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Oldtimer Scheunenfund: Was damit tun?

Ein Bekannter (56) von mir hat im klimatisch milden Südfrankreich als Zweitwohnsitz ein ländliches Anwesen erworben. Es liegt im Hinterland von Béziers, Région Occitanie, Département Hérault. Zu dem großen Grundstück gehört neben dem Wohnhaus auch eine geräumige Remise.

Unter einer verstaubten Abdeckplane steht dort in einer Ecke ein Renault Dauphine Gordini. Der Wagen ist original schwarz lackiert, hat als Extras rote Kunstledersitze, ein Schiebedach und ein Radio.

Der vor Jahrzehnten verstorbene Besitzer Jahrgang 1899 hat den kleinen viertürigen Renault mit Heckmotor im September 1965 als Neuwagen gekauft und in den Verkehr gebracht und im September 1975 mit 90.000 km wieder abgemeldet.

Aus nicht näher bekannten Gründen steht er dort seit 50 Jahren unberührt. Offenbar ist der Zustand innen und außen auf den ersten Blick recht ordentlich, sprich nicht verrostet, nicht verbeult, nicht verkratzt, nicht verfleckt, nichts zerrissen. Wohl auch unfallfrei und scheckheftgepflegt, aus erster Hand.

Klar, bei einem 60 Jahre alten Auto sind trotz Garagenaufbewahrung alle Teile aus Gummi von Reifen bis Türdichtungen zerbröselt oder spröde, die Batterie und wohl einiges mehr hinüber etc. Ob der Motor dreht und startet oder die Bremsen fest sind, wurde nicht gecheckt. Also ein Restaurierungsobjekt mit guter Substanz.

Positiv ist, dass alle Dokumente wie Brief, Zulassung, Kaufvertrag, Prospekt und Preisliste, Steuer-, Versicherungs- und Service- sowie Reparaturrechnungen, Bedienungsanleitung in einem Ordner sorgfältig aufbewahrt wurden. Ebenso die Schlüssel.

Mein Bekannter hat das Fahrzeug von den Erben und Verkäufern mit erworben und fragt sich nun, was er damit tun soll? Er findet Oldtimer zwar reizvoll, hat aber keine Kenntnisse aus dem Bereich Restaurierung, Pflege und Reparatur.

Was würdet ihr damit machen?

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Lohnt sich ein Auto während der Ausbildung trotz unsicherer Zukunft?

Hallo zusammen,

ich mache gerade eine Ausbildung, lebe noch bei meinen Eltern und meine Ausbildung endet in fünf Monaten, falls sich die Prüfung bestehe. Danach werde ich vom Betrieb nicht übernommen. Ich überlege, mir ein Auto für ca. 4.000 € zuzulegen, weil ich täglich viel Stress mit den öffentlichen Verkehrsmitteln habe und diese sehr unzuverlässig sind. Zum Beispiel kam ich heute zu spät zur Arbeit, weil sich zwei Bahnen nacheinander verspäteten. Außerdem habe ich für den Heimweg statt 40 Minuten insgesamt 1 Stunde und 15 Minuten gebraucht. Ein Auto würde mir deutlich mehr Flexibilität, Komfort und weniger Stress bringen.

Ich habe einen finanziellen Puffer von 1.000 €. Im Worst-Case-Szenario, also wenn ich nach der Ausbildung arbeitslos werde, würde ich ungefähr 500 € im Monat bekommen. Während dieser Zeit würde ich das Auto so gut wie gar nicht nutzen, wodurch ich zumindest die Spritkosten sparen würde. Allerdings fallen weiterhin Kosten für Versicherung, Wartung und eventuell Steuern an – deren genaue Höhe kenne ich noch nicht.

Meint ihr, es lohnt sich trotzdem, jetzt ein Auto zu kaufen, oder sollte ich besser warten, bis ich eine sichere berufliche Perspektive habe? Welche Faktoren würdet ihr beachten?

Danke für eure Meinungen!

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Was kann für erhöhten Spritverbrauch sorgen?

Hallo, ich hab im Mai meinen Führerschein bestanden und mir ebenfalls im Mai mein erstes Auto gekauft. Es handelt sich um einen 18 Jahre alten Audi a4 (b7) mit einem 2.7l 6zylinder Turbo Motor. Ich hab schon gewusst das der so einiges verbraucht und Probleme machen könnte da es ja ein „Altes“ Auto ist, jedoch gibt es z.B auf spritmonitor usw keinen einzigen der so viel schluckt wie meiner. Wenn ich auf der Bundesstraße oder Autobahn fahre sind es zirca 9-11l und letztens erst in der Stadt waren es knapp über 17l und sonst seh ich auch oft 16l oder 15l selbst wenn ich versuch so sparsam zu fahren wie es geht ist es quasi unmöglich unter die 10l zu kommen (ich rede immer von dem Durschnittsverbrauch und nicht von dem momemtanverbrauch falls das paar Leute denken) . Was auch komisch ist das er teilweise mehr verbraucht wenn ich normal fahre und weniger wenn ich fahre wie keine ahnung was. Ich mache seit einer Woche die Ausbildung zum kfz Mechatroniker bei VW und AUDI und hab meinen geselle gefragt, er sagte es könnte sein das meine Injektoren langsam verrecken jedoch möchte ich nicht nach 1 Woche direkt fragen ob er da mal drüber gucken könnte. Ich fahre wenn es hoch kommt und ich nur zur Arbeit fahre 50-60km am Tag und hab alleine letzte Woche knapp über 100€ für Sprit (Diesel) ausgegeben, was denkt ihr könnte die Ursache sein?

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Hat jemand einen Ratschlag für mich (Fahrschule)?

Hallo,

also ich erläutere mal meine Situation. Ich hatte die Theorieprüfung im Februar erfolgreich beendet und konnte danach in die Praxis bei meiner alten Fahrschule beginnen. In etwa 2 Monaten hatte ich eigentlich alle Sonderfahrten abgeschlossen hintereinander und ich kam dann auf 23 Stunden insgesamt hin. Mein Fahrlehrer meinte bei unserer letzten Stunde, dass ich bald zur Prüfung angemeldet werden sollte, während wir bis dahin noch weiter üben, jedoch gab es bei ihm privat irgendwelche Probleme und er durfte daraufhin keine Fahrschüler mehr ausbilden und musste seine Schule schließen. Dieser Fahrlehrer war für mich seit Anfang an etwas fragwürdig, da ich mich für Führerscheinklasse B ausbilden lassen wollte, dieser nur ein Automatikauto hätte und ich alles bis zur Prüfung auf Automatik machen sollte und erst nach der Prüfung 10 Stunden Schalt fahren sollte für die Berechtigung.

Ich hatte nach der Bekanntgabe mich auf einer neuen Fahrschule angemeldet und ich hatte meine Situation geschildert, die Frau des Besitzers hatte mir daraufhin ein faires Angebot gemacht und ich war dann bei denen ungefähr Mitte April. Ich sollte mich bei dem Schaltlehrer melden, dieser war jedoch einen ganzen Monat lang im Urlaub, ich musste bis den 19.05 für meine erste Fahrstunde warten dort. (Angemeldet hatte ich mich am 14.04)

Die 10 Stunden Schaltfahren hat vom 19.05 bis zum 30.07 gedauert, darunter war ich 9 Tage lang im Urlaub.

Ich musste mich dann bei einem anderen Fahrlehrer melden, der die Fahrstunden und die Prüfung mit mir auf Automatik machen sollte, auf Empfehlung des Lehrers wegen meiner alten Fahrschule, weil ich dort nur Automatik fuhr trotz Führerscheinklasse B.

Dieser Lehrer ist recht nett, jedoch sehr streng während der Fahrt, er ist definitiv besser als mein erster Fahrlehrer, jedoch bin ich schon ehrlich lange mit dem Führerschein dabei, bin Azubi und ich habe schon so viel Geld ausgegeben. Unsere 45min Fahrstunden sind immer gleich, kurz durch die Stadt, Land, Autobahn, Wohngebiete, Parken üben. Es gibt bei mir immer Verbesserungsvorschläge und ich bin bei dem Fahrlehrer nur gestresst und die 45 Minuten Fahrt pro Woche hilft mir jetzt auch nicht wirklich. Ich hatte bei unserem letzten Gespräch meine Perspektive erläutert, dass ich schon lange dabei wäre, er mir auch nicht sagen kann, wann ich bereit bin usw, er meinte daraufhin mein alter Fahrlehrer wäre nur eine Abzocke gewesen der mir anscheinend nichts beigebracht hatte, mein Geld hauptsächlich wollte usw.

Ich bin so verzweifelt, die Lehrer sind bei der jetzigen Fahrschule irgendwie überfordert mit den Fahrschülern, weswegen ich nur einen Termin pro Woche bekomme anscheinend, ich hab nur noch 5 Monate Zeit den Schein zu kriegen, sonst müsste ich ja die Theorie nochmal machen.

Hättet ihr irgendwelche Ratschläge für ?

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