Das ist ein eingeschränktes Halteverbot Mitte der Anordnung mit dem Zusatzzeichen, auch auf dem Seitenstreifen, wenn nicht markiert.

Und genau das ist hier jetzt die Frage. Waren da irgendwelche Parkplatzmarkierungen? Dann haben die Vorrang und man darf da parken. Das Schild wäre nichtig. Außer es handelt sich um ein mobiles Schild, das ist aber offensichtlich nicht der Fall ist.

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Sehr unwahrscheinlich aber nicht 100% ausgeschlossen.

Deutschland hat eines der besten Netze auf der Welt. Beu uns fällt im Schnitt der Strom nur 12min im Jahr aus. In Spanien über eine Stunde. Wobei für 2025 das jetzt noch deutlich mehr werden dürfte.

Trotzdem kann auch bei uns eine Netzstörung in der Hochspannung im Extremfall für den kompletten Ausfall einer Regelzone sorgen. Wir haben 4 Regelzonen. Dass alle 4 ausfallen ist noch viel unwahrscheinlicher.

Das Wiederanfahren des Netzes würde vermutlich etwas schneller gehen, weil mir mehr schnellstartende Kraftwerke haben und sehr wenige die nicht schwarzstartfähig sind. Die ganz großen Kohelkraftwerke können wir mit kleineren Gaskraftwerken kompensieren.

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Beim Einstallen kann es vorkommen, dass sich neben den Hennen auch ein Hahn mit einschmuggelt. Und wenn der dann seinem naturgegebenem Trieb nach geht, kann das durchaus vorkommen.

In Biohöfen, die u.a. auch Supermärkte beliefern, ist das sogar manchmal üblich.

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Es gibt technisch 3 Messmethoden, die Anwendung finden.

Radar. Hier wird eine Radarwelle ausgesendet und vom Fahrzeug refelktiert. Dabei ändert sich die Frequenz aus der die Geschwindigkeit ermittelt werden kann.

Induktionsschleife. Hier wird mittels 2 Schleifen die Zeit gemessen in diese überfahren werden. An Hand dieser Zeit wird die Geschwindigkeit ermittelt.

Lichtschranke. Hier sind 2-3 Lichtschranken in einem gewissen Abstand. Wird diese unterbrochen, kann ebenfalls an Hand der Zeit die Geschwindigkeit gemessen werden.

Bei den Induktionsschleifen ist es einfach diese einer bestimmten Fahrspur zuzuordnen. Bei den anderen Messmethoden kann man nur an Hand des Fotos erkennen, auf welcher Spur der Übeltäter unterwegs war. Sind 2 Fahrzeuge fast auf gleicher Höhe, wird in der Regel die Messung verworfen. Glück gehabt.

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Die Anzeigen zeugen Dir den Durchfluss in L/h an. Also so ungefähr. Das heißt aber nicht, dass geheizt wird. Es heißt nur, dass da Wasser durch fließt.

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Wieviel Hälften hat das Haus denn? Deine, Deine Tochter und die Nachbarin?

Ob Dir das gefällt, dass Deine Nachbarin eine PV Anlage aufs Dach montiert oder nicht, ist unerheblich. Mir gefällt auch so einiges nicht, muss es aber akzeptieren.

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nein schau doch auf die Zulassungszahlen

Da steckt viel Technik drin. Den Großteil braucht man aber im Alltag nicht wirklich.

Ich schalte bei meinem Auto auch oft die meisten Assis aus oder gar nicht erst an, weil die einfach nur nerven. Oder andere Systeme gehen automatisch aus, obwohl ich die eingeschaltet habe. Wieder andere sind so unzuverlässig, dass sie eine Gefahr darstellen. Und so bald eine Fliege auf der Linse ist, kommen tausend Fehlermeldungen.

Bisher sehe ich bei den Chinesen da nicht wirklich bessere Autos. Viel Blingbling, aber wirkliche Innovationen Fehlanzeige.

Weder die 600km Reichweite noch die 200KW Ladeleistung reißen mich vom Hocker. Und dann ungefähr 100.000€ für so ein Auto ausgeben? Das bekommt bei einigen deutschen Herstellern auch nur mit mehr Service.

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Auf Schäden durch Stromausfälle bleiben die Verbraucher in der Regel selbst sitzen, wenn sie keine Versicherung dagegen haben. Zumindest in Deutschland ist das so. Außer man kann Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit nachweisen.

Den größten Schaden haben aber die Energieunternehmen selbst. Einmal durch entgangene Umsätze und zu Anderen durch zusätzliche Aufwände alles wieder in Gang zu bekommen. Außerdem sind die Unternehmen vielfach selbst Verbraucher.

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ja

Es wird an vielen Stellen geforscht und es gibt immer wieder Fortschritte. Aber die Riesensprünge bleiben aus. Auch wenn sich das in der Presse manchmal anders liest.

Nochmal was Anderes ist das, was man tatsächlich in der Großserie kaufen kann. Und da sind nach wie vor die 18650er Zellen mit 12 Wh auf 60g seit vielen Jahren gängig. Da sind wir irgendwo bei 200Wh/kg. Die meisten aktuellen E-Fahrzeuge haben auch Akkus in der Größenordnung.

Da hat sich zwar in den letzten Jahren was getan, aber nicht all zu viel. Vielmehr arbeitet man an Kostensenkung und optimierung der Temperierung und der Leistungsdichte um schneller laden zu können.

Bis die 500Wh/kg in der Großserie ankommen, wird es noch 5-10 Jahre dauern. Und irgendwann stellt sich die Frage, wieviel brauchen wir da eigentlich noch? Zumindest im PKW sind 500Wh bei einem 400kg Akku schon 200kWh Kapazität, was über 1000km entsprechen würde. Mehr schaffen die meisten Verbrenner auch nicht. Und da wäre es relativ einfach größere Tanks einzubauen. Macht man aber nicht. Warum? Weil es nicht benötigt wird.

Und so wird auch bei den Akkus sein. Mehr als 1000km werden die allermeisten nie benötigen. Daher macht es keinen Sinn noch größere Akkus einzubauen.

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Deutschland hat so ziemlich das stabilste Stromnetz auf der Welt, auch wenn oft Gegenteiliges irgendwo zu lesen ist.

Trotzdem ist es immer möglich, dass es eine Netzstörung gibt und lokal der Strom ausfällt.

Im Durchschnitt beträgt die Ausfallzeit im Jahr nur 12 Minuten. Zum Vergleich. In den USA beträgt die Ausfalldauer im Jahr 1,3h. Ähnlich sieht es in Italien oder Norwegen aus.

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E-Autos

Bei kurzen Ausfällen Stranden einige Fahrzeuge an den Tankstellen oder Ladeparks, die ohne Sprit/Strom nicht weiterkommen. Da macht es keinen Unterschied.

Bei längeren Ausfällen haben BEV deutliche Vorteile. Die können über eigene PV oder Speicher nachgeladen werden, falls vorhanden. Einige Ladeparks haben auch eigene Speicher. Bis die leer sind, funktionieren die Ladesäulen weiter.

Es gibt auch Ladeparks an große PV Anlagen, die mit Speicher gepuffert sind. Die sollten auch Netzunabhängig endlos weiter funktionieren.

Auf der anderen Seite gibt es sicher auch Tankstellen, die eine Notstromversorgung haben. Die können dann zumindest so lange weiter Sprit verkaufen, bis die Erdtanks alle sind. Kraftstofflieferungen würden aber aus bleiben, da auch die Abfüllstationen und Rafinereien viel Strom benötigen. Und das was als Reserve noch da wäre, würde für Rettungsfahrzeuge und kritische Infrastruktur vorbehalten bleiben.

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Ja bin gut vorbereitet. Habe genug Klopapier in Reserve, falls die wieder alles weghamstern würden.

Ansonsten läuft bei mir viel auf Akku. Das reicht für einige Stunden. Dazu noch ein 2kWh Balkonkraftwerkspeicher und eine große Powerstation, die ich davon nachladen könnte. Im Keller habe ich einen Campingkocher und immer ausreichend Gaskartuschen.

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Ich freue mich prinzipell nicht über den Tod eines Menschen. Aber ich würde die Hoffnung damit verbinden, dass da Jemand ans Rider kommt, der sich nicht wie der Elefant im Porzelanladen benimmt.

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Ich bekomme gelegentlich mal Beschwerden über Abrechnungen von denen auf den Tisch. In der Regel zeugt bereits die Fragestellung von geringem bis gar keinem Wissen der Gesetzeslagen.

Weder die Heiz- noch Betriebskostenverordnung scheint dort eine Pflichtlektüre zu sein.

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