Führerschein – die neusten Beiträge

Motorrad auswahl oder anpassung?

Hallo! Ich möchte mir bald mein erstes motorrad kaufen (A1 Führerschein) und stehe dabei momentan zwischen Yamaha MT-125 und Yamaha YZF-125.

Letztens war ich auch schon probesitzen;

Bei der YZF gefällt mir das aussehen sehr, aber bin besorgt über die sitzposition. Ich kann den Boden nicht vollständig erreichen (dabei denke ich daran den Sitz möglicherweise tieferlegen zu lassen falls es möglich ist) und das motorrad zu halten war etwas unbequem (an den seiten war es irgendwie seltsam "breit"? Und dadurch unbequem) Außerdem mach ich mir sorgen darüber wie das fahren sich nach einer weile anfühlt—ist es nicht unbequem im nacken/rücken nach einer weile so "schräg" zu sitzen und den kopf grade zu halten um auf die straße zu schauen? Vorallem weil ich generell rücken/nackenschmerzen habe und plane so 1-2H fahrten zu über autobahnen zu machen. Und wie ist es so bei 2-3H fahrten durch berggebiete/Eiffel?

Bei der Yamaha MT gefällt mir die sitzposition und sie war auch sehr bequem für mich problemlos zu halten sowie lange drauf zu sitzen. Ich mag jedoch das offene naked aussehen an der seite nicht allzu sehr (eh, aber soo schlimm ist es nicht) und frage mich wie es auf "längeren" fahrten (1-2H über die autobahn und 2-3H durch die Berge) ist und bei zum beispiel hohe geschwindigkeiten (circa 120-130KM/H

Was würdet ihr empfehlen? Ich kann mich wirklich nicht entscheiden!

Und da frage ich mich auch ob es eine möglichkeit gibt es zu kombinieren?

Zum beispiel gibt es eine vollverkleidung an der MT-125 um das aussehen der YZF zu ähneln aber die sitzposition und das comfort beizubehalten?

Oder die YZF und den lenker erhöhen/nach vorne bringen damit man sich nicht allzuweit nach vorne lehnen muss (falls das möglich ist)? Und lag es an mir, dass es an den Seiten beim sitzen sich unbequem angefühlt hat?

Was könnt ihr mir empfehlen?

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Autofahren verzweifelt B17?

Hallo zusammen,

ich habe seit ungefähr einem Monat meinen Führerschein und mache begleitetes Fahren ab 17 (B17).

Mein Vater ist eigentlich die Person, die immer Auto gefahren ist, aber er hatte einen schweren Unfall (kein Autounfall) und ist aktuell in neurologischer Reha. Man weiß auch nicht, ob eine vollständige Heilung zu erwarten ist. Deshalb fahre ich jetzt mit meiner Mutter. Sie hat zwar einen Führerschein, ist aber seitdem sie ihn hat kaum gefahren, weil mein Vater immer gefahren ist.In der Innenstadt fahre ich gar nicht erst, weil meine Mutter mir dabei nicht wirklich helfen kann. Aber wenn ich 18 bin, werde ich die Erfahrung nicht haben und völlig hilflos sein

Jedes Mal, wenn ich Auto fahre, vergesse ich entweder den Innen- oder Außenspiegel zu kontrollieren oder mache den Schulterblick so unsauber, dass ich eigentlich nichts sehe. Außerdem habe ich massive Probleme beim Parken und beim Herausfahren aus Parklücken, weil ich kein Auto beschädigen möchte. Dabei komme ich oft in den Gegenverkehr. Die Straße ist zwar nicht stark befahren, aber ich warte immer, bis sie komplett frei ist, bevor ich rausfahre. Autofahren stresst mich total, ich habe immer Angst, einen Unfall zu bauen.

Heute bin ich gefahren und wurde angehupt und angemotzt, weil ich in einer 30er-Zone rechts auf der Straße für etwa fünf Minuten gehalten habe.Als ich angemotzt wurde war ich total aufgelöst weil ich erstens nicht kritikfähig zweitens war da kein Haltsverbotsschild.

In den Fahrstunden hingegen habe ich mich sicher gefühlt und mein Fahrlehrer meinte, meine Verkehrsbeobachtung sei gut gewesen und das ich auch generell gut gefahren bin.

Sorry das ist etwas durcheinander aber ich bin echt verzweifelt und brauche Tipps.

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Tipps für praktische Führerschein Prüfung?

Entschuldigung, wird etwas länger..

Bin leider 2 Mal durch meine Prüfung gerasselt, das erste Mal war absolut meine Schuld, da ich leider in den letzten 5 Minuten der Prüfung beim linksabbiegen etwas zu weit rechts rausgekommen bin. Beim zweiten Mal hab ich nen Prüfer erwischt, der mich aufgrund von kleinen Fehlern durchfallen lassen hat. Kurzes bsp: eine technikfrage war: „was ist das wichtigste Bauteil an einem deutschen Auto?“ habe Lichter gesagt, er meinte wie ich drauf komm und das es 'natürlich' die Hupe ist.
naja dann während der fahrt lief alles super, mein fahrlehrer hat auch dauernd leicht genickt, damit ich weiß, dass ich alles gut mach. Kamen dann bei der fahrschule an nach 45 min fahrt, also dachte praktisch das ich den Führerschein in der tasche hab. Dann sagte der Prüfer nicht bestanden, da ich wohl einen Fehler an ner kreuzung gemacht hatte (hat er nicht weiter erklärt, auch als ich versucht hab zu verstehen, da selbst mein fahrlehrer nicht wusste das es ein fehler war) und zusätzlich ein kleiner Punkt: auf der landstraße war mindest Geschwindigkeit 70 km/h, vor mir fuhr ein langer LKW der mir die sicht zum gegenverkehr versperrt hat. Daher habe ich entschlossen aus sicherheit nicht zu überholen und bin eben mit ca 65 km/h hinter her gefahren. Da meinte der Prüfer es zeigt ihm das ich eine unsicherer fahrerin bin, weil ich mich nicht 'getraut habe' zu überholen. Da war ich richtig sauer aber zu schüchtern um weiter zu diskutieren.

nun morgen ist meine 3. prüfung, und ich hab so verdammt angst wieder irgendeinen fehler zu machen. Mein fahrlehrer sagt immer das ich gut fahre, und ich finde das auch, aber jetzt bin so verunsichert. Bin auch seit 2 wochen nicht mehr gefahren weil es keine stunden frei gab.

hat jemand tipps gegen die Nervosität oder generell kleine anmerkungen auf was ich achten soll, damit mir keine kleinen fehler wie die genannten mehr passieren?

danke!!

Prüfung, Führerschein, Führerscheinprüfung, Straßenverkehr, Verkehrsregeln

Meinung des Tages: Im Sinne des Tierwohls - sollte es in Deutschland einen verpflichtenden Haustierführerschein geben?

(Bild mit KI erstellt)

Österreich führt ab 2026 Haustierführerschein ein

Ab dem 1. Juli 2026 müssen in Österreich alle neuen Hundehalter und Besitzer exotischer Tiere einen verpflichtenden Sachkundekurs absolvieren. Der Kurs umfasst u.a. gesetzliche Grundlagen, Gesundheitsthemen, Verhaltenskunde und Kosteninformationen; bei Hunden zusätzlich eine praktische Schulung.

Weitere Maßnahmen wie strengere Regeln für Züchter und ein härteres Vorgehen gegen Qualzuchten ergänzen das neue Gesetz. Österreich will damit Tierwohl verbessern, spontane Fehlanschaffungen verhindern und eine Vorreiterrolle im europäischen Tierschutz einnehmen.

Unklare Regeln bei Hundehaltung in Deutschland

In Deutschland gibt es keinen bundesweit einheitlichen Hundeführerschein. Niedersachsen ist das einzige Bundesland, das seit 2013 eine Pflicht zur Sachkundeprüfung eingeführt hat. In anderen Bundesländern existieren freiwillige Programme oder verpflichtende Nachweise nur für sogenannte Listenhunde.

Viele Menschen fordern mehr Verantwortung und

Laut einer Befragung des MDR befüworten viele Deutsche die Einführung eines verpflichtenden Sachkundenachweises für Haustierhalter. Besonders für exotische Tiere und gefährliche Hunderassen wird ein flächendeckender Kompetenzkurs gewünscht, um sowohl Tierwohl als auch Sicherheit zu fördern.

Es gibt jedoch auch Bedenken hinsichtlich der Umsetzung, Kontrolle und möglicher zusätzlicher Kosten. Zudem wird ein stärkeres Vorgehen gegen den Online-Handel mit Tieren sowie eine bessere finanzielle Unterstützung der Tierheime gefordert.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte es in Deutschland einen verpflichtenden Haustierführerschein für alle Haustierbesitzer geben?
  • Welche Vor-, aber auch Nachteile könnten solche Führerscheine haben?
  • Welche Tierarten / Hunderassen sollten Eurer Meinung nach grundsätzlich nicht von Privatpersonen gehalten werden dürfen?
  • Wie könnte der illegale Online-Handel mit Tieren Eurer Meinung nach wirksam eingedämmt werden?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Bild zum Beitrag
Ja, ein Haustierführerschein sollte Pflicht sein, da... 59%
Nein, ich halte nichts davon, weil... 28%
Andere Meinung und zwar... 13%
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Auto in meiner Situation empfehlenswert?

Ich bin 23 Jahre alt und lebe in einer Stadt mit ca. 400.000 Einwohnern. Sehr gute Anbindung zu Straßenbahn und Bus vorhanden, zum HBF fährt die Bahn 10 Minuten, in die Stadt 15 Minuten. Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit der Bahngesellschaft hier ist ein anderes Thema.

Ich habe den B197 Führerschein ( Automatik + Schaltung ) 2021 erfolgreich bestanden, merkte aber : Automatik ist das Wahre für mich, leider nicht Gangschaltung.

2021 dann unüberlegt ein Opel Corsa gekauft, der laut Bestätigung eines KFZ-Fachmanns nicht mehr fahrtauglich und ein Unfallwagen war !

Kurz : Die haben Stellen des Wagens zugespachtelt ( vertuscht ), wir ( Meine Eltern und ich - keine Autokenner ! ) wurden übers Ohr gehauen und das Geld gab es anschließend zurück.

Seitdem : Kein Auto, keine Fahrerfahrung, angewiesen auf ÖPNV mit Deutschlandticket ( 58 € / Monat ).

Zurzeit keine Arbeit / Schule mehr, jedoch muss ich bald Umschulungen anstreben und deren Stellen liegen im Umkreis von weit über 15-20 km meines Wohnortes.

Im Anschluss könnte ich auch einen Job bekommen, der ebenfalls weiter weg von meinem Wohnort ist.

Für Großeinkäufe ( schwere Sachen ) muss ich immer jemanden um Hilfe bitten und steige als Beifahrer ins Auto.

Das nervt, weil keine Unabhängigkeit oder Schleppen in Bus und Bahn erforderlich - das wiederum geht schwer, da ich Asthma und Skoliose habe und mich laut Arzt NICHT belasten darf.

Privat habe ich keine Freunde, keine Zielorte für die Freizeit, keine Kinder, keine Haustiere und meine Ärzte, Supermärkte und Behördenstellen sind alle in der Nähe, jedoch durch Bahn und / oder Umstiege in weitere öffentliche Verkehrsmittel erreichbar.

Was würdet ihr mir nun empfehlen ? Ein Auto anschaffen oder lieber nicht ? Was lohnt sich in Hinblick auf meine jetzige Situation und in Hinblick auf meine Zukunft mehr ? Weiterhin auf ÖPNV setzen oder die Finanzierung und Anschaffung eines kleinen Gebrauchtwagens ?

Danke für Vorschläge und Meinungen…

Kein Auto anschaffen 75%
Auto anschaffen 25%
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Welchen Führerschein? 50cc oder 125cc (am oder a1)?

Hallo,

bin im Winter 15 geworden. Habe letztens bei einer Fahrschule gefragt, wann man mit dem a1 anfangen könnte. Diese antworteten mir, dass ich die Praxisprüfung erst im Frühling machen könnte, weil der TÜV bei mir im Winter keine Prüfungen macht und deshalb würde es ja keinen Sinn machen mit 15 ½, also im Sommer, anzufangen.

Jetzt habe ich aber keinen Bock mehr noch länger zu warten, deshalb bin ich am überlegen Am zu machen und mir eine 50er Sumo oder so zu holen. Ich möchte sie aber auch nicht komplett illegal tunen, dass die irgendwie 70 oder so fährt. Ich würde da bei den 45 km/h bleiben. Macht das trotzdem Spaß?

Eine andere Möglichkeit wäre es sich ne Simson zu holen. Die sind ja genauso teuer, wie ne gebrauchte 50er Sumo und man darf 60km/h fahren. Nur meine Eltern sind von der Idee nicht so begeistert, weil die oft kaputt gehen sollen und sie sagen, dass man mit denen mehr in der Garage steht, als zu fahren. Dabei macht mir Schrauben echt Spaß und ich habe schon so einige Mopeds bei meinem Opa wieder zum Laufen gebracht.

Die letzte Idee wäre, weil keiner meiner Freunde oder Bekannten einen Motorradführerschein machen, sich ein geiles e Mtb zu holen. Ich kann dann zwar immer nur 25 km/h fahren, aber ich kann mit meinen Freunden, die auch e bikes haben mitfahren und muss nicht mit meinem normalen Fahrrad hinterherhetzen.

Ich bedanke mich schonmal an Allen, die sich diesen etwas zu langen Beitrag durchlesen und antworten :)

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