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Autoelektronik spielt komplett verrückt. Was könnte es sein?

Jaja. Ich weiß. Zur Werkstatt.

Vielleicht kann mir dennoch jemand sagen was es sein könnte im Vorhinein.

Mein Seat Leon 1p1 spielt seit ca. 3 Wochen komplett verrückt. Sporadisch gehen Warnleuchten an, dann nach 10sek wieder aus. An einem anderen Tag fällt die elektronische Lenkung aus, und geht wieder an nach 10sek. (gelbes Lenkradsymbol). Einmal nachts aktivierte ich den Fensterheber (während der Fahrt) und plötzlich piept es, alles Dunkel, Elektronik komplett weg und nach 5Sek alles wieder da, als wenn nichts passiert ist. Motor lief dabei normal weiter! Abblendlicht war aber dann auch kurz aus. Bin weitergefahren ohne Probleme.

Ein anderes mal fuhr ich auf der Autobahn mit 100, aktivierte den Tempomaten und plötzlich alle Warnleuchten an und Tacho sprang von 0 auf 100 hin und her. Das ging 20 Sekunden so. Dann hat sich es wieder normalisiert. (Das Tacho hat richtig verrückt gespielt, wie verhext sah das aus).

Manchmal wenn ich die Kupplung drücke beim Fahren springt das Tacho auch auf 0 Km/h.... und dann ruckartig wieder auf z.B 100.

All diese Dinge passieren immer erst nach einer Weile Autofahrt und meist einmalig oder zweimal dann. Wenn es passiert, fängt sich das System von selbst wieder meist nach 5-20Sekunden. Der Motor ist nicht betroffen.

Auto startet auch ganz normal ohne Probleme.

Was könnte das sein? Bin Azubi und hab keine Lust wieder mehrere Tausend Euro da rein zu stecken. Hab vor kurzem endlich TÜV bekommen und davor 3.000 € ausgegeben, für neue Steuergeräte, Tempomaten etc...

Aber ganz ungefährlich ist das ja nicht. Stellt euch vor, nachts fällt das Licht aus während der Fahrt und ich fahre Blind mit 150 oder so auf der Autobahn.

Reicht es vielleicht aus die Batterie einmal abzuklemmen? Oder Kontaktspray zu verwenden?

Audi, Elektronik, Strom, Volkswagen, Batterie, Werkstatt, Motor, Getriebe, Lichtmaschine, Mechaniker, Mechatroniker, Seat, Seat Leon

Krachen beim schalten 125er?

Moin Leute hab da mal ne Frage,

Ich habe mir vor nem halben Jahr ne Duke 125 2020 gekauft und fahre die seither auch ungefähr 4000 km.

Das Problem um das es geht tritt auf wenn ich in unteren gängen das heißt 1-4 bei hoher Drehzahl schalten möchte.

Da ich mit dem fiech auch Ma nicht den ganzen Verkehr aufhalten möchte drehe ich nach Ner Ampel oder so die gänge mal etwas mehr aus.

D.h. 1 Gang anstatt bis 5000 u-min mal bis zu 8 u-min .

Im 2 auch so bis 8000u-min.

Genau das selbe im dritten.

Oder auf der Landstraße, komme aus nem Feldweg will voll durchbeschleunigen bin Dan im 3 Gang bei 10000 u-min, ziehe die Kupplung (die hat Spiel und trennt auch richtig) und schalte nen Gang hoch lasse Kupplung beim Gasgeben wieder los.

Hab das Gefühl auch wenn ich alles langsam mache, das heißt Kupplung ziehen minimal warten bis 100% sicher das getrennt wurde dann z.b den 4 einlegen und rums fliegt mir das Getriebe um die Ohren. (Natürlich übertrieben aber finde da schallerts schon ziemlich in etwa so als würde man in den 1 schalten bei laufendem Motor)

Das Ding ist halt das es vom 4 in den 5 und vom 5 in den 6 gar nicht solche Geräusche macht.

Wie kommt das glaube nicht daß es an mir oder falsch eingestellter Kupplung liegt. (Falls doch gerne drauf hinweisen)

Wüsste nur gerne wie das zustande kommt hab Angst das ich mir das Getriebe zerstöre.

Motoröl ist Motul 15 w 50 falls es wen interessiert.

Hab relativ wenig Grundwissen im Bereich Motorrad würde mich über ne kurze Antwort freuen muss auch nicht genau erklärt sein will nur wissen ob das schädlich oder ganz normal bei manchen Mopeds ist.

Danke schonmal im voraus 👍🏼

Werkstatt, Kupplung, Motor, 125ccm, Getriebe, Motorradfahren, KTM Duke 125

Zylinderkopf oder doch noch was anderes?

Problem mit meinem BMW E46 320i (Automatik, M52-Motor)

Hallo zusammen,

ich habe ein Problem mit meinem Auto und hoffe auf eure Hilfe.

1. Problem: Fehlzündungen und unruhiger Motorlauf

Wenn ich den kalten Motor starte kommt es ab und zu zum ruckeln. Es fühlt sich an, als würde ein Zylinder nicht richtig arbeiten. Dies fängt sich nach wenigen sekunden und die weiterfahrt ist dann ohne Probleme. Heute leuchtete die Motorkontrollleuchte auf.

Beim Auslesen des Fehlerspeichers wurde eine Fehlzündung im Zylinder 6 angezeigt.

Bereits im November hatte ich ein dieses Problem, damals allerdings mit Zylinder 2 und 5.

Daraufhin habe ich alle Zündspulen gewechselt.

Ich hatte eine Woche ruhe und dann kam wieder das ruckeln. Anschließend wurde nur noch Zylinder 6 als Fehler angezeigt, also habe ich auch alle Zündkerzen ersetzt.

Jetzt tritt das Problem erneut auf, und es wird wieder Zylinder 6 als fehlerhaft gemeldet.

Die DISA Klappe hatte kein Spiel, aber nachdem ich diese getestet habe hatte ich erstmal bis vor kurzem ruhe.

2. Problem: Kühlmittelanzeige leuchtet, obwohl der Stand passt

Zusätzlich habe ich ein Problem mit der Kühlmittelanzeige. Sie leuchtet auf, obwohl der Kühlmittelstand voll ist. Die Motortemperatur bleibt stabil zwischen 86 und 94 Grad.

Wenn ich den Kühlmitteldeckel öffne, blubbert es nur kurz, mehr passiert nicht.

Die Leuchte ist nicht dauerhaft an, sondern geht immer wieder mal aus.

Fragen:

Was könnte die Ursache für die wiederkehrende Fehlzündung im Zylinder 6 sein?

Was könnte das Problem mit der Kühlmittelanzeige verursachen?

Ich freue mich über jeden Tipp! Danke im Voraus!

Auto, KFZ, Werkstatt, Reparatur, BMW, Motor, Getriebe, Zündung, Zylinderkopfdichtung

Fensterheber defekt, Ford Mustang 2019, woran liegt es?

Hallo,

ich habe ein Problem, das ich möglichst schnell lösen muss – und hoffe daher auf eure Unterstützung.

Mein Mustang: EcoBoost, Baujahr 2019, EU-Version

Das Problem:

Das Fenster auf der Fahrerseite funktioniert nicht mehr richtig. Der Ablauf war folgender:

Anfangs ist das Fenster beim Türöffnen wie gewohnt ein Stück heruntergefahren, aber anschließend nicht wieder hoch. Ich konnte es manuell schließen, aber das Verhalten war sehr unregelmäßig – mal hat alles normal funktioniert, mal gar nicht. Ich hatte daher zunächst den Sensor im Verdacht, der erkennt, ob die Tür geöffnet oder geschlossen ist.

Nach ein paar Wochen hat das Fenster dann komplett den Dienst verweigert. Ich habe es erstmal so gelassen und versucht, eine Lösung zu finden, da ich es gerne selbst reparieren wollte. Mein Verdacht lag dann entweder beim Schalter oder beim Motor.

Die Beifahrerseite funktioniert weiterhin ohne Probleme – daher habe ich für mich das Komfortsteuergerät ausgeschlossen. Oder könnte das trotzdem die Ursache sein?

Aktueller Stand:

Vor Kurzem fing das Fenster plötzlich wieder an zu funktionieren. Es fuhr beim Türöffnen korrekt ein Stück herunter – einen Tag lang lief alles normal. Jetzt fährt es wieder runter, bleibt dann aber unten und lässt sich nicht mehr hochfahren.

Für mich ergibt das alles gerade keinen rechten Sinn, was da genau defekt sein könnte.

Aktuell habe ich mein Auto bei einem Nachbarn untergestellt, damit es nicht reinregnet – aber das ist natürlich keine Dauerlösung.

Bevor ich den Weg in die (vermutlich teure) Werkstatt gehe:

Hatte jemand von euch schon ein ähnliches Problem oder eine Idee, woran es liegen könnte?

Vielen Dank im Voraus!

Werkstatt, Motor, Ford, Ford Mustang, Kfz-Mechatroniker, Mustang, Fensterheber defekt

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