Problem sagt doch gerne mal was ihr so denkt?

Hallo zusammen,

mache derzeit meinen Führerschein aktuell die Praxis leider ist es so das ich derzeit noch nicht sehe das ich die Prüfung bestehen kann.

Mache dafür einfach noch zu viele Fehler und grade mein Fahrlehrer weiß das auch dennoch hat dieser mich ohne Absprache zur Praktischen Prüfung angemeldet.

In den letzten 3 Fahrstunden war es sehr auffällig das dieser bei jeder Kleinigkeit ins Lenkrad greift die Bremse bis zum Anschlag reinhaut (dies ist absolut bei weitem nicht nötig) und permanent rechts aus dem Fenster schaut aber der Meinung ist mich dennoch anzubrüllen das ich keinen Schulterblick gemacht hätte.

Alleine deswegen glaube ich nicht das ich die Prüfung bestehen kann da ich ja permanent mit rechnen muss das er mir ins Lenkrad greift, Vollbremsung macht oder sonst einen Mist.

Desweiteren ist es mittlerweile so das ich ihm von einer vergangenen Fahrschule und der zu der Zeit nicht bestandenen Prüfung erzählt habe (keine Namen genannt) und er der Meinung ist die Fahrschule hat mir alles Falsch beigebracht und der Prüfer der Praxis sei ein "Idiot" (Worte des Fahrlehrers) da der Schulterblick wie ich ihn mache nach Meinung des Prüfers ausreichend war.

Gebt gerne eure Meinung mal ab.

P.S.: Ich sage nicht das sein eingreifen immer falsch ist und auch nicht das ich nie Fehler mache

Führerschein, Fahrlehrer, Fahrprüfung, Fahrschule, Führerscheinprüfung, Fahrschule Praxis, Führerscheinklasse B
Lebenslange MPU rechtens?

Habe vor 17 Jahren meinen Führerschein abgegeben müssen, Trunkenheit am Steuer bei über 2Promille. Vor drei Jahren habe ich beim Straßenverkehrsamt angerufen (NRW) und gefragt, wann ich meinen Führerschein wieder beantragen könnte und das ich dies aufgrund der MPU erst so spät machen wollte. Mir wurde gesagt, dass ich den Antrag stellen soll und gegebenenfalls zum Dezember hin bereits mein Führerschein haben könnte. Positiv gestimmt habe ich dies direkt umgesetzt. Beim Bürgerbüro gab es die Frage ob ein Entzug stattgefunden hat. (Heite weis icj, dass die Angaben freiwillig waren!) Da dies der Fall war (2010) habe ich dies auch angekreuzt. Hab mir da nicht bei gedacht, dass es so negativ ausgelegt werden würde/könnte. Ehrlichkeit hat auch Nachteile :(

Zeitnah bekam ich Post, dass ich einen neuen Erste Hilfe Kurs machen müsse (während Corona). Dies habe ich nach 10 Tagen umgesetzt und eingereicht. Kurz darauf bekam ich einen Amruf der Sachbearbeiterin, ob der Entlassbrief vorliegen würde. Auch diesen habe ich am nächsten Tag eingeholt und eingereicht. 

Danach wurde ich erneut angerufen undgefraht, ob ich das Gerichtsurteil hätte. Auch dies habe ich eingereicht. ( Die Sachbearbeiterin hätte dies nicht mehr bekommen, da es mittlerweile 13 Jahre alt war) All dies habe ich innerhalb von ca. 2 Wochen eingereicht. Nach ca. 2 Wochen bekam ich einen Brief, dass ich aufgrund meiner Alkoholkrankheit (Diagnose Krankenhaus, wobei die Diagnose gestellt wird damit zwei Wochen Aufenthalt gesichert sind) eine MPU angeordnet wird.

Ich rief die Sachbearbeiterin am und sagte, dass ich dafür nicht die finanziellen Mittel habe und genau deswegen die Verjährung abwarten wollte. Mir wurde gesagt, dass ich den Antrag zurückziehen soll. Dies tate ich auch. 

Als ich dann nach den 15 Jahren erneut beim Straßenverkehrsamt anrief (mittlerweile verheiratete und andere Sachbearbeiterin) und den Sachverhalt erfragen wollte wurde mir gesagt, dass es einen Vermerk gebe und ich eine Lebenslange MPU verhängt bekommen habe. Darf man das? Ich habe über viele Jahre keinen Alkohl getrunken, habe zwei gesunde Kinder und mein Leben hat mit dem von damals (21 Jährig) nichts mehr gemein. Darf man trotz Verjährung und zurückgezogen Antrag sowie einer vorbildlichen Mithilfe (auch wenn an die Falsche Person geleistet) von einer einzelnen Person als lebenslänglich Alkoholkrank stigmatisiert werden?

Ich bedanke ich vielmals für Eure Erfahrung, Ratschläge und Eire kostbare Zeit!

MPU, Verkehrsrecht, Führerschein, Fahrerlaubnis, Führerscheinstelle
Nach 45+ Fahrstunden noch immer Anfängerfehler?

Hallöchen,

um ehrlich zu sein bin ich grade ziemlich am verzweifeln. Ich habe im Mai mit meinen praktischen Fahrstunden angefangen. Erst ein paar Schalterstunden, nachdem das geklappt hat, sind wir auf Automatik umgestiegen. Die Fahrstunden liefen nur so okay aber es ging voran. Vor anderthalb Monaten haben wir dann mit meinen Sonderfahrten angefangen (Autobahn, Überland), was wirklich toll geklappt hat insgesamt. Überland war zwar ein bisschen holprig die engen Straßen zu fahren, war auch sehr windig usw aber insgesamt waren wir echt zufrieden.

Dann bin ich in Urlaub gefahren 2 Wochen und konnte nicht fahren. Es hieß nur, dass danach noch die Nachtfahrt fällig ist. Ich dachte ja cool, dann mach ich nach dem Urlaub die Nachtfahrt und noch eins zwei Stunden, dann Prüfung. Als ich aus dem Urlaub kam und eine Fahrstunde hatte, hieß es direkt, dass jetzt der Fahrlehrer im Urlaub ist, für 3 Wochen. Na toll, dann bin ich wieder 2 Wochen nicht gefahren und habe wieder nur wenige Termine bekommen, als er wieder da war (einen Termin alle zwei Wochen).

Und dann fing es an. Als er aus dem Urlaub zurück war und ich in 5 Wochen nur einmal gefahren bin, meinte er "ja jetzt geht es ja langsam in Richtung Prüfung" und ich habe mich auch super gefreut. Nur habe ich seitdem nur noch Fehler gemacht. Anfängerfehler, wie Vorfahrt nicht beachtet, einen E-Scooter im toten Winkel nicht bemerkt, einmal blinken vergessen und irgendwie schneide ich jede Kurve nach links sehr extrem. Egal was ist, ich mache immer irgendwas falsch. Dabei sind es immer nur so Einzelfälle, ist ja nicht so als würde ich immer die Vorfahrt verpennen oder immer die Fußgänger "ignorieren" oder immer die Kurven schneiden. Problem ist sehr oft, dass wenn ich einen Fehler mache, mein Fahrlehrer mich extrem stark abbremst, das kommt schon fast an eine Gefahrenbremsung ran teilweise (wenn auch ncith so schnell). Dann erschreck ich mich immer, aber er meint, ich präge es mir so ja besser ein wenn ich was falsch mache. Und dann kommen noch Kommentare wie "wieder nicht gesehen" oder "durchgefallen". Von der Prüfung redet er aktuell überhaupt nicht mehr. Nich tmal mehr von der Nachtfahrt. Wieviele Stunden ich noch brauche steht scheinbar in den Sternen. Ich traue mich auch nicht zu fragen. DAmals nach 10 Stunden ungefähr hat er mir auch nur gesagt "ja das liegt an dir, du bist noch ganz am Anfang"

Die ganzen Grundfahraufgaben hatten wir auch schon. Da bin ich mir unsicher, aber es klappt trotzdem irgendwie. Problem hier ist, dass er mich nicht einfach komplett zbsp einparken lässt sondern immer dazwischenredet und es erklärt, dann selber bremst, gas gibt etc etc etc und das macht mich so wuschig, weil ich mich jedes Mal so fühle, als würde ich so parken, dass es ihm recht ist und nicht so wie es richtig ist. Außerdem: Für mich steht das Auto oftmals grade auch wenn es schief ist weil ich einfach nicht gucken kann scheinbar.

Ich habe meinen Fahrlehrer eigentlich echt gerne, da er eigentlich auch lieb ist. Er schreit jetzt nicht rum oder macht mich nicht verbal fertig, wie ich es oft bei manchen anderen gelesen hatte. Auch erklärt er die Sachen gut, man kann sich gut mit ihm unterhalten und insgesamt sind die Fahrstunden angenehm. Nur dass es jetzt wieder so weit weg zur Prüfung ist, macht mich so wahnsinnig und ich könnt einfach nu rnoch heulen. Fahrstunden sind nun mal verdammt teuer und ich habe auch nicth unendlich Geld.

Außerdem lese ich überall von allen Leuten, dass sie nur so wenig Fahrstunden gebraucht haben, dass es sofort geklappt hat, dass sie den Führerschein nach wenigen Monaten oder überhaupt wenigen Wochen hatten und dass jeder, der mehr als die Mindestanzahl der STunden braucht scheinbar ein Idiot ist.

Ich kann Fahrschule nicht abbrechen, dafür ist schon zu viel Geld drin verschwunden und ich weiß, dass Freundinnen bei anderen Fahrstunden noch viel größere Probleme haben, Termine zu kriegen (eine Freundin hat einen Termin im Monat und langsam läuft ihre Theorie aus). Aber es kann irgendwie nicht so weiter gehen. Immer mehr Geld verschwindet und ich mache nur noch Rückschritte, was mich emotional extrem belastet. In der Theorie kann ich alles, habe auch ohne Fehler beim 1. Versuch geschafft. Nur irgendwie krieg ichs nciht umgesetzt. Oder zumindest nicht mehr ...

Außerdem ist mein Fahrlehrer jetzt wieder bis zum 10. Oktober im Urlaub ...

Was soll ich machen? Ging es jemand anderem auch so?

Prüfung, Führerschein, Fahrlehrer, Fahrschule, Straßenverkehr, Fahrschule Praxis

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