfordert mit den Fahrschülern, weswegen ich nur einen Termin pro Woche bekomme anscheinend, ich hab nur noch 5 Monate Zeit den Schein zu kriegen, sonst müsste ich ja die Theorie nochmal machen.

Hättet ihr irgendwelche Ratschläge für ?

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Meinung des Tages: Viele junge Menschen haben Angst vor dem Tanken - könnt Ihr diese Sorge nachvollziehen?

(Bild mit KI erstellt)

Manche Alltagssituationen, die vielen selbstverständlich erscheinen, können für andere zur echten Herausforderung werden – das zeigt eine aktuelle Studie über die sogenannte „Tankangst“ der Gen Z...

Über 60 Prozent fühlen sich unwohl

Laut einer Befragung haben mehr als 60 Prozent der jungen Erwachsenen Angst beim Tanken. Die Sorge reicht von Unsicherheit im Umgang mit Zapfsäule und Bezahlvorgang bis hin zur Furcht vor möglichen Fehlern, etwa beim falschen Kraftstoff. Für viele ist es schlicht eine Situation, mit der sie wenig Routine haben.

Ein Generationenthema?

Die Ergebnisse legen nahe, dass diese Ängste vor allem bei jungen Menschen verbreitet sind, die in einer zunehmend digitalisierten Welt aufgewachsen sind. Während frühere Generationen den Führerschein oft schon mit 18 machten und regelmäßig tankten, nutzen heute viele junge Leute eher öffentliche Verkehr.

Experten hingegen sehen das anders: Auch in älteren Generationen gibt es die Tank-Angst - entscheidend sei also weniger das Alter, sondern vielmehr die Erfahrung und Gewohnheit im Umgang mit Mobilität.

Unsere Fragen an Euch:
  • Sollte in der Fahrschule mehr auf derlei Alltagssituationen geachtet werden?
  • Könnt Ihr die Angst nachvollziehen?
  • Ist die Angst vor dem Tanken ein Symbol von verändertem Mobilitätsverhalten oder steckt Eurer Meinung nach etwas anderes dahinter?
Bild zum Beitrag
Ich kann die Angst (gar) nicht nachvollziehen, da... 64%
Ich kann die Angst (gut) nachvollziehen, denn... 23%
Ich habe eine andere Meinung dazu und zwar... 13%
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