Sind 10.000€ für einen gebrauchten Unterklasse Kleinwagen gerechtfertigt?

Eine Familienangehörige hat sich für 10.000€ einen Kleinwagen aus 2013 gekauft. Mit 35.0000km Laufleistung und 100PS. Von dem Auto habe ich noch nie was gehört oder gesehen. Es ist ein Toyota Verso S.

Als ich das gehört habe dachte ich Spinne. Für das Geld kriegt man schon so gute und schöne Fahrzeuge. Nebenbei das Autofährt nur die Frau und gehört ihr auch. Der Mann hat ein eigenes Auto.

Jedenfalls finde ich das eine absolute Katastrohe. Das habe ich den Eltern deutlich gemacht, den ich habe nicht so einen guten Bezug zu dieser Person. Während meine Mutter anfangs mir die Aufgabe gegeben hat ein Auto für sie zu suchen, haben sowohl Sie als auch der Mann ihre eigene Entscheidung getroffen und mich nicht mit einbezogen obwohl ich sehr gute Angebote rausgesucht habe.

Eine Frau braucht kein großes Auto, weshalb es ein Kleinwagen oder Kompakter sein kann. Ein 1er BMW E87/F20 ist bei der ADAC Pannenstatistik enorm gut und würde eigentlich gut zu ihr passen.

Dann gäbe es noch den Mini Cooper. Da würde ich allerdings nur die dritte Version nehmen und die soll recht teuer sein und bei ca. 15.000€ liegen. 10.000€ waren die Grenze. Für das Geld würde man sogar einen guten Kompaktsportler mit 250PS kriegen. Doch das wäre völlig unnötig für sie.

Das Auto sollte eben lange halten, eine gute Qualität der Innenausstattung haben sowie einen gewissen Standard an Infotainmentsystem. Jetzt ist sowieso alles zu spät. Ich finde das die beiden absolut keine Kenntnisse von Autos haben. Grade der Mann von ihr. Zur Info die beiden sind noch recht jung und in der Mitte der 20er.

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Wieso haben die Tricks nicht funktioniert eine verschneite Straße hochzufahren?

Vor 2 Monaten bin ich die Hochstraße von Reute (Österreich) Richtung Bregenz zu fahren um die Maut zu umgehen. Die Straße wurde immer schlimmer. Die Verwehungen waren teils 50cm hoch mitten auf der Straße und man konnte teilweise nichts erkennen. Dadurch das ich ein höheren SUV hatte ging es anfangs noch, doch es wurde immer schlimmer bis ich fest steckte.

Ich habe erstmal probiert die Straße so schnell wie möglich zu fahren. Da ich geübt bin im Schnee zu fahren und die Grenzen kenne, war das einigermaßen möglich. Irgendwann wird man jedoch immer langsamer. Man versucht alles mögliche. ESP aus und mit durchdrehenden Reifen sowie Gefühlvoll das die Reifen nicht durchdrehen, der Motor jedoch auf Drehzahl bleibt.

Ich kam nicht vom Fleck und sah zum ersten mal in einem Auto das die Kühltemperatur in den roten Bereich ging. Zum Glück habe ich das zufällig gesehen.

Anschließend gab ich es auf und versuchte Rückwärts hochzufahren. Das wenden war der Horror. Ständig rutschte das Fahrzeug runter und verfing sich sodass ich Rückwärts den Berg runter zum Tunnel gefahren bin und dort wendete um anschließend Rückwärts die Strecke weiter zu fahren. Es waren schließlich nur noch wenige Kilometer bis zur Pass Spitze wo es wieder runter ging. Doch das hat gar nicht funktioniert. Das Auto kam einfach nicht hoch. Durch das Schneetreiben sah man außerdem nichts und der hohe Schnee ließ die Straße nicht mehr erkennen. Meine Beine waren sowas von am Zittern und ich war voller Adrenalin das mir die Kälte nichts ausgemacht hat.

Letztendlich musste ich zurück fahren und habe ganze 5 Stunden verloren.

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Der INEOS Grenadier wird als legitimer Nachfolger des alten Land Rover Defender angesehen, aber ist seine Achillesferse hierbei nicht der BMW N57 Motor?

Der BMW N57 3-Liter-Dieselmotor ist schon in normalen PKW oft nicht standfest, weil die mittlere Hauptlagergasse des nicht ausreichend stabilen Aluminium-Blocks im Zehntelmillimeter-Bereich absackt, mit fatalen Folgen, siehe hier ab 6:10:

https://www.youtube.com/watch?v=1lWdaaYvrpA

Auch hier auf GF gibt es einen BMW N57 Motorschaden, wo offensichtlich ein Pleuel den Motorblock durchschlagen hat:

https://www.gutefrage.net/frage/loch-im-auto--motorschaden

Loch im Auto / Motorschaden?

Guten Tag,

mitten auf der Autobahn bei der Fahrt ist von untern (unter Fahrzeug) etwas rausgeflogen, daraufhin floss das Mötoröl komplett raus und es ergab sich eine Panne. Es wurde erstmal vermutet, dass es sich um die Schraube der Ölkappe handelte, quasi dass sie nicht richtig befestigt worden ist oä. Es ist tatsächlich ein Loch entstanden. Demnach müsste dadurch auch Öl rausgeflossen sein. Service wurde vor ca. 3 Wochen bei Bmw gemacht. Da es sich jedoch herausgestellt hat, dass die Schraube richtig befestigt worden war, möchte die Filiale dafür nicht haften. Es hat sich ein Motorschaden ergeben. Dies hätte denen doch beim Service auffallen müssen, oder nicht?

Desweiteren kann doch ein Loch nicht einfach so entstehen oder? Das sagt bmw ja auch. Die sagen jedoch auch, die können nicht sagen, wieso das passiert ist. Bmw soll ein sicheres Fahrzeug sein, die können aber nicht sagen, wie das zustande kam. Man müsste anscheinend immer Angst haben, dass sowas passiert!?

Das hat uns alle bisschen traumatisiert. Wir haben beim Fahren Rauch von hinten kommen sehen und dachten, das Auto brennt.

Kennt sich jemand aus und könnte vielleicht sagen, wodurch so ein Loch entstehen kann? Kann es ein Fabrikfehler oder ähnliches sein? (Erstzulassung des Fahrzeugs 2017)

Ich wäre über jede Antwort dankbar.

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