Stimmt das, dass man plant, dass bei Elektroautos, die durch Batterieverschließ 60% Akkukapazität aufweisen, die Batterie ausgewechselt werden muss?
9 Stimmen
Wer sollte das wann feststellen?
TÜV beispielweise.
4 Antworten
Eine gesetzliche Regelung dafür ist meines Wissens nicht geplant.
Allerdings sind 40% Akku Degradation schon ein krasser Wert. Der Akku ist quasi hinüber. Im Normalfall wird sowas erst nach etlichen 100.000 km der Fall sein. Der Rest des Autos wird also in den meisten Fällen auch aussehen wie durch denn Wolf gedreht. In den meisten Fällen ist also das Auto insgesamt ein Fall für die Verwertung.
Quelle? IIRC gelten Akkus bei <70-75% der Nennkapazität als kaputt, wobei das Auto i.d.R. noch fahren dürfte. Kann aber sein, dass es arglistige Täuschung ist, wenn man so einen Mangel nicht im Kaufvertrag angibt. Wobei man bei 60% innerhalb der Akku-Garantie Anspruch auf eine kostenlose Reparatur hat, um wieder über die Grenze zu kommen.
notting
Ehe Akkus nur noch 60% aufweisen ist der Rest des Autos in der Regel reif für die Schrottpresse.
du hast bestimmt dafür irgendeine Quelle
Ich habe Mal einen Artikel gelesen, dass Einhörner einen Regenbogen pupsen.
Ich weiß, ist absurd. Aber da gibt es einen Artikel. Kann leider kenne Quellen nennen.
Ganz sicher gibt es auch einen Artikel für deine Behauptung.
Aber dieser Artikel kann genauso absurd sein. Und wie man aus den Antworten hier sieht, ist er das wohl auch.
Generell würde ich vorsichtig sein mit Dingen die "in einem Artikel stehen". Hier nachfragen war schon Mal richtig von dir.
Ja. Ich habe es mal in einem Artikel gelesen, wenn ich mich richtig erinnere. Kann leider keine Quellen nennen.