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Audi Fehlermeldung?

Hallo zusammen,

bei einem Audi ist zweimal folgende Fehlermeldung aufgetaucht:

„Störung! Antrieb: bitte Werkstatt aufsuchen“

Das erste Mal war es im Sommer bei warmem Wetter. Es wurde direkt zu Audi gefahren, aber dort konnten sie nichts feststellen – der Fehlerspeicher war leer.

Jetzt im Urlaub ist die gleiche Meldung erneut erschienen. Nach einem Motorneustart war sie jedoch sofort wieder weg. Diesmal wurde aber nicht zu Audi gefahren, sodass der Speicher auch nicht ausgelesen wurde. Ein Auslesen vor Ort war ebenfalls nicht möglich, da kein professionelles OBD-Diagnosegerät vorhanden war und die nächste Werkstatt über 100 km entfernt ist.

Ehrlich gesagt hatte man überhaupt keine Ahnung, was das Problem wirklich ist. Um überhaupt festzustellen, was es sein könnte, bräuchte man mindestens den Fehlercode – den man bisher leider nie erwischen konnte. Der Antrieb hat schließlich unzählige Komponenten, und so eine Fehlermeldung ist am Ende nichts anderes, als wenn man seinem besten Freund seine Privatadresse mittels Farbenlehre zusammen in Geruchschiffren mitteilen würde. Sie ist laut, alarmierend und erschreckend … sagt aber trotzdem nicht, wo genau das Problem steckt.

Die Audis werden schließlich für unterschiedlichste Fahrweisen und Bedingungen konzipiert und entwickelt, also kann dieser Fehlercode eigentlich nicht einfach ein „Standard-“ oder „unwichtiger sporadischer Fehler“ sein. Irgendetwas muss es doch geben, was diese Meldung auslöst.

Meine Fragen:

Ist es normal, dass solche Fehler nur kurz auftauchen und danach wieder verschwinden?

Kann es sein, dass Audi solche sporadischen Fehler gar nicht dauerhaft speichert?

Gibt es bestimmte Fehlercodes, die häufiger bei so einem Problem auftreten, oder ist das von Fall zu Fall völlig unterschiedlich?

Oder deutet das eher darauf hin, dass ein Sensor oder Steuergerät bei Hitze kurzzeitig Probleme macht?

Vielleicht hatte jemand von euch schon ein ähnliches Problem – würde mich sehr über Erfahrungen oder Tipps freuen!

Audi, Werkstatt

Mangelbeseitigung (Gewährleistung) umwälzen auf Dritte?

Ich habe ein Auto von einem Händler gekauft. Dieses Auto hat nach wenigen Monaten einen Getriebeschaden bekommen, weshalb ich mein Anspruch beim Händler im Rahmen der Gewährleistung geltend gemacht habe. Nach langem hin und her hat er den Schaden auf seine Kosten beheben lassen. Dafür hat er das Auto seine Partnerwerkstatt gegeben, welche die Demontage sowie spätere Montage übernommen hat und diese Partnerwerkstatt hat auf Wunsch des Händlers eine im Ausland sitzende Instandsetzungsfirma das Getriebe zur Reperatur gegeben. Diese Instandsetzungfirma hat 1 Jahr Garantie auf die Reparatur gegeben. Wenige Tage nach Abholung des Autos wurde festgestellt, dass das Getriebe undicht ist und bestimmte Dichtungen nicht fachgerecht gewechselt wurden.

Der Händler hat mit meiner kommunikativen Unterstützung eine Reparatur bei seiner Partnerwerkstatt organisiert. Diese Reparatur ist nach vielen Stunden fehlgeschlagen, da die Dichtungen welche die Instandsetzungsfirma der Partnerwerkstatt geliefert haben, nicht passen. Die Instandsetzungsfirma behauptet danach das Gegenteil und wirft Fragen über der Kompetenz der Meisterwerkstatt vor. Nun ist Stillstand und der Händler sagt, dass die Garantie von der Instandsetzungsfirma im Ausland gilt und diese verantwortlich für die ordnungsgemäßge Reparatur. Also schiebt er die Verantwortung auf Dritte.

Nach meine Kenntniss ist er weiterhin verantwortlich für die Mangelfreie übergabe des Auto und die Reparatur auf seine Organisation ist fehlgeschlagen. Er darf nicht die Verantwortung auf Dritte wälzen. Das habe ich ihn so erklärt, er ist anderer Meinung und holt einen Anwalt zur Rat.

Eure Meinung?

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Ab und zu Kurzstrecke sehr schlimm?

Hi,

habe einen Corsa E 1.4 Turbo. Mein regulärer Arbeitsweg sind 23km, welche zur hälfte Berg auf geht und dann logisch wieder runter, der Motor wird da also immer warm. Gelegentlich fahre ich auch mal Autobahn für ca. 20km. Ab und zu kommt es aber vor, dass ich nur 9,5km fahren muss. Diese gehen zwar auch mehr eine leichte Steigung hoch, aber der Motor, besonders das Öl dürften da nicht heiß sein. Ist es arg schlimm? Mache mir halt Sorgen um meinen Motor, dass der mir nicht versifft, oder zu sehr verschleißt, da ich dort angekommen ca. nach 2 Stunden wieder weg fahre und dann Berg ab fahre, also der Motor kaum Last hat und so nicht wieder schön warm wird. Sind meine Sorgen unbegründet, da ich ja sonst zur Arbeit immer über 20km fahre? Wie gefällt das dem Turbolader? Verringert sich dadurch die Lebensdauer des Motors?

Die Strecke besteht zu 98% aus Landstraße und ich dümpel nicht rum, also fahre anständig warm und schalte nicht schon bei 1500 Umdrehungen. Im Winter wird der Motor bei der Strecke gar nicht warm, vielleicht das Kühlwasser, aber das Öl nicht.

Will das Auto noch lange fahren und mir durch die Kurzstrecke nicht alles versauen. Habe schon überlegt mir dafür sogar ein altes Auto zu kaufen, um es für diese Strecke zu benutzen :D

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