E-Auto Fahrer Umweltsünder?

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Dass ein Auto, egal mit welchem Antriebskonzept, nicht klimafreundlich sein kann, sollte klar sein! Wenn dann ein 3 Tonnen schwerer Elektro-SUV als "KLIMANEUTRAL" angepriesen wird, sollte jedem klar sein, dass das nicht stimmen kann...

Aber um auf deine Frage zurückzukommen, das Auto an sich ist in der Produktion identisch, das meiste machen die Batterie und die Motoren aus, weil man dafür eben keine konventionellen Ressourcen benötigt, sondern Ressourcen, die um ein Vielfaches seltener und damit auch schwieriger, in geringeren Mengen verfügbar und dann auch noch geografisch ungleich verteilt sind.

Das führt dann dazu, dass so ein Elektroauto, wenn es fertig zusammengebaut ist und die Materialien dafür mehrfach um die halbe Welt verschifft wurden, das fertige Auto eine so schlechte Bilanz hat, dass es erst einmal amortisiert werden muss - vergleichbar mit einem Kredit, der zurückgezahlt werden muss.

Das Problem ist, dass dabei (wie immer) mit völlig unrealistischen Laborwerten gerechnet wird.

Aktuell rudert man wieder stark zurück und spricht von einem "Potential" durch Elektromobilität. Denn das Co2 wird derzeit nur an anderer Stelle verursacht, nämlich bei der Stromerzeugung, und nur weil beim Fahren nichts aus dem Auspuff kommt, heißt das noch lange nicht, dass ein Fahrzeug mit Luft und Liebe fährt!

Da unser Strommix derzeit aber zu einem großen Teil eben nicht aus "erneuerbaren Energien" besteht - wobei dieser Begriff an sich auch irreführend ist, denn auch die Nutzbarmachung dieser Energie kann niemals neutral erfolgen, so ein Windrad oder Solarzellen wachsen schließlich nicht auf Bäumen, was den Wirkungsgrad drastisch reduziert und wirtschaftlich einem Fiasko gleicht - und natürlich auch niemals aufgehen kann, basiert diese Rechnung, laut Forschern, die natürlich mehrheitlich der Elektrolobby angehören, auf der Annahme, dass man für den Strom, mit dem man das Fahrzeug betankt, zuvor keine Emissionen verursacht hat...

Derzeit liegt unser durchschnittlicher Stromverbrauch jedoch bei ca. 550g pro kWh
(08.02.2024 | 12 Uhr)

Electricity Maps | CO₂-Emissionen des Stromverbrauchs in Echtzeit

Ein Diesel der 70er Jahre stößt ca. 200g Co2 pro Kilometer aus. Rechnet man die kWh, also die Kapazität der Batterie durch die Reichweite und dagegen den Verbrauch eines "modernen" Diesels, der weit unter 170g, teilweise bis 150g liegt, so kommt man zu dem Schluss, dass ein Elektroauto "heute" - wer weiß was die Zukunft bringt - die wahren Umweltsünder sind. Im Durchschnitt liegen die Herstellerangaben für Elektroautos bei ca. 17 Kilowattstunden (kWh) pro 100 Kilometer.

Gewicht, Entsorgung, Verschleiß, Defekte, Unfälle, Ersatzteile, Revisionen u.ä. nicht berücksichtigt...

Derzeit spricht man in Fachkreisen davon, dass eine Batterie nach ca. 150.00 Kilometern, eine so geringe Kapazität (unter 70%) und Verlustleistung erreicht hat, dass man sie ab diesem Zeitpunkt austauschen "müsste", um die Co2-Bilanz durch die Verluste beim Aufladen nicht noch weiter zu verschlechtern - also auf die Lebensdauer des Autos gesehen mindestens ein, eher zwei Batteriewechsel - denn ein vorzeitiger Verkauf eines solchen Fahrzeugs wäre ebenso ökologisch schädlich, während man z.B. bei einem Diesel umgangssprachlich von den zuverlässigsten Motoren spricht, die meist noch die Karosserie des Fahrzeugs überdauern.

Mit rund 80 Kilogramm CO2-Äquivalenten pro Kilowattstunde einer Batterie für Elektroautos entsteht ein Großteil der Treibhausgas-Emissionen bei der Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien durch den Strombedarf bei der Zellfertigung.
  • Die größten derzeit erhältlichen Elektroauto-Batterien speichern etwa 100 Kilowattstunden.

Rechnet man mit dem Durchschnitt ca. 70 kWh x 80 kg = 5.600 kg | kg nicht g!
5.600 kg entsprechen übrigens ca. 5.600.000 g Co2

5.600.000 : 170g (Diesel Co2 pro Kilometer) ≈ 32.000 km und entspricht damit ziemlich genau den neuesten Studienergebnissen, die in etwa davon sprechen, dass ein Elektroauto - wenn es zu 100% mit "Co2-freiem" Strom betankt "würde", den es bekanntlich nicht gibt - dann "KÖNNTE" ein Elektroauto unter optimalen Laborbedingungen und unter Ausschluss aller Naturgesetze, rein theoretisch, einen Diesel nach ca. 30.000 km "einholen".

Da wir uns aber in der realen Welt bewegen, sind diese Versprechungen so seriös, wie einen Panzer mit Elektroantrieb als "umweltfreundlich" zu bezeichnen oder den neuen VW IDE Buzz als "KLIMANEUTRAL" anzupreisen...

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Elektromobilität ist an sich nichts Schlechtes!
Einige der ersten Autos, die je gebaut wurden, waren elektrisch.

An ausgewählten Standorten, z.B. in urbanen Gebieten mit sehr hoher Bevölkerungsdichte, kann ein solches Konzept potenziell einen Mehrwert z.B. für die Luftqualität bringen, auch wenn neuere Studien zu dem Schluss kommen, dass Gummiabrieb und Feinstaub von der Bremse eine größere Belastung darstellen als die mehrfach gefilterten Abgase, die im Übrigen derzeit bei der Stromerzeugung ungefiltert abgeleitet werden...

Aber diese Technologie als "universell überlegen" zu betrachten, ist ein dramatischer Fehler, der uns in Zukunft teuer zu stehen kommt!

Andere Technologien jedoch einfach zu verbieten - trotz der starken Überlegenheit ausländischer Märkte, der Rationierung von Strom, der ohnehin weltweit einmalig hohen Energiekosten und der bereits jetzt schon hohen Steuerbelastung auf Kraftstoffe usw., ist jedoch völlig unverhältnismäßig und der Untergang der deutschen Automobilbranche.

Manu41957  08.02.2024, 21:57

Das führt dann dazu, dass so ein Elektroauto, wenn es fertig zusammengebaut ist und die Materialien dafür mehrfach um die halbe Welt verschifft wurden,

Die Materialien werden aber auch für einen verbrenner um die halbe Welt geschifft

Da unser Strommix derzeit aber zu einem großen Teil eben nicht aus "erneuerbaren Energien" besteht -

Den Strom benötigst du für deinen verbrenner aber auch

so ein Windrad oder Solarzellen wachsen schließlich nicht auf Bäumen,

dein kraftstoff kommt auch nicht aus dem Wasserhahn

Ein Diesel der 70er Jahre stößt ca. 200g Co2 pro Kilometer aus

Da musst du aber noch den CO2 Ausstoß dabeirechnen welcher bei der Herstellung,dem Transport und tankvorgang entsteht

Und ein Diesel aus den 70ern wiegt auch nal eben so 2,5t.

Dann berechne aber auch bei dem Diesel die Verluste mit ein, die du bei dem Wirkungsgrad hast. Ein Verbrenner nutzt nur ca. 20% des Kraftstoffes für die Fortbewegung, der Rest ist unnütze Wärme die beim Verbrennungsprozess entsteht, und dafür benötigst du wiederum Kraftstoff um den Motor zu kühlen

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M4RC3LL0  08.02.2024, 22:35
@Manu41957

Nicht du schon wieder...

Behalt deinen Unsinn bitte für dich - außerdem stimmt davon nichts!

Materialien [...] für einen Verbrenner um die halbe Welt geschifft

Natürlich nicht - denn die wirklich klimaschädlichen Ressourcen sind erstens gar nicht enthalten, aber dass große Automobilkonzerne Teile ihrer Produktion ins Ausland verlagern, ist völlig normal und kein Nachteil, sondern Branchenstandard. Zum Nachteil wird es erst, wenn man auf seltene Metalle, Erden, Erze usw. angewiesen ist, die es im eigenen Land nicht gibt und die woanders nicht nur billiger sind, sondern von denen man völlig abhängig ist.

Den Strom benötigst du für deinen verbrenner aber auch

Ich verstehe nicht, worauf du hinauswillst: Wie kann man einen Verbrennungsmotor mit Strom betanken?

dein kraftstoff kommt auch nicht aus dem Wasserhahn

Irgendwo muss es ja herkommen und vom Himmel regnet es bestimmt nicht, aber der Punkt ist, dass "erneuerbare Energien" erst einmal unter Einsatz von Technologie nutzbar gemacht werden müssen und auch wenn die Hersteller "emissionsfrei" auf die Plakette schreiben, fahren die Autos nicht mit Luft!

Da musst du aber noch den CO2 Ausstoß dabeirechnen welcher bei der Herstellung,dem Transport und tankvorgang entsteht

So ein Quatsch, es ging um den Verbrauch des Motors, nicht um die Herstellung des Autos. Verstehst du überhaupt, was ich da schreibe? Ich rechne doch nicht plötzlich den Verbrauch auf die Produktion um oder umgekehrt die Produktion auf den Verbrauch, dazu müsste ich vom ersten Tag an wissen, wie lange, wie weit und wie oft ich fahren werde, bis das Auto in der Zukunft den Geist aufgibt, was völlig unmöglich ist...

Ein Verbrenner nutzt nur ca. 20% des Kraftstoffes für die Fortbewegung

Das ist natürlich richtig, aber wenn ich aus Treibstoff, Gas oder Kohle erst Strom mache und dann ein Elektroauto damit betanke, ist die Bilanz am Ende nicht unbedingt besser, zumal es um die Emissionen geht, die dabei entstehen, und nicht um die Effizienz. Das sind zwei Paar Schuhe!

Denn es sind auch zwei völlig unterschiedliche Antriebskonzepte, das kann man nicht 1:1 umrechnen, das eine verbraucht vielleicht mehr, stößt aber weniger aus oder umgekehrt. Das eine emittiert vor Ort, das andere kompensiert Äquivalent.

Die Abgase von Kohlekraftwerken zum Beispiel werden trotz moderner Filteranlagen in die Atmosphäre geleitet, selbst ein Auto von 1970 ohne Katalysator verbrennt wahrscheinlich sauberer als so ein Kraftwerk.

Wenn man bedenkt, dass bei der Stromerzeugung derzeit nur ca. 60-70% verlustfrei erzeugt werden können, der Rest in Wärme, Dampf, deionisiertes Wasser oder Druck umgewandelt wird, dann noch einmal zwischen 10%-30% Verlust beim Laden (je nach Hersteller), 7% Verlust an jedem Umspannwerk und weitere 3% durch den Widerstand in den Trassen bzw. Kabeln und schließlich ca. 8% Entladung der Batterie dazu kommen, sieht das Ganze nicht mehr so rosig aus, wenn man eben nicht wie in theoretischen Studien mit 100% erneuerbaren Energien rechnet...

Und dabei ist das Co2 für den Kohleabbau, die Gasförderung, den Bau von 28.000 Windrädern, 32.000 ha Solaranlagen, Gas- und Kohlekraftwerken, Speicherkraftwerken, Akkumulatoren usw. noch gar nicht mitgerechnet!

Dennoch müssen wir Strom rationieren, können die Grundlast nur durch Netzeingriffe stabilisieren und die Dunkelflaute nur durch Importe abfedern.

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Bis auf den Punkt mit dem Wikungsgrad, den man leicht mit Effizienz und Emissionen verwechseln kann, macht das alles keinen Sinn!

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Manu41957  08.02.2024, 22:48
@M4RC3LL0

Ich verstehe nicht, worauf du hinauswillst: Wie kann man einen Verbrennungsmotor mit Strom betanken?

Wie wird denn aus dem Rohöl Kraftstoff? Die Raffinerie benötigt Strom, die Tankstelle benötigt Strom, die Pumpen von den Pipelines benötigen Strom, der Tankwagen stößt auch Co2 aus

So ein Quatsch, es ging um den Verbrauch des Motors

Ach benötigt der Motor kein Treibstoff?

Du siehst auch nur das dein Kraftstoff aus der Zapfpistole kommt, wie er hergestellt wird ist dir Scheiß egal. Dir ist aber schon klar das ein Stromer nur die Hälfte an kw auf 100 km verbraucht, wie dein Verbrenner?

Aber das ist in deinen Augen ja alles Gelogen

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M4RC3LL0  08.02.2024, 22:56
@Manu41957
Ich verstehe nicht, worauf du hinauswillst: Wie kann man einen Verbrennungsmotor mit Strom betanken?

Du Scherzkeks antwortest auf die Aussage, dass man Elektroautos mit Strom betankt, dass man DEN Strom auch für einen Benziner braucht. Es ist dann nicht DER Strom, sondern nur äquivalenter Strom den man woanders braucht...

Da muss man sich schon klar ausdrücken.

Ach benötigt der Motor kein Treibstoff?

Bist du von allen guten Geistern verlassen? Es geht um den VERBRAUCH DES MOTORS, DA PASST KEIN LASTWAGEN UND AUCH KEINE RAFFINNERIE REIN!!!!
Der hat wenige Liter Hubraum Kollege - Augen auf...

Das würde man bei der Kraftstoffgewinnung oder Herstellung ermitteln, aber wo entsteht der Kraftstoff im Motor? Er wird dort verbrannt...

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Manu41957  08.02.2024, 23:03
@M4RC3LL0

also entweder bist du so blöd, Oder du tust nur so?

Was braucht der Motor denn, wenn er keinen Treibstoff benötigt? Ob man nun Treibstoff oder Kraftstoff sagt, ist das gleiche. Und wie kommt der Kraftstoff dann Zur Tankstelle?

aber mit so einem.... wie dir diskutiere ich nicht mehr , Tschau

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M4RC3LL0  08.02.2024, 23:07
@Manu41957

DAS IST DOCH VOLLKOMMEN KLAR, ABER DAS IST DER HERSTELLUNGSPROZESS -> DIE PRODUKTION <- NICHT DER VERBRAUCH DES FAHRZEUGS.

Kannst du überhaupt richtig lesen?

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Es kommt auf das nutzungsprofil an, meist sind e-autos erst auf lange Sicht umweltfreundlicher.

Wenn es aber beispielsweise schon nach ein paar Jahren kaputt ist und verschrottet wird, ist es schädlicher.

Klar, die Produktion der Batterie ist erstmal energie- und ressourcenaufwändiger als die Produktion eines Hubkolbenmotors. Wenn man also nur den Weg vom Erzbergwerk bis ins Autohaus betrachtet, sind ganz klar die E-Autos die Umweltsünder.

Und dann nicht mehr. Eine kleine Vergleichsrechnung:

Um mit einem Verbrenner 100 km weit zu fahren, brauchst du ca. 5 l Diesel. Das sind ziemlich genau 50 kWh an Energie, die da durch die Leitung fließen. Von diesen 50 kWh setzt du nichtmal die Hälfte in Bewegung um, der Rest ist Wärmeproduktion. Außerdem hast du einen CO2-Ausstoß von ca. 16,5 kg CO2 - ja, richtig, das ist mehr als die oft berechneten 2,7 kg CO2 pro Liter Diesel... denn der Diesel muss ja auch als Erdöl auss dem Boden gefördert, daraus destilliert und an die Tankstelle transportiert werden.

Um mit einem E-Auto 100 km weit zu fahren, ziehst du inkl. Ladeverluste ca. 25 kWh aus der Ladesäule. Du brauchst deshalb nur die Hälfte der Energiemenge eines Diesels, weil ein E-Motor den allergrößten Teil der elektrischen Energie in Bewegung umsetzt und nur wenig Abwärme produziert. Beim deutschen Durchschnitts-Strommix hast du eine CO2-Produktion von ca. 440 g/kWh, d.h. die Produktion der 25 kWh stößt 11 kg CO2 aus. Das sind glatte 2/3 des Ausstoßes vom Diesel. Oder ein Vorteil von 5,5 kg je 100 km.

So, und je nachdem, was für eine Batterieproduktion du jetzt zugrunde legst (z.B. ob sie mit deutschem Strommix oder mit chinesischem Kohlestrom hergestellt wurde), dauert es mit diesem Vorteil im laufenden Betrieb eben mehr oder weniger lange, bis du den höheren Produktionsaufwand wieder eingeholt hast.

Die Rechnungen liegen grob zwischen 50.000 und 200.000 km. Wenn das E-Auto länger gefahren wird, ist es in der Gesamtbilanz umweltfreundlicher als das Verbrennerauto.

M4RC3LL0  08.02.2024, 17:08

An sich ein wichtiger Beitrag, aber die Zahlen würde ich doch in Frage stellen...

Beim Diesel hast du selbst die Raffinerien und das Öl mit einbezogen und beim e-Auto nur die "Ladeverluste". Was ist mit den Verlusten, die z.B. bei der Sotromerzeugung entstehen?

Beispiel - Kohle zu Strom:

Da gehen ca. 60% Energie in Form von Wärme verloren
Ladeverluste (je nach Hersteller) zwischen 10% und 30%
Batterieentladung ca. 8%
Umspannwerke ca. 7%
Widerstand in den Kabeln ca. 3%
usw.

Hinzu kommt, dass "erneuerbare Energien" erst einmal nutzbar gemacht werden müssen! Windräder, Solarzellen und Akkumulatoren wachsen nicht auf Bäumen. Die Trassen sprießen nicht aus dem Boden, wenn man sie bewässert usw.

Betrachtet man die gesamte Wertschöpfungskette, so verlieren auch diese schnell an Bedeutung, wenn die Effizienz zugunsten der Ökonomie den ökologischen Faktor verdrängt.

Wenn ich mir den Rest der Energieerzeugung so anschaue, habe ich große Zweifel an den Werten, die du für das e-Auto angegeben hast.

(Quelle) | 08.02.2024 - 13:00 »https://app.electricitymaps.com/zone/DE«

https://strom-report.com/strommix/

Nicht viel besser sieht es aus, wenn ich mir den ganzjährigen Strommix der Bundesrepublik anschaue:
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Zu viel fahren ist an sich schlecht. Es heißt ja auch, die Antriebswende sei noch lange nicht die nötige Verkehrswende. In der Oldtimer-Szene wird zum Beispiel viel geschraubt und getroffen und gar nicht mal so viel gefahren. Dafür fahren manche mit ihren hässlichen Klötzen auch die unnötigsten Strecken in der Stadt, wo sie dann von der Straßenbahn überholt werden, und wenn sie elektrisch fahren, dann bleibt es trotzdem Energieverschwendung.

Woher ich das weiß:Recherche

Ich empfehle hier Quellen wie „Geladen Batteriepodcast“ auf YT, dort bekommst Du sachliche Informationen zu Themen rund um Batterie, Auto, Entwicklung etc.