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Habe mein BMW verkauft, er hat am Telefon von 3400€ auf 2400€ runter gehandelt, kam vorbei hat weiter auf 2300€ gehandelt und jetzt will er noch mehr, was tun?

Ich habe meinen BMW 318d Touring, Bj. 2011, letzte Woche verkauft. Er hat am Telefon von 3400€ auf 3400€ runter gehandelt. Als er da war, hat er wieder 100€ weg gehandelt und gesagt, dass er an der Steuerkette was hört. Hat dann das Fahrzeug mitgenommen und jetzt sagt er ich hätte ihn gelinkt und will das Fahrzeug zurückgeben oder mehrere Hunderte Euro von mir haben. Ich habe das Fahrzeug unter Ausschluss der Gewährlesitung (Sachmängelhaftung) verkauft. Er sagte dass ich ihm gesagt habe dass es der Keilrippenriemen ist. Ich sagte, dass es der Keilrippenriemen auch sein kann. Was kann ich jetzt machen. Möchte jetzt nicht noch einen teueren Anwalt hinzuziehen. Ausserdem steht im Vertrag drin, dass er das Fahrzeug spätestens am 4.8.25 abmeldet. Ich habe ihn gerade angerufen und er sagte mir, dass er zuerst TÜV machen muss. Er fährt jetzt weiter auf meiner Versicherung, obwohl er sich im Vertrag verpflichtet hat, dass er das Fahrzeug heute abmeldet. Auf meinem Nummernschild sei der QR Code nicht mehr richtig zu sehen sagte er mir, deshalb konnte er es nicht abmelden, es wäre nicht sein Problem und er bekommt keinen Termin. Ich habe aber raus gehört, dass ihm die rote Nummer zu teuer ist und er mir sagte dass die fast 100€ kostet und er jetzt solange auf meiner Versicherung fahren möchte bis er TÜV hat. Was kann ich machen. Kann er mir die Rechnung schicken von einer neuen Steuerkette für 1500€. Dann hätte ich das Fahrzeug auch gleich verschrotten können, wäre billiger gewesen. Ich muss es leider schreiben, er ist kein Deutscher. Es muss ja auch der Partikelfilter gewechselt werden, was ich ihm auch sagte, deshalb kann ich mir nicht vorstellen, dass er morgen TÜV macht bzw. durch den TÜV kommt. Wahrscheinlich will er dann für den Partikelfilter von mir auch noch Geld haben, sodass er mein Auto kostenlos hat.

Fahrzeug, BMW, Autokauf, Autoverkauf privat, TÜV abgelaufen, TÜV-Gutachten

Audi A4 B6 2.5 TDI springt nicht an – trotz deaktivierter Wegfahrsperre?

Hallo zusammen,

ich habe ein größeres Problem mit meinem Audi A4 B6 Avant, Baujahr 2004, 2.5 TDI (Motorcode z. B. BAU/BDG etc.), und hoffe, hier findet sich jemand, der mir weiterhelfen kann.

Kleine Randnotiz, ich hab das Auto damals ausgelesen mit einer schwachen Batterie. Mittlerweile hab ich sie ausgetauscht und es funktioniert immer noch nicht.

Zur Vorgeschichte:

  • Das Auto steht seit ca. 9 Monaten.
  • Die Wegfahrsperre wurde deaktiviert, weil das ursprüngliche Komfortsteuergerät (Comfortbox) ausgetauscht wurde.
  • Seitdem springt der Wagen nicht mehr an.
  • Starversuche bringen nur Orgeln, kein Zünden, kein Starten.
  • Ich habe daraufhin mit VCDS einen vollständigen Scan gemacht.

Auffällige Fehler laut VCDS:

Motorsteuergerät:

  • 00513 – Geber für Motordrehzahl (G28): Kein Signal → Ohne Signal kein Start möglich.
  • Signal vom Nadelhubgeber G80 fehlt ebenfalls.
  • Kühlmitteltemperatursensor G62 hat sporadische Unterbrechung.
  • Saugrohrklappe meldet unplausibles Signal.

Spannungsprobleme im gesamten Fahrzeug:

  • Mehrere Steuergeräte melden:
  • „Spannungsversorgung zu klein“,
  • „Klemme 30 – zu klein“,
  • „Kommunikation mit Motorsteuergerät fehlt“
  • Batteriespannung lag bei nur 11.9 V im Ruhezustand.

Wegfahrsperre / Kombiinstrument:

  • Meldet „Signal zu klein“ von der Lesespule im Zündschloss.
  • Kommunikation teilweise gestört (wahrscheinlich durch die Spannungsprobleme).

Was ich bereits geprüft habe:

  • OBD-Stecker, alle Sicherungen → i. O.
  • Batterie ist alt, aber nicht ganz tot – evtl. reicht sie einfach nicht mehr aus.
  • Auto wurde noch nicht mit Überbrückung oder neuer Batterie getestet (mache ich demnächst).

Meine Fragen an euch:

  1. Ist der G28-Drehzahlsensor beim 2.5 TDI wirklich die Hauptursache für das Nicht-Anspringen?
  2. → Reicht dieser allein aus, damit das MSG keinen Start zulässt?
  3. Kann die schwache Batterie tatsächlich diese Masse an Fehlermeldungen verursachen?
  4. Macht es Sinn, direkt den G28-Sensor zu tauschen – oder erst Spannung stabilisieren und neu testen?
  5. Wie kritisch ist das Problem mit der Saugrohrklappe bzw. dem G80-Nadelhubgeber – könnten diese auch das Starten verhindern?
  6. Wo sitzt der G28-Sensor genau beim A4 B6 2.5 TDI? Komme ich ohne Bühne dran?
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Zylinder defekt? Anderes Problem?

Hallo liebe Community,

ich fahre seit Juli 2024 einen E90 318i Bj. 2008. Mittlerweile habe ich innerhalb dieser zwölf Monate mehrere Tausend Euro Reparaturkosten in das Auto gesteckt und bin mit meinen Nerven am Ende.

Zuletzt schien alles in Ordnung... jetzt fängt das Auto an zu ruckeln und zwar immer dann:

Beim Starten

Beim Stehen

Beim Bremsen im Leerlauf (besonders extrem!)

Der Vorbesitzer meinte, er hätte die Start/Stop Funktion rausprogrammiert, letztens ging jedoch beim Bremsen im Leerlauf (Stauende Autobahn, Ranfahren an Ampel) immer der Motor aus und sofort wieder an, jetzt muss die Funktion trotzdem manuell ausgestellt werden

Auch beim bzw. nach dem bremsen passiert, dass das Auto nach dem extremen Ruckeln nochmal kurz den Motor hochdreht.

Anderes Symptom, was ich feststellen konnte: Beim Bremsen "furzt" das Auto irgendwie. Ich weiß wirklich nicht, wie ich es anders beschreiben könnte, aber hat das vielleicht auch was mit Zylindern oder dem Auspuff zu tun?

Nochmal was anderes:

Beim Beschleunigen verzögert der E90 seit heute in sehr extremen Ausmaß, vor allem im zweiten und dritten, teilweise auch im vierten Gang. Erst beschleunigt er wie gewohnt, hält dann jedoch für paar Sekunden eine Drehzahl (um die 1500, im vierten Gang ca 2300), obwohl das Gaspedal teilweise ganz nach unten gedrückt ist, und reagiert erst dann wieder richtig. Beim hochfahren am Berg hört man immer wieder ein lautes Knacken, teilweise drei vier mal hintereinander, auch vernehmen konnte ich ein von mir sehr laienhaftes Schema, sehr häufig im dritten Gang beim Beschleunigen nach einer Kurve:

bruuuuuuuu-br-br-br-br-uuuuuum

Man hatte mir leidiglich vor einigen Wochen gesagt, dass der Zylinder 2 im kalten Zustand nicht richtig arbeitet und irgendwelche Werte um 300 liefert, wo Werte zwischen -200 und 200 okay wären? Ich habe wirklich keine Ahnung davon... auch wurde mir gesagt, dass irgendwelche Düsen getauscht werden müssten, die etwa um die 600 € kosten. Und nacheinander alle vier...

Glaubt mir, ich kann das alles nicht mehr. Der BMW hat jetzt schon Tausende Euros geschluckt und ich bin noch ein Jahr in Ausbildung, was soll ich denn bitte tun?? Bitte helft mir...

Werkstatt, BMW, Motor

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